Steuerproblem kann ich ja verstehen, aber Krankenversicherungsdilemma?
Wenn Du Dein Einkommen über der Beitragsgrenze liegt, musst Du Dich doch nicht privat versichern, Du kannst Dich freiwillig gesetzlich versichern. Nur umgekehrt von privat wieder zurück ist schwierig.
Und ein noch familienversichertes Kind bist Du ja wohl auch nicht, dass max. 5.901 EUR im Jahr verdienen darf um eben noch bei den Eltern mitversichert zu sein, oder? Deswegen habe ich meinen Kindern Freenet, Deutsche Post und Hypoport ins Depot gelegt. Bei Hypo sehe ich eine Dividende erst 2025? und die anderen beiden schütten aus dem stl. Einlagekonto aus, das kein steuerbares Einkommen darstellt, so dass meine Kinder weiter familienversichert sein können (ist sonst sauteuer mit ca. 160 EUR im Monat).
Jedenfalls würde mich das interessieren, warum Du ein KV-Dilemma siehst, gerne per BM. |