"Großbritannien ist wie auch Deutschland und Frankreich ein Nettobeitragszahler, das Land zahlt also mehr in den EU-Topf ein, als es herausbekommt. Den zuletzt verfügbaren Zahlen aus dem Jahr 2014 zufolge zahlte das britische Finanzministerium HMT im Jahr 2014 9,9 Milliarden Pfund netto ein, nach heutigem Wechselkurs 12,5 Milliarden Euro."
SWR schreibt: "Noch zahlt Großbritannien in den EU-Haushalt ein. Ende des Jahres könnte das vorbei sein. Insgesamt zahlt London pro Jahr rund 13,5 Milliarden Euro. Abzüglich ausgezahlter Subventionen, macht das rund sieben Milliarden Euro. Diese Summe muss unter den übrigen Mitgliedsländern neu verteilt werden.
Das einwohnerstärkste Land Deutschland zahlt insgesamt rund 25 Milliarden Euro pro Jahr. Nach Abzug der Subventionen ergibt sich ein Nettobetrag von rund 13,5 Milliarden Euro."
GB hat seine eigene Währung, großer Vorteil. EZB verschuldet sich immer mehr. Erst waren es 2,6 Billionen, unter Draghi kamen 1,9 Bill. dazu und jetzt Frau la Garde 1,85 Bill. Euro. In der Summe 6,35 Billionen Schulden, wobei die EZB nur 2 Mrd. Gewinn einfährt. Sie sagen EZB kann nicht pleite gehen. Wer es glaubt.
GB kann dieses Geld 2021 sinnvoll anlegen. Vertragsfreiheit, keine Vormundschaft mehr durch Brüssel, was schöneres kann es nicht geben. GB sei es gegönnt, darauf ein Prosecco. |