Die Chirurgen, die Operateure und die operativen Angestellten haben deshalb nichts zu tun, da gerade die älteren Semester an Patienten ab der 60. vor einer momentanen Operation zurückschrecken, weil die Medien, insbes.der Mainstream, hier sehr grossen Anteil daran hat, durch deren hyperventilierte Berichterstattung. Und das hält davon halt ab sich einer Operation zu unterziehen. Diese MSM berichten Tag und auch des Nachts pausenlos unter Unterlass über das Virus und über dessen angebl. Folgen, die man zu erleiden hat, falls man durch Aerosol in den ein-und ausatmenden Löchern seiner Körperschaft damit benetzt wird. Als Folge bleiben hier die Patientin anheim, weil bewusst Angst in grossem Ma(a)sse geschürt wird. Als weitere sukzessive Aufeinanderfolge dieser Umstände sind die Chirurgen und das dazugehörige Personal dann, na was ? Arbeitslos !! Nix zu tun! Fenstergugg nach Winsen an der L.!
Und was macht man da in der Arbeitslosigkeit? Entweder ist man auf Rufbereitschaft, bleibt zu Hause, feiert seinen Urlaub oder Reste davon ab oder vor, je nachdem, oder macht halt Kurzarbeit. Oder last not least "Unbezahlten". Wenn alle Stricke reissen, ab in die Schweiz, da gibts 1/3 CHF mehr.
Bei der Kurzarbeit ist es oft so, dass fast nur Private (GmbH; juristische Person) dieses Modell nutzen können, da die kirchlichen Träger (ev. + kath.) ganz andere Voraussetzungen und Rahmenbedingungen vertraglicherseits durch Körperschaften haben und meistens von einem oder sogar drei Schirme umspannt werden. Wenn Verluste dann auftauchen, trägt das die Allgemeinheit durch Land, Stadt und Kommune. Deshalb gehen diese Krankenhäuser auch nicht in Kurzarbeit und halten die Mitarbeiter weiter vor, auch aus Angst, diese an Private verlieren zu können. Gemein, nicht wahr? Noch Fragen Kienzle?
Es grüsst
Max |