Projekt 10 oder warum ihr FDP wählen solltet

Seite 2 von 3
neuester Beitrag: 03.08.08 20:11
eröffnet am: 24.08.05 09:28 von: das Zentrum. Anzahl Beiträge: 61
neuester Beitrag: 03.08.08 20:11 von: taos Leser gesamt: 12257
davon Heute: 3
bewertet mit 10 Sternen

Seite: 1 |
| 3  

24.08.05 13:17

42128 Postings, 9015 Tage satyrDu hast wenig Ahnung von der Sache leider,

Ist ein Selbständiger Privat versichert-über 55-kann duch ein zb finanzielles
Loch seine Beiträge nicht bezahlen schmeissen die Privaten ihn raus.
Dann hat er überhaupt keine Krankenversicherung mehr-weil ihn die Privaten
in dem Alter nicht mehr nehmen-und die AOK muss ihn nicht mehr nehmen.  

24.08.05 13:48
1

2590 Postings, 7000 Tage brokeboysolidarität?

... das heisst eben nicht automatisch ein verordung nach behördenart. nach meinem geschmack ist jeder für sich selbst verantwortlich - eine stütze gibt es, allerdings keine vollversorgung sondern derart, dass man gerade ein knappes dach, evtl. in gemeischaftsunterkunft über dem kopf hat und food und medix soweit, dass man gerade nicht aus den latschen kippt. warum? ganz einfach: skizzieren wir mal, dass unsere unterstützungsmassnahmen nicht derzeit anonym, sondern lokal abliefen, d.h. die birgit im nächsten haus hat den job verloren, die nachbarn setzen sich zusammen, was man tun kann. erwin hat einen job für sie - als packer am band. in einem anonymen system kann birgit den job ablehnen - da sie ja psychologie studiert hat - kräht kein hahn danach und die stütze flisst (war zumindest bisher so) im falle der nachbarschaftshilfe, würde ihr in zukunft keiner auch nur einen einzigen kreutzer geben, wenn sie diese hilfe nicht annimmt - was auch völlig richtig ist. liberalität basiert auf der eigenverantwortlichkeit und auf der selbstorganisation der menschen - dise sache hat nicht unbedingt einen paradisischen charme, ist aber allemal besser, als das derzeitige - denn jeder euro, den man dem staat zur verfügung stellt, wird durch die mühlen der verwaltung zum 10 cent-stück und landet dazu noch meist bei denen, die am lautesten schreien - die bürger selbst machen das allemal besser.  

24.08.05 14:31
2

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeHier wird ne Menge Ideologie verbraten,

da "Eigenverantwortung" zusammen mit "jeder soll gucken wie er klar kommt" am Ende tatsächlich keinen gesellschaftlichen Konsens mehr erlaubt. Eine reiche Gesellschaft, die sich entsolidarisiert, wird am Ende einen extrem hohen Sicherheits-Aufwand betreiben müssen, der voll auf die bürgerlichen Freiheiten zurückschlägt.
Wenn ich aber eine Art Grundsicherung gegen Verelendung einbaue, dann bedarf es auch der Pflichtversicherungen, da sonst am Ende jede Menge Leute ohne jeden eigenen Beitrag im sozialen Netz hängen. Wenn ich von der Hand in den Mund lebe - und das tun viele in unsrer Gesellschaft - dann ist das Letzte woran ich im Moment zu denken vermag, die Zukunft in 20 jahren oder der Unglücksfall morgen. Alle diese Leute muss ich dann entweder der Verelendung preisgeben oder sie im Netz auffangen. Und das wird auch teuer. Mal ganz davon abgesehen, dass ich überhaupt nicht in einer Gesellschaft leben möchte, wo einer des anderen Wolf ist, und wo ich meinen Wohlstand mit Stacheldraht und Polizeistaat gegen die Verelendeten verbarrikadieren muss. Insofern ist Solidarität - neben ihrem humanistischen und zivilisatorischen Anspruch - auch purer Eigennutz.
Deshalb gehört es zu einer der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben, ein soziales und friedliches Zusammenleben zu organisieren - allerdings - und erst da stimme ich in den Chor mit ein, unter Wahrung und Forderung der größtmöglichen Eigenverantwortung.

Und wer glaubt, der PKK-Kassenbeitrag bleibe im Alter stabil, sollte sich doch nochmal bei seiner Versicherung erkundigen, um sich vor bösen Überaschungen zu schützen. Die Rücklagen mildern nur die Verteuerung.
Und wenn alle in die PKKs gehen - auch die Risikofälle, die bisher ins Netz der gesetzlichen abgeschoben werden -, dann wird sich das Bild sowieso drastisch ändern.

Jedenfalls ist das schöne Schlagwort "Eigenverantwortung" eine billige Ausrede des Eigennutzes, wenn nicht gleichzeitig die "soziale Verantwortung" mitdefiniert wird.

Gruß BarCode  

24.08.05 14:55

36845 Postings, 7498 Tage TaliskerDa kann ich nu nur neidlos sagen

- hätte ich mal #28 geschrieben, genau so.

Und das Zentrum der Macht sollte sich mal kundig machen, wie es so mit den Beiträgen im Alter bei seiner Versicherung aussieht, damit er nicht unliebsame Überraschungen erlebt (von der Unsicherheit für die Zukunft ganz zu schweigen, von wegen steigende Lebenserwartung und so)...

Gruß
Talisker  

24.08.05 14:59

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeTja Talisker

und sogar das mit den unliebsamen Überraschungen hatte ich schon erwähnt... :-))

Gruß BarCode  

24.08.05 14:59

13475 Postings, 9032 Tage SchwarzerLordTotschlagargument

Die privaten Versicherungen werden als unsolidarisch gebrandmarkt, und schon ist man wieder im wohligen gesetzlichen Versicherungssektor. Nur da, wo die großen Türme von AOK und Co. stehen, da ist diese brüderliche Solidarität zu finden? Lächerlich, Leute, ihr finanziert nur die Bürokratie und die Frühstücksdirektoren bei der Kassenärztlichen Vereinigung. Rausgeschmissenes Geld.
@BarCode: Hier solche Zustände zu skizzieren, ist schon abenteuerlich. Weil jemand selbst sich für AOK, Debeka, Barmer oder HUK entscheiden darf, werden hier Barrikaden aufgebaut und Häuser geplündert? So einen Quatsch habe ich heute noch nicht gelesen. Einen Ausgleich für die ganz Armen auf der Straße kann man auch aus Steuermitteln erreichen.
Risikofälle gibt es auch genügend bei den Privaten, ich weiß das von einem Freund der bei einer PKK arbeitet (und nicht bei der PKK, nur um Bezug aus das Scherzchen oben zu nehmen). Daß die Beiträge möglicherweise weiter steigen, hängt in erster Linie mit der überbordenden Verwaltung der GKK zusammen, und daß die Patienten dort nicht annähernd wissen, was ihre Behandlungen kosten. Schau dir nur die Aufwandsleistungen der verschiedenen Sektoren an, dann siehst du den Unterschied. Und du siehst auch, wo effizienter mit dem Geld umgegangen wird.

--------------------------------------------------

Die Wahrheit vor der Wahl – "das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
(Sigmar Gabriel auf die Frage, warum er seinen Vorstoß für Steuererhöhungen nicht vor der Wahl präsentiert habe, Ostthüringer Zeitung, 28.9.02)

 

24.08.05 15:01

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeSL: Hä?? o. T.

24.08.05 15:12

3357 Postings, 8549 Tage das Zentrum der M.ja ja Barcode

und wenn wir 50 Mio Arbeitslose haben, dann zahlen eben 10 Mio deren Unterhalt. Was für ein Quatsch. Keiner wiederspricht einer gewissen sozialen Grundsicherung für Härtefälle, aber in jedem Fall der Vollversorgung durch den Steuerzahler. Was hier immer mit sozialem Frieden verargumentiert wird, ist in anderen Ländern längst abgeschafft. Und da brauchen wir nicht immer in die USA blicken (die zwar oft als Negativbeispiel benutzt werden genauso gut in den gleichen Fällen als Positivbeispiel stehen könnten). Die Grundaussage für mich lautet: Die umlagefinzierten Sozialsysteme sind gescheitert! Als Alternative steht die privat Vorsorge in jedem Bereich.

Um noch einmal auf die PKV zurück zukommen. Egal wer nun recht hat, bleibt doch eines festzustellen: Das Sytem ist so oder so falsch. Nur GKV geht nicht, ist nicht bezahlbar. Ganz zu schweigen von den Ärzten die im wesentlichen von den privatversicherten leben. Über die Privaten rechnen die Ärzte mehr ab, in jungen Jahren zahle ich gemessen an meiner Leistungsfähigkeit weit weniger und im Alter gemessen an meinen Gebrechen  mehr. Wiso ist das nicht gerecht? Wenn man es vorher weiß richtet man sich darauf ein. Und bei der GKV?

...be happy and smile  

24.08.05 15:12

2590 Postings, 7000 Tage brokeboysoziale verantwortung...

... schön und gut. keiner will soziales elend - ich auch nicht. aber was heisst denn das konkret? lasst uns all denen, die zuwenig haben soviel von uns abgeben, damit sie uns nicht bestehlen? das ist inakzeptabel. erstens mal möchte ich keine anonyme solidarität üben - zumindest nicht im rahmen einer vollversorgung. zweitens (sorry, aber ich muss es sagen) treten die probleme mit der kriminalisierung der mittellosen vorrangig in multikulti-kulturen auf. zynisch, dass genau jene, die diese blauäugige vision mit durchgesetzt haben jetzt vor amerikanischen zuständen warnen. das glaubt ihr nicht? dann unterhaltet euch mal mit einem versicherungsvertreter und fragt ihn, welche seiner kundengruppen die meisten schadensfälle meldet - das ergebnis will man als liberaler fast nicht wahrhaben.
und wie sieht die solidarische wirklichkeit auf dem durchschnittlichen lohnstreifen aus? steigende beiträge simultan zu weniger leistungen - was bitte ist daran sozial? hier wird geld verbraten, das nicht vorhanden ist und zwar gerade weil die orientierung vor allem am bedarf erfolgt und nicht am bestand oder im interesse der einzahler. ihr könnt gerne glauben, dass das mit höherem wachstum oder mehr kindern in den griff zu bekommen ist. ich persönlich glaube, dass das leben hart ist und ich glaube auch, dass der mensch grundsätzlich zur trägheit neigt. ich halte einen anpassungsdruck der diesen wirklichkeiten gerecht wird für unumgänglich.

nach milton friedman gibt es vier arten geld auszugeben:
1. ich gebe mein geld für mich aus.
2. ich gebe mein geld für mich aus.
3. ein anderer gibt mein geld für sich aus.
4. ein anderer gibt mein geld für andere aus.

Nr.4 beziffert den völligen bezugsverlust jeder anonymen verwaltung. weder musste das geld von demjenigen, der es ausgibt eigenhändig erwirtschaftet werden, noch besteht ein konkreter bezug zum bedarf. schlimm.  

24.08.05 15:14

129861 Postings, 7437 Tage kiiwiiDie Forderung nach etwas mehr Eigenverantwortung

wird hier offenbar gleichgesetzt mit "Entsolidarisierung", "Verelendung" und am Ende "Mord und Totschlag".  Wer sich etwas besseres leistet, ist bereits "unsolidarisch".

Und am Ende landet Ihr immer bei der Frage, wie stelle ich es am besten an, damit ich die geringstmöglichen Eigenbeiträge bei maximaler Inanspruchnahme "gesellschaftlicher Mittel ("O.P.M.") Mittel zahlen kann. So wird das nix.


Ich bin für die radikale Abschaffung der gesetzlichen Kranken-Kassen und die Einführung der Privatversicherung für alle mit Mitgliedschaftszwang (niemand darf ohne Schutz sein) und der Aufnahmeverpflichtung für die Kassen ohne Gesundheitsprüfung etc.

Nur wer (aus wirtschaftlichen oder Ausbildungs-) Gründen den Beitrag nicht zahlen kann, hat Anspruch auf (minimalen) Standardschutz auf Staatskosten.



MfG
kiiwii
ariva.de
Was hört man Neues von der SPD ?
 

24.08.05 15:15

2590 Postings, 7000 Tage brokeboysorry korrektur

nach milton friedman gibt es vier arten geld auszugeben:
1. ich gebe mein geld für mich aus.
2. ich gebe mein geld für a n d e r e aus.
3. ein anderer gibt mein geld für sich aus.
4. ein anderer gibt mein geld für andere aus.  

24.08.05 15:26

36845 Postings, 7498 Tage TaliskerSL,

du liest/konstruierst hier wieder irgendwelche Zusammenhänge, die nicht da stehen. Trenn doch mal zwischen dem konkreten derzeitigen System der Krankenkassen und der von BarCode skizzierten Zukunftsvision einer "total eigenverantwortlichen" Gesellschaft.
Mal nur so zum Nachdenken - warum sind denn so hohe Hürden ins System gezogen, damit im Alter nicht in die Gesetzliche zurückgewechselt wird? (mal satyrs Tricks außer acht gelassen, die verdeutlichen nämlich, weshalb - Beschiss auf Kosten der Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten)
Und wenn man für das System der Solidargemeinschaften eintritt, heißt das noch lange nicht, dass man sich dort gegen Verbesserungen sperrt, so wie z.B. das von der Techniker angestrebte "Teile des Beitrags zurück bei Nichtinanspruchnahme"-Modell. Oder Kostentransparenz für den Kunden. Oder...
Hier wird einem immer gerne gleich was unterstellt nach dem Motto: Biste irgendwie links, biste Kommunist. Biste für Solidarität, biste gegen den Leistungsgedanken. Etc.
Gruß
Talisker

BarCode, ja, hm, war irgendwie ziemlich redundant ;-)  

24.08.05 15:29
1

129861 Postings, 7437 Tage kiiwiiWieviel mal mehr wird hier für Sozialtransfers

ausgegeben als für Bildung und Wissenschaft. Wieviele kleine Beamte und Angestellte braucht es, um die Transferrinnsale zu errechnen und zu lenken ?

Wieviel versickert dabei als administrative Kosten und zur ordentlichen klimatisierten "Beherbergung" der Umverteiler ? Wer hat die schönsten Bürogebäude, wenn nicht die Arbeitsverwaltung und die AOKs ?

Es wundert einen doch nicht, wenn von knapp 40 mio Erwerbstätigen nur 10 mio produktiv (inkl. Bau) arbeiten und der Rest in öffentlichen und privaten Dienstleistungsberufen steckt.
Wieviele der 30 Mio Dienstleistungsbeschäftigten sind im sog. Sozialbereich der Gesellschaft, der sich mit Umverteilung und Versorgung befasst, beschäftigt ? Oder auch in privaten Bereichen, die aufgrund komplizierter Vorschriften nur noch mit Dienstleisterhilfe bewältigt werden können (z.B. Steuerberatung).

Der Staat und seine Vorschriften sind ein Moloch, und alle die mit seiner Hilfe an anderer Leute Geld gelangen können, nutzen ihn weidlich aus (um nicht zu sagen weiden ihn aus). Und verprassen damit mein sauer verdientes Geld. Und wählen Ihresgleichen in die Parlamente und bleiben so "systemerhaltend" ?
But: It's my money !!  Ich möchte entscheiden, wofür es verwendet wird.



MfG
kiiwii
ariva.de
Was hört man Neues von der SPD ?
 

24.08.05 15:32

129861 Postings, 7437 Tage kiiwiiP.28 und P.29 sprechen da Bände!

Und dann so ein Satz:

"Hier wird einem immer gerne gleich was unterstellt nach dem Motto: Biste irgendwie links, biste Kommunist. Biste für Solidarität, biste gegen den Leistungsgedanken. Etc."

Es wird nichts unterstellt. Ist nämlich gar nicht nötig.  Siehe P. 28. Es steht da.



MfG
kiiwii
ariva.de
Was hört man Neues von der SPD ?
 

24.08.05 16:03
1

7114 Postings, 8272 Tage KritikerDer politische Liberalismus!

Das war der Titel dieses threads.
Und was ist daraus geworden?
Der übliche neu-deutsche Schwadronier-Club.
Ergebnis: Wer zahlt meine Krankenkasse?, - wer zahlt meine Sicherheit?, - wer zahlt - - MICH!!!

Der typische Rot/Grün-Wähler: Ich lebe von der Steuerkasse - egal wie!
. . . und die Steuerkasse füllen die ANDEREN! - vor allem die 100 reichen dtn. Familien!
Und was dann? - wenn die Kasse leer ist??
Dann machen wir es, wie die Türken, und suchen uns ein anderes Land.

Hallo, Ihr Linken, kommt aus den Löchern und schlagt mich!!
Ich bleibe trotzdem - Euer Kritiker.  

24.08.05 17:11

42128 Postings, 9015 Tage satyrTalisker-das sind nicht meine Tricks-Das ist

leider so üblich,fast alle die können machen das so.
Die AOK-bietet dann die Grundversorgung-Um etwas besseres zu bekommen
zb beim Zahnersatz-braucht man nicht unbedingt eine Zusatzversicherung.
Man zahlt beim Zahnarzt-einfach-Cash auf die Kralle und bekommt einen
feinen Nachlass-da der es nicht über die Bücher laufen lässt-  

24.08.05 17:15

129861 Postings, 7437 Tage kiiwiiDas nennt man Beihilfe zur Steuerhinterziehung.

Schon erstaunlich.

Aber wenn's ums eigene Geld geht, da verschwimmen dann auf einmal bei Herrn satir die sonst so hochmoralischen Grundsätze...



MfG
kiiwii
ariva.de
Was hört man Neues von der SPD ?
 

24.08.05 17:19

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeJa kiiwii, ja kritiker!

Ihr habt natürlich recht. Genau so habe ich das alles gesagt und gemeint. Und ihr unterstellt überhaupt nichts und ihr interpretiert überhaupt nichst da rein, in das, was ich gesagt habe. Das könnt ihr gar nicht. Nein. Das können nur (vermeintliche) Linke.

Kiiwii: Was unterscheidet das von mir Gesagte von der von dir immer ins Feld geführten christlichen Soziallehre? Ok - mir ist die zu "sozialdemokratisch", ich stehe da für mehr Eigenverantwortung...

Gruß BarCode  

24.08.05 17:20

16285 Postings, 6931 Tage quantassatyr, das hätte ich nicht gedacht von Dir


Jetzt hast Du mich entäuscht.

salute quantas  

24.08.05 17:21

2421 Postings, 8366 Tage modestesauber subsumiert, kiiwii -

und dann richtig gewertet.

Ein Prädikat von hier.

salut

modeste

 

24.08.05 17:24

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeMacht Liebe blind?

Ich meine jetzt die Liebe zu einer Partei oder der eigenen Meinung? Satyr sagt: "Das sind nicht meine Tricks - das ist leider so üblich."

Was hat er jetzt verbrochen? Zu versteuerndes Geld in die Schweiz verschoben oder was?

Gruß BarCode

 

 

24.08.05 17:24

2421 Postings, 8366 Tage modesteübrigens:

der kanzler höchstselbst hat in seinen wenigen ludica intervalla mal gemeint, dass solches verhalten, wie von satyr an den tag gelegt, typisch sei für die mitnahmementalität in der heutigen gesellschaft.

modeste  

24.08.05 17:26

69033 Postings, 7450 Tage BarCodebtw:

Kaum einer in der FDP vertritt solch einen Humbug über "Eigenverantwortung", wie einige es sich hier zusammenreimen.

Gruß BarCode  

24.08.05 17:28
1

42128 Postings, 9015 Tage satyrWieder mal dummes Zeug von Kiwi-Bilanz sei du

ganz still-Wohin wird der Zahnarzt wohl das hinterzogene Geld schaffen?
Kiwi kannst du nicht lesen?
Lass dirs von deiner Frau vorlesen erklären und so weiter-------------  

24.08.05 17:29

2421 Postings, 8366 Tage modestewir können nichts für deine naivität und

gehen nun mal von dem wahrscheinlichsten fall aus.  

Seite: 1 |
| 3  
   Antwort einfügen - nach oben