Frau Merkel verkauft seelenruhig Schnellboote nach Angola. Hey, das ist ein Deal für die Waffenlobby. Da Frau Merkel auch Nordex besucht hat, soll Sie Windräder nach Angola verkaufen Besonders schätzt die angolanische Führung den technologischen Vorsprung von Anbietern aus der Bundesrepublik. Hierbei legt die angolanische Staatsführung großen Wert nicht nur auf die Zusammenarbeit im Produktionssektor, sondern auch auf die Nutzung der langjährigen Erfahrungen in der Organisation und dem Management von wirtschaftspolitischen Herausforderungen. Angola benötigt soziale Fortschritte und einer Verwaltungsreform nach deutschem Vorbild, um seine innere Staatsordnung dauerhaft zu stabilisieren. Die Bucht von Luanda, der lange Arm der Ilha Halbinsel abgeschirmt, macht eine nahezu perfekte Umfeld,mit seiner von Hunderten Kilometern langen gutartigen Küste. Um den Windenergiesektor in Lateinamerika zu fördern, gewährt die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) der deutschen SoWiTec Gruppe zwei beteiligungsähnliche Darlehen in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro. Das Geld ist für die Entwicklung von Windprojekten in Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko, Peru und Uruguay bestimmt.
Also Frau Merkel muss noch einmal umdenken, Windkraft statt Schnellboot
|