Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 26.02.25 13:57
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30243
neuester Beitrag: 26.02.25 13:57 von: Katjuscha Leser gesamt: 9430923
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26.07.13 11:40
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18163 Postings, 7126 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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30217 Postings ausgeblendet.

20.02.25 10:59

2415 Postings, 2745 Tage Kursverlauf_Faktor 5 in 5 Jahren würde mir reichen

das sind 38% jährlich
Weitere Hochrechnungen auf eigene Gefahr  

20.02.25 11:05

361 Postings, 762 Tage macbrokersteveImmo-Krisen dauern

mindestens 15 Jahre in Deutschland ( letzte von 1995 - 2013)  

20.02.25 11:07

361 Postings, 762 Tage macbrokersteveDie Bauzinsen sinken

sowieso seit geraumer Zeit nicht mehr und die Umlaufrendite steigt auch leicht an  

20.02.25 11:22
4

2816 Postings, 9214 Tage NetfoxIch kann mich nicht erinnern, dass es zwischen

1995 bis 2013 eine wirkliche Baukrise gab.  Gebaut bzw Immobilien gehandelt wurde immer. Und darauf kommt es bei Hypo an. 2001 bis 2003 gab es wegen des Einbruchs des neuen Marktes genauso wie 2008 bis 2010 wegen  der damaligen Unsicherheiten nach der Lehman-Pleite eine Flaute, aber nie eine Krise mit Stillstand oder massiven Wertverlusten. Und auch die aktuelle Krise ab 2022 wird man retrospektiv zwar eindeutig erkennen, aber letztendlich nur als kleinen Zacken nach unten wahrnehmen in einer weiter ansteigenden Kurve der Immobilienkreditumsätze.  

20.02.25 11:43
2

18163 Postings, 7126 Tage Scansoftder User

Macbroker gehört traditionell in den Nachbarthread, da ist nur die Sperre abgelaufen.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

20.02.25 12:39

6574 Postings, 5530 Tage JulietteJahreshoch vom Januar (221,60) ist durch

20.02.25 12:43
1

2816 Postings, 9214 Tage NetfoxMal sehen, was die Shorter jetzt machen.

Geshortet wurde  ja seit letztem Jahr ab ca 270€, soweit ich das richtig erinnere. Weitere Shorter sind erst vor kurzem dazugekommen.  

20.02.25 12:50

789 Postings, 6887 Tage Drilledoppmorgen 300

20.02.25 12:53
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18163 Postings, 7126 Tage ScansoftBurn, Shorties, Burn!:-)

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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

20.02.25 13:08
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111432 Postings, 9115 Tage Katjuschacharttechnisch erstmal knapp 242 € realistisch

also kurzfristig.

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the harder we fight the higher the wall

20.02.25 13:09
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4012 Postings, 1388 Tage unbiassed222€ ist der Ema 200

den auf Wochenschluss brechen, Break away gap bei 188€ ist bestätigt worden.. Dazu Abwärtstrendlinie gebrochen.. alles fundamental getrieben.

Jamie Dimon und seine Bärentruppe werden hektisch nach Gelsenkirchen korrespondieren und sich beratschlagen müssen  

20.02.25 14:34

28552 Postings, 1302 Tage Highländer49Hypoport

Die Belebung des Immobilienmarktes liefert dem Finanzdienstleister Hypoport (Hypoport Aktie) Rückenwind. Umsatz und Gewinn sollen 2025 weiter steigen. Für das laufende Jahr kalkuliert die Unternehmensführung laut einer Mitteilung vom Mittwochabend mit mindestens 640 Millionen Euro Umsatz sowie mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 30 bis 36 Millionen Euro. An der Börse kam das am Donnerstag gut an.
Im vergangenen Jahr steigerte Hypoport vorläufigen Zahlen zufolge den Umsatz von 490 auf 560 Millionen Euro. Das operative Ergebnis legte von 14,3 auf 17 Millionen Euro zu, teilte das Unternehmen mit. Dabei wurden die Vorjahreswerte an einen veränderten Umsatzausweis der Tochter Starpool Finanz angepasst.

Im vergangenen Jahr profitierte Hypoport von einer Belebung bei Immobilienfinanzierungen und Marktanteilsgewinnen. Dabei kamen dem Unternehmen auch ein sich weiter verschlechterndes Mietangebot und gesunkene Zinsen zugute. Wie seit Mitte Januar bekannt, stieg das über die Plattform Europace abgewickelte Finanzierungsvolumen um 27 Prozent auf 66,1 Milliarden Euro. Auch das Geschäft mit den Sparkassen und genossenschaftlichen Banken wuchs stark.

Infolge hoher Zinsen hatte das Unternehmen 2022 und 2023 eine Flaute des Immobilienmarktes zu spüren bekommen. 2024 konnte die Europäische Zentralbank dann aber wegen Fortschritten bei der Inflationsbekämpfung die Zinswende einleiten. Damit wurden auch Immobilienkredite schrittweise wieder günstiger, was gut für die Kaufnachfrage nach Wohnungen und Häusern ist.

Die Immobilienmarktflaute hatte auch den Aktienkurs von Hypoport nach unten gezogen: Von mehr als 612 Euro im September 2021 bis auf knapp 73 Euro binnen 12 Monaten. Die folgende Erholung verlief holprig. An diesem Donnerstag lieferten die Geschäftszahlen und der Ausblick nun aber frischen Schwung. Die Aktien legten an der MDax -Spitze um zwölf Prozent auf 223 Euro zu.

Quelle: dpa-AFX  

20.02.25 16:38

18163 Postings, 7126 Tage ScansoftMist, die Shorties

schlagen zurück, weil der schwache Gesamtmarkt ihnen hilft...:-(
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24.02.25 11:28
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18163 Postings, 7126 Tage ScansoftSchätze mal unter

einer neuen Regierung dürfte die Förderlanschaft eine andere sein. Die unfähige Geywitz dürfte auch nicht mehr Bauministerin bleiben, da ihre einzige Qualifaktion die beseondere Nähe zum abgewählten Kanzler war.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

24.02.25 12:58

4012 Postings, 1388 Tage unbiassedJa ich denke auch dass eine SPD

mit Klingbeil, Pistorius und Miersch (ehemaliger Goldman Banker) am Ruder fachlich ganz anders daher kommen wird.  

24.02.25 13:48
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350 Postings, 1685 Tage PinnebergInvestWann war denn Miersch ein Goldman Banker? :D

Vielleicht beim Karneval...aber nicht im echten Leben.  

24.02.25 14:12

4012 Postings, 1388 Tage unbiassedBoah sorry habe das mit Kukies

verwechselt. Danke für den Hinweis. Hat den Finanzminister Job von Lindner übernommen


https://www.thepioneer.de/originals/others/...rtet-mit-parteikarriere  

24.02.25 14:13
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6574 Postings, 5530 Tage JulietteSchwung für den B2B-Kreditmarktplatz Europace

"...Bei Hypoport (Hypoport Aktie) rechnen die Experten der Berenberg Bank durch die neue Regierung mit viel Schwung für den B2B-Kreditmarktplatz Europace. Die Rückkehr auf alte Neubauniveaus würde die Volumina hier um bis zu einem Viertel antreiben, hieß es. Insgesamt sind sie für den Bereich Bau und Infrastruktur unter konservativer Ägide besonders optimistisch, aber auch für Energie und Rüstung....":

https://www.boerse-online.de/dpa-afx/...enwerte-versorger-429662.html  

24.02.25 15:09
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55 Postings, 4312 Tage MoPoSoJaIch will eure Träume nicht zerstören, aber

vielleicht ist die Realität bezüglich der Wirkmacht des Bundes beim Wohnungsbau eher bescheiden.
        1.§Der Staat baut nicht. Wenn überhaupt liegt nach der Förderalismusreform die Verantwortung bei den Ländern. Grundsätzlich setzt er finanzielle Anreitze. Inwieweit dadurch noch die Preissteigerungen beim Bau befeuert werden, weiss vorab keiner. Nach der Marktlehre eher schon.
             https://verfassungsblog.de/sozialer-wohnungsbau-bund-laender/
        2.§Flächenausweisung hier in FFM fast unmöglich. Wenn doch, wird das Projekt sofort verklagt.
        3.§Baulandpreise haben sich seit 2002 mehr als verdreifacht.
        4.§Dementsprechend Neubaupreis nicht unter 5-6 Tausend/qm. Eher höher. Un seit 2002 mindestens 10.000 Wohnungen gebaut worden. Größtenteils privat/gewerblich.
        5.§Grunderwerbssteuer ist Ländersache
        6.§Notarkosten werden gerade von der Union nicht angerührt. Und die können auch schnell 5-stellig werden.
Also, egal wer es im Bund macht, mit einem einfachen Hosianna singen wird es nicht klappen.
 

24.02.25 15:40
2

4012 Postings, 1388 Tage unbiassedGibt trotzdem zuhauf

Möglichkeiten vor allem bei dem Abbau von Bauvorschriften, Fördermöglichkeiten und Ermöglichung des seriellen Bauen etc.pp.

Es muss vor allem privates Geld mobilisiert werden. Das gilt für alles in Deutschland. Kein Mensch will, dass der Staat alles finanzieren soll und er muss auch nicht wissen worein..  

25.02.25 10:23
2

350 Postings, 1685 Tage PinnebergInvestSuper Interview von Ronald Slabke bei Scalable:

26.02.25 09:05

2232 Postings, 3522 Tage lordslowhandTja Katjuscha #30228: Charttechnik

leider am Arsch!
Wäre übrigens auch schön gewesen, mit welchen Indikatoren Du bei Deiner wilden Prognose gearbeitet hast.
Du hast doch?  

26.02.25 13:52

4012 Postings, 1388 Tage unbiassedIst deine BVB ist unterbewertet

Fundamental Analyse eigentlich schon aufgegangen?

Die wilden 242€ waren so 5% vom Kursgeschehen entfernt und sind zum einen ein Tief (24.07.24) mit tiefer Lunte und ein Hoch mit langem Docht (12.11.24) an unterschiedlichen Zeitpunkten signifikant im Chartbild.  

26.02.25 13:57
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111432 Postings, 9115 Tage KatjuschaHäää? Inwiefern ist die charttechnische Aussage

denn obsolet oder (wie es Proleten ausdrücken würden) am Arsch?

An meiner Aussage und charttechnischen Lage hat sich die letzten Tage ja nichts verändert, nur weil der Kurs etwas runtergekommen ist.
240-242 € ist weiter das kurzfristige technische Ziel.
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