jep, einen kandidaten hätte ich noch. Ich bin bei bet-at-home mittlerweile raus, bei verbio werde ich kurz unter 15 verkaufen. Das heißt aber nicht, dass bei beiden werten nicht noch mehr potential ist. Vor allem bet-at-home gefällt mir weiterhin gut, wegen der skalierbarkeit des geschäftsmodells. Verbio ist anfälliger für rohstoffpreise (mais, ethanol) und politischen rahmenbedingungen. Sind in der produktion allerdings ausgelastet und sind technologisch führend. Ich glaube, in der vergangenheit haben viele zu engstirnig auf die beimischungsquote von biodiesel geschaut. Dabei hat verbio immer betont, dass E10 für sie gar nicht so wichtig ist, sondern dass der markt selbst bei E5 für sie groß genug wäre. Verbio hat eine starke F&E abteilung. Und wenn die leute mal den hype um die e-mobilität beiseite legen, wird man feststellen, dass die sogenannte "zweite biokraftstoffgeneration" ein enormes potential besitzt. Mein anderer kandidat wäre norcom. Da dürfte der märz interessant werden. |