Drillisch AG

Na, diese Idee ist glaube ich schon oft hier in den letzten Jahren diskutiert worden ;) Dir ist klar, daß Shortscheine exDiv auch entsprechend dann um den Betrag angepaßt werden und durch den DiviAbschlag von 1,60 dein Short-Schein noch keinen Cent wertvoller wird. So ein Free Lunch durch der reinen DiviAbschlag gibt es also nicht. Wenn du z.B. meinst der Kurs fällt um 2€ nach der Divi, dann kommen 40 Cent davon nurnoch im Short-Schein an. Und 40 Cent ist ja fast was man jeden Tag als intraday-Schwankung hat. Wenn man dann noch sieht wie hoch die Spreads sind bei den DRI Shortscheinen, dann ist das nicht so großartig interessant bei so einem Betrag. Wenn es nur um 40 Cent geht, dann kann den Versuch quasi an jedem x-beliebigen Tag machen. Interessant würde es, wenn es deutlich mehr als um 2€ zurückgehen würde. Also bei einem Rücklauf um 3-4€ in einer anschließenden Konso wäre es schon lukrativ. Nur ist nicht leicht zu sagen was kommen wird. Nicht jedes Jahr muß wie das Vorjahr verlaufen. Von daher würde ich im Falle man riskiert einen Short es nicht mit zu hohem Einsatz machen und auch nicht mit zu hohem Hebel bzw. einem zu engen Schein machen der nur knapp über dem Kurs vor dem Abschlag leigt. Sonst könnte es sogar passieren du gehst schnell KO, wenn am Tag nach der HV der Kurs nicht um mehr als 1,60 fällt und im Tagesverlauf schon wieder die erster Gierigen den Versuch starten das Gap z.T. zu schließen. Short als temporärer Hedge einer bestehenden Aktienlongposi wäre o.k. für den Fall man konsolidiert ähnlich wie in den letzten Jahren. Dann könnte man versuchen den Short im Konso-Low mit Gewinn zu entsorgen. Steigt der Kurs statt mehr als 1,6 zu fallen, dann verliert man kaum was und hat lediglich die Gefahr etwas weiteren Gewinn zu verpassen. Wäre aber schon ungewöhlich, wenn man nicht etwas mehr als 1,6 verlieren würde in den Zeit nach der HV.  

 

Das sind sogenannte Block- Nachrichten.;-/

Wir leben zwar alle unter der selben Sonne,
doch wir haben noch lange nicht den gleichen Horizont.  

dass DRI mal wieder in Sippenhaft von FREENET genommen wurde.

Wobei die 1,45 Eur Div bei Freenet ja auch nich so schlecht sind.  

Ichhabehiergeradeeinewunderbareanalysevonirgendeinembörsendeppenv­orliegensollichdiemalhiereinstellenvorausgesetztichweißwiedasgeht­?  

dasfragezeichenmussnatürlichweg  

du hast es schon so oft gehört und trotzdem nie was daran geändert.

Aber es ist schade, denn deine Postings sind zu werthaltig um sie zu übergehen, nur weil sie optisch zu mühsam aussehen. Also bitte ein paar Mal Enter klicken beim Schreiben.  

mir ist es egal, wie Du schreibst. Mir ist wichtig, was Du schreibst. Und das kann sich lesen lassen, auch wenn es sich für einige nur schwer lesen lässt.

Ich gebe mir gerne Mühe, Deine absatzlosen Apparillos durchzuackern. Weil es lohnt.  

Ihr müsst es ja nicht lese ,wenn es euch zu umständlich ist! Ich lese deine Beiträge gerne auch ohne Absätze!  

weil mir das den intellektuellen Quantensprung erspart, welchen Themenwechsel der Absatz jetzt einleitet.  

Du und andere lesen es und ich und andere eben nicht.

Jetzt sollten wir es aber auch dabei belassen.

Vielleicht klemmt ja auch nur seine Enter-Taste. ;-)

Ich mag Deine Gedanken und Analysen - nur sind sie echt schwer lesbar.
RP hatte das schonmal ausgeführt.
Anyway - Hauptsache die Richtung stimmt, und wir stehen 3 € vor FRN. :)  

Sonderausschüttung oder Aktienrückkäufe? Kursziel angehoben! - Aktienanalyse

13.05.14 15:02
Close Brothers Seydler Research

Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Drillisch-Aktienanalyse des Analysten Carsten Kunold von Close Brothers Seydler Research:

Carsten Kunold, Aktienanalyst von Close Brothers Seydler Research, empfiehlt die Aktien des Mobilfunkdienstleisters Drillisch AG (ISIN: DE0005545503, WKN: 554550, Ticker-Symbol: DRI, Nasdaq OTC-Symbol: DRHKF) weiterhin zum Kauf.

Drillisch habe vorläufige Quartalszahlen bekannt gegeben. Der Bruttogewinn habe sich um 24% verbessert, während die Einnahmen um 4,6% nachgegeben hätten. Die stärkere Profitabilität sei auf einen höherwertigen Kundenmix zurückzuführen.

Laut Analyst Carsten Kunold hat sich der Trend in Richtung der profitableren Budget-Tarife fortgesetzt. Die Teilnehmeranzahl im MVNO-Segment sei um 15% auf 1,76 Mio. gestiegen. Die durchschnittlichen Umsätze je Kunde dürften weiter zunehmen.

Drillisch habe die EBITDA-Planungen für 2014 und 2015 bestätigt. Die Analysten von Close Brothers Seydler Research liegen mit ihren Schätzungen darüber. Der Ausblick sei so konservativ wie in der Vergangenheit.

Eine Dividendenrendite in 2014 von nahezu 6% sollte die Abwärtsrisiken für die Drillisch-Aktie begrenzen. Falls aus dem Zusammenschluss von Telefónica und e-Plus kein Übernahmeziel erwachse, wolle Drillisch eine Sonderausschüttung oder ein Aktienrückkaufprogramm auf den Weg bringen.

In seiner Drillisch-Aktienanalyse bestätigt Carsten Kunold, Aktienanalyst von Close Brothers Seydler Research, sein "buy"-Rating, erhöht aber das Kursziel von 29,00 auf 33,00 EUR. (Analyse vom 13.05.2014)

Börsenplätze Drillisch-Aktie:

Xetra-Aktienkurs Drillisch-Aktie:
27,13 EUR -1,54% (12.05.2014, 14:32)

Tradegate-Aktienkurs Drillisch-Aktie:
27,13 EUR -1,07% (12.05.2014, 14:39)

ISIN Drillisch-Aktie:
DE0005545503

WKN Drillisch-Aktie:
554550

Ticker-Symbol Drillisch-Aktie:
DRI

Nasdaq OTC-Ticker-Symbol Drillisch-Aktie:
DRHKF

Kurzprofil Drillisch AG:

Die Drillisch AG (ISIN: DE0005545503, WKN: 554550, Ticker-Symbol: DRI, Nasdaq OTC-Symbol: DRHKF) mit Sitz in Maintal (Hessen) entwickelt innovative Mobilfunkprodukte mit Mehrwert - transparent, preisführend und mit einem zertifizierten Kundenservice.

In den hundertprozentigen Tochtergesellschaften Drillisch Telecom GmbH, MS Mobile Services GmbH und eteleon AG ist das operative Geschäft der Drillisch-Gruppe gebündelt. Mit einer mehr als 25-jährigen Erfahrung als Mobilfunk-Service-Provider (MSP) und Mobile Virtual Network Operator (MVNO) bietet Drillisch individuell auf die Wünsche seiner Kunden zugeschnittene Mobilfunk-Dienstleistungen und -Produkte auf der Basis von standardisierten und entbündelten Vorleistungen der Mobilfunk-Netzanbieter Telefónica Germany GmbH & Co. ("O2") und Vodafone GmbH ("Vodafone") an.

Die hundertprozentige Tochtergesellschaft IQ-optimize Software AG entwickelt und vermarktet innovative Software-Dienstleistungen zur Optimierung von Geschäftsprozessabläufen in Unternehmen und steht für die IT-Kompetenz in der Gruppe. (13.05.2014/ac/a/t)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen  

Abstand Drillisch zu Freenet > 5 Euro!

OK - war auch Divi-Abschlag bei Freenet - aber trotzdem hübsch anzuschauen :-D  

drillisch - freenet
ist schon sehr bezeichnend !!
danke an cidar und all die andern, welche mir mein Drillisch-Invest
in's rechte Licht rücken ;-))

gruß kiesly  

Informer > News ........Drillisch profitiert vom Zustrom lukrativer Kunden
zurück ..Mi, 14.05.14 11:12


MAINTAL (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Drillisch hat im ersten Quartal auch unter dem Strich von einer guten Entwicklung im Kundenbestand profitiert. Das Konzernergebnis in den ersten drei Monaten betrug 12,2 Millionen Euro, wie das TecDax-Unternehmen am Mittwoch in Maintal mitteilte. Zwar hatte der Überschuss vor einem Jahr 121,8 Millionen Euro betragen - das war aber vom Verkauf eines großen Aktienpakets an den Konkurrenten Freenet getrieben gewesen. Bereinigt um den Sondereffekt übertraf der aktuelle Gewinn denjenigen von vor einem Jahr. Bereits am Montag hatten die Hessen mitgeteilt, dass ein Zustrom lukrativerer Kundengruppen die operative Marge und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in die Höhe schraubte.

Damit zahlt sich für das Unternehmen die Fokussierung auf sogenannte Budgetkunden aus. Diese zahlen einen festen Betrag pro Monat und geben dadurch mehr aus als Kunden, die ein festes Volumen an Gesprächsminuten oder Daten kaufen, das aber nicht zeitlich befristet ist. Trotz des um knapp fünf Prozent abgebröckelten Umsatzes auf 71,3 Millionen Euro war somit mehr übrig geblieben. Die Prognose steht bei daher auch weiter: Im Gesamtjahr soll das Ebitda 82 bis 85 Millionen Euro erreichen. 2013 lag es bei 70,8 Millionen Euro./men/enl/fbr

Quelle: dpa-AFX.News drucken.Werte in diesem Artikel.Name Aktuell Diff.% Börse
DRILLISCH AG INHABER-AKTIEN O.N.  27,15 -0,18%  Xetra
FREENET AG NAMENS-AKTIEN O.N.  22,159 -5,87%  Xetra
TECDAX PERFORMANCE-INDEX  1.238,80 -0,24%  Xetra
 

Habe unter folgenden Link
https://www.boersen-zeitung.de/...l=0&li=24&isin=DE0005545503

folgendes gefunden:
ex-Tag 22.05.2014 0,47€ Steuerfreie Leistung aus dem steuerlichen Einlagekonto (§27 neu KStG
ex-Tag 22.05.2014 1,13 Ordentliche Dividende

Bekommt man die 0,47€ dann Netto? Also ohne Abzug ausgezahlt?
Lese das gerade zum ersten mal....  

... was da steht, dann ja!

Komisch ... scheint neu zu sein!  

0,47€ werden pro Aktie netto ausbezahlt. Allerdings werden diese 0,47 vom Anschaffungspreis abgezogen , wenn du die Teile verkaufst mußt du diesen somit zusätzlichen Gewinn dann versteuern, es sei denn, du hast die Teile vor 2009 gekauft -wie ich-. Dann ist es echt netto.  

Ich habe gerade Oliver Keil eine Mail geschrieben. Mal sehen, ob er das bestätigt.

Oliver Keil hat gerade bestätigt, dass 0,47 € aus dem steuerlichen Einlagenkonto gezahlt werden. :-))

Bedeutet also die Bank wird in meinem Depot den Kaufpreis je Stück um 0,48€ senken sobdas bei verkauf mit Gewinn die Steuer fällig wird?
(habe nach 2009 gekauft)

jetzt habe ich nich ein Logisches Problem.
Wie wird sich das auf den Divabschlag auswirken?  

das wird ja immer besser! :-)

Auch wenn mir klar ist, dass ich diesen Teil der Dividende irgendwann versteuern werde. Aber ganz ehrlich; die Steuer dafür fällt bei mir bei einem Verkauf dann optisch überhaupt nicht mehr auf. :-))

Das wirkt sich auf einen möglichen Div-Abschlag nicht aus. Für den ist Dividende gleich Dividende.

kam auch genau zu dem Thema ein Frage. Freenet schüttet ja seine Divi heute und die kommende Zeit weiter vollständig aus dem steuerlichen Einlagekonto aus. Ein Aktionär fragte, wie lange FNT es noch vollständig daraus machen kann und ob es möglich wäre für den Fall man würde künftig  nurnoch einen Teil der Divi aus dem steuerlichen Einlagekonto  entnehmen können dann die Divi zu splitten in eine Divi aus dem steuerlichen Einlagekonto und eine Divi die nicht aus dem steuerlichen Einlagekonto kommt. Die wurde so vom Vorstand beantwortet (soweit ich mich erinnere ;) ), daß man das leider nicht trennen kann bei einer Divi Aussschüttung und wenn es als Mix ausgeschüttet wird so behandelt würde als wäre alles nicht aus dem steuerlichen Einlagekonto. Ohne Gewähr. Ist nur meine subjektive Erinnerung. Von daher dürfte die Drillisch Divi steuerlich jetzt auch etwas anders behandelt als die FNT Divi, die erneut steuerfrei ausgeschüttet wurde. Somit dürfte die FNT Divi von 1,45 wg. des Steuervorteils trotz niedriger Bruttohöhe netto höher sein als die 1,6 von DRI, die ja dann der Steuer direkt unterliegen. Dieses wurde ebenfalls gestern auf der FNT HV so gesagt, wo man sagte im Endeffekt läge die DRI Divi dann nurnoch netto bei ca. 1,20.  Wobei natürlich klar ist, daß es nochmal zu einer individuell unterschiedlichen Besteuerung kommen könnte für Leute die nach dem 31.12.2008 die Aktie erst erworben haben, wenn man die Aktie mal wieder verkauft und zuvor stets Divis aus dem steuerlichen Einlagekonto aufgelaufen sind. Stichwort: geminderte Anschaffungskosten. Wirklich steuerfrei sind die Dividenden nur für Anleger, die ihre Aktien vor dem Jahr 2009 gekauft haben. Hat man die Papiere später erworben, gilt die Dividende als "steuerverstrickt". Sie mindert (zumindest für das Finanzamt) den Einstandspreis, so dass beim Verkauf unter Umständen eine höhere Steuerbelastung anfällt.  Falls jemand eine Anlage für 12 Monate sucht mit ca. 6,8% Rendite, die vollständig aus dem steuerlichen Einlagenkonto kommt (1,50 Divi bei Kurs von ca. 22,2) : Bei FNT sind jetzt wieder die jährlichen Vorsommer-Schnäppchenwochen angebrochen. Bin mal gespannt auf was die künftige DiviRendite von DRI wieder steigt, wenn dort auch in Kürze nach der HV die jährlichen Schnäppchenwochen vermutlich anbrechen dürften.