aber Mindereinnahmen des Staates auch. Man muss das schon addieren, und auch ins Verhältnis zum GDP setzen. Die USA fahren dieses große Überbrückungs-Programm, als wärs eine zyklische Krise in eine goldene Zukunft hinein. Anders als bei Keynes bauen sie damit nämlich einen ganz neuartigen Wohlfahrtsstaat auf, einen für Arbeitslose, für Steuerzahler, für ein Luxusgesundheitswesen. Dass kein Mangel an Geld im Asset- und Kreditmarkt und im Staat herrscht, liegt ganz sicher auch am QE der Fed. Für die Unternehmen heißt das zunächst extrem billiges Fremdkapital und stabile Nachfrage, also hohe Gewinne. |
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