Bitcoinern vordergründig um Sozialisten (Gemeinwohl vor Eigenwohl). Bei den Nazis galt das gleiche: Gemeinnutz vor Eigennutz. Das waren auch Sozialisten, aber mit Hang zum Nationalen.
Sozialisten neigen zu Enteignungen, wenn ihnen das Geld der anderen ausgeht, und das oft auch mit Gewalt.
Ich bin da lieber ein Kapitalist. Wer eine gute Geschäftsidee hat, der soll auch damit verdienen, was möglich ist. Der Kunde wird ja nicht zum Kauf der Produkte gezwungen. Ein Anleger kauft Aktien auf eigene Rechnung und Gefahr.
Und am Kapitalmarkt will ich meine Gewinne auch mit niemandem teilen, es reicht schon die Besteuerung.
Ich denke, die Bitcoiner wollen ihre Gewinne auch nicht an die Wohlfahrt spenden. Ist es nicht so? |