Der Handelsblattartikel von heute ist auf jeden Fall gute Publicity, das muss man ihm lassen. Als Differenzierungsmerkmale nennt er "sogenannte unmodifizierte Nukleotide, also natürlichen Bausteinen ..." sowie eine geringe Dosierung und damit Kosten und Preis.
"...wobei auch nicht völlig ausgeschlossen werden kann, dass der Impfstoff noch in diesem Jahr auf Basis von Interimsdaten zugelassen wird, etwa für bestimmte, besonders gefährdete Berufsgruppen oder Regionen. Das müssen die Behörden entscheiden, wenn die Daten vorliegen."
"Wir planen auf Erfolg und wollen bis zum Ende des Jahres mehr als 100 Millionen Dosen zur Verfügung haben ..."
zum RNA Printer (Koop. Musk) "Durch den RNA-Printer könnte die schnelle Produktion von RNA-basierten Arzneimitteln sehr flexibel vor Ort eines Krankheitsgeschehens stattfinden. Lange und logistisch komplexe Produktionsprozesse und Lieferwege können vermieden werden. Unter Verwendung von nur wenigen Mikrogramm mRNA etwa einer Impfstoffdosis könnten je Produktionslauf Zehntausende Dosen Impfstoff vor Ort produziert werden. Mehrere Printer können ähnlich einer Cloud-Lösung für eine schnelle umfangreiche Versorgung direkt vor Ort sorgen. Das ist ideal bei Ausbrüchen wie einer Pandemie." |