1. Softing macht 65% der Umsätze in Deutschland und 90% in Europa. Das Währungsrisikos besteht bezüglich dem US-geschäft. Das ist aber zu vernachlässigen, zumal man da auch mit Derivaten absichert, wenn es sinnvoll erscheint. Hat man Anfang 2012 aber nicht getan, was sich ja auch als richtig rausgestellt hat, da der Euro gefallen ist. Ob man dann zum Halbjahr abgesichert hat, weiß ich nicht, aber auch kaum nötig bei dem minimalen Einfluss.
2. Euro lag 2010 bei 1,33, 2011 bei 1,29 im Schnitt. In Q2/2012 bei 1,28 und dürfte in Q3 noch bei 1,27 liegen. Daher auch von der Seite eigentlich kein Grund für ne Diskussion. |