Warum die Novavax-Aktie Montag um 6,5 % zulegte 23:28 #4400 . Das Unternehmen hat einen wichtigen Zulassungsantrag für seinen Impfstoff gestellt. Was geschah
Der Montag war ein guter Tag für Novavax, eine der volatileren Coronavirus-Aktien auf dem Parkett. Die Aktien des Unternehmens stiegen um 6,5 %, nachdem in einem wichtigen Überseemarkt einige regulatorische Neuigkeiten bekannt wurden. Was nun?
Am Montagmorgen gaben Novavax und der Hersteller Serum Institute of India bekannt, dass bei der South African Health Products Regulatory Agency ein Antrag auf eine Notfallzulassung (EUA) für NVX-CoV2373, den Coronavirus-Impfstoff des Unternehmens, eingereicht wurde. Sollte die EUA genehmigt werden, würde NVX-CoV2373 dort unter dem Namen Covovax vertrieben werden. Der EUA-Antrag stützt sich auf Daten aus zwei klinischen Studien der Phase 3, an denen rund 30 000 Patienten in den USA und Mexiko teilnahmen, sowie auf eine kleinere britische Studie mit fast 15 000 Personen. NVX-CoV2373 schnitt in beiden Studien ausserordentlich gut ab. Heute fast alles grün, nur die Impfwerte schrumpften erneut. Was ist der Grund. In Österreich, der Schweiz & auch Deutschland sprachen Politiker noch letzte Woche von Einführung einer Impfpflicht, drei Tage später lese ich in Medien, die Schweiz und Österreich setzen jetzt ganz auf eine totale "Durchseuchung" der Bevölkerung, also eine plötzliche Kehrtwende um 180 °. Bekamen sie Angst, dass man die schweren Nebenwirkungen nicht mehr lange vertuschen kann? Ganz offensichtlich ist für mich auch, dass die Firmen mit den mRNA-Impfstoffen wahrscheinlich politische Rückendeckung seit Beginn erhielten, damit Konkurrenz vom Markt möglichst lange ferngehalten wird. Denn fragt Euch doch mal selber, hat Novavax nicht die grösste Wirksamkeit ausgewiesen? Letzterer wäre aber sogar als nicht mRNA-Impfstoff eine exellente Alternative für die restlichen ca. 35/40 % starker Impfverweigerer, die sich wahrscheinlich mehrheitlich mit Novavax impfen lassen würden. Wie seht Ihr das?
Schwere Nebenwirkungen, Todesfälle mit den mRNA-Impfstoffen
Nach Fachärzten muss die Nadel nach dem Einstich nochmals zurückgezogen werden, und wenn rot (Blut) kommt, darf unter keinen Umständen gespritzt werden, denn dieser mRNA-Stoff darf nicht direkt in die Blutbahn gelangen, denn dort gelangt er in die rechte Herzkammer, auch in alle anderen Organen zu Störungen führt, die nicht selten tödlich enden.

----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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