E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 01.09.24 11:48
eröffnet am: 05.08.08 14:42 von: DerBergRuft Anzahl Beiträge: 47563
neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 von: MrTrillion3 Leser gesamt: 8938743
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30.11.09 10:02

179 Postings, 5598 Tage GALLILEOHaste auch wieder Recht, warte bis 18 € ;))))

30.11.09 10:14

172 Postings, 6188 Tage Smile83Was ist denn hier los?

ihr glaubt doch nicht wirklich in der nächten Zeit an Kurse von 18Euro. Überlegt mal, was das für eine Dividende wäre. Ich werde unter 24Euro theoretisch kaufen, aber ich denke die Aktie fällt nicht so weit, wenn doch, hat sie einen Käufer :-)

Wieso sollte die Aktie unter 20 Euro fallen?

 

30.11.09 10:31

179 Postings, 5598 Tage GALLILEOWieso nun an der Börse ist alles möglich ;)) 18 €

Weil der Markt schon heißgelaufen ist und wir vor nem Crash stehen , Dax 4200 Punkte , Eon 18 € . Warte nur ab und halte deine Aktien , was bringt mir die Dividende wenn der Kurs absagt und ich keinerlei Performance mit der Aktie nachweisen kann .

Ich denke wir stehen unmittelbar vor einer heftigen Korrektur, die EON kommt zurück bei 18 € bin ich dann wieder an Bord .  

30.11.09 10:36

731 Postings, 6188 Tage GeizbonzendrecksauAn Alle die hier immer EON verteidigt haben!

Was ist denn schonwieder mit euren sog. "ANTIZYKLER"?
Der müsste doch die letzte Zeit steigen ohne Ende da die DAX entwicklung eher negativ ist.
Aber nichts zu sehen immer nur abwärts. Heute sogar mal wieder letzter im DAX...  

30.11.09 10:38
1

122 Postings, 5504 Tage sunshine14EON

ist charttechn.total angeschlagen,bei jedem DAX-Rücksetzer ist sie mit der schwächste Wert..und das als Antizykl.,die Korrektur wird kommen und sie wird für EON-Aktionäre bestial.ausfallen,die größten Analysten-Pessim.sehen das Papier sogar im einstell.Bereich, und was bringt den EON-Pushern cv80...think...und wie sie alle heißen ihre lächerl.5% Dividendenrendite beim Kurs von 10€....lächerliche 50Cent pro Papier,die meisten Anleger haben aber 20€ UND MEHR pro Aktie verloren!!!  

30.11.09 10:39

2139 Postings, 5622 Tage pmauDie Korektur war schon da

E.ON ist immer noch Underperformer.



Ich habe allerdings meine 1000 Stück am 18. Nov 17Ö03 für 27,45 Euro verkauft und das bleibt auch so.
Ein Wiedereinstieg vor Jahresende wird mir mit dem Papier nicht passieren.  

30.11.09 10:41

9537 Postings, 6919 Tage 2teSpitzeKurs von 10 €?

Ihr habt sie doch nicht alle!!!
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"An der Börse verdient man nur Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld." (A. Kostolany)

30.11.09 10:45

2139 Postings, 5622 Tage pmau@sunshine14 Du hast recht damit ....

... dass die meisten Anleger 20 Euro oder mehr verloren haben.

Auch der negative Verlauf zum DAX ist absolut eindeutig. Aber deshalb noch ein Rücksetzer?
Nein, glaube ich nicht. Allerdings ist E.ON meiner Meining nach trotzdem kein Investment (mehr).  

30.11.09 10:47

122 Postings, 5504 Tage sunshine14@PMAU

sehr kluge Entscheidung Entscheidung, hier nicht mehr einzusteigen.
Es ist bei EON auch nicht mehr auszuschließen, daß auf Grund des gigant.Kursverfalles eine Ratingagentur dem Papier den Schrott-Status bescheinigt, wie vor kurzem bei Thyssen  

30.11.09 10:54
1

81 Postings, 5500 Tage killswitchan sunshine

deine sonne leuchtet ja wahrlich nicht allzuhell...

was willst du eigentlich?

wenn du noch investiert bist und soviel verloren(buchmässig) hast, was würde dir nützen, die aktie noch schlechter zu reden ?

falls du nicht mehr investiert bist: reine zeitverschwendung, hier das forum zuzumüllen, dein geld hat ein anderer...

falls du am zocken bist, und auf fallende kurse gesetzt hast: falscher ort hier, um deine allzuleicht durchschaubaren meinungsbildungsversuche an den mann zu bringen...

 also: lass es einfach

 

30.11.09 11:07

122 Postings, 5504 Tage sunshine14@killswitch

bleib ruhig und hol erst mal Luft, ich weiß,der EON-kursverlauf tut mächtig weh  

30.11.09 12:20
1

318 Postings, 5696 Tage paupersunshine

aber recht hat er.  

01.12.09 07:36

731 Postings, 6188 Tage Geizbonzendrecksauauf jeden fall war eon gestern mal wieder eine

große enttäuschung. Das ist wirklich nicht von der Hand zu weisen  

01.12.09 08:12
1

3726 Postings, 8274 Tage diplom-oekonomZuerst kommen die

Schmerzen und dann das Geld (Kosto)  

01.12.09 10:18
1

2337 Postings, 6158 Tage rogersE.on, dein letztes Stündchen hat

geschlagen, bereite dich auf die Pleite vor:

"E.on verliert Hunderte Millionen mit russischem Gas

Die Gaspreise an den Spotmärkten sind dramatisch gesunken. Daher muss E.on Ruhrgas einen Teil seines Gases unter Einkaufspreis verkaufen – denn Mengen und Preise sind durch langfristige Lieferverträge mit Gazprom fixiert. In der Folge könnte der Gewinn von Ruhrgas um 30 Prozent einbrechen.
Der Konflikt zwischen E.on Ruhrgas und dem russischen Staatskonzern Gazprom um eine Aufweichung der langfristigen Lieferverträge spitzt sich weiter zu. Während E.on darauf drängt, kein Gas abnehmen zu müssen, das wegen der aktuellen Wirtschaftskrise und einer Überversorgung der Märkte in Europa nur schwer weiterverkauft werden kann, will Gazprom den Deutschen nach Informationen von WELT ONLINE grundsätzlich keine neuen Verträge zugestehen. „Gazprom besteht darauf, dass die Verträge erfüllt werden“, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person.

Die langfristigen Lieferabkommen mit Gazprom bereiten E.on Ruhrgas derzeit große Sorgen. Auf den europäischen Handelsmärkten sorgt ein Gas-Überangebot für fallende Tarife. An den Spotmärkten hat sich der Gaspreis sogar von den Ölpreisen abgekoppelt. Die Tarife für Schweröl ziehen wieder an, während die Gaspreise niedrig bleiben.

Für E.on Ruhrgas ist das verheerend, denn die langfristigen Lieferverträge sind meist an Ölpreise gebunden. Das bedeutet: Trotz niedriger Gaspreise müssen wegen der anziehenden Ölpreise höhere Summen an Gazprom überwiesen werden. Sinken wie nun die Börsenkurse unter die Importpreise aus Russland, kaufen unabhängige Versorger ihr Gas zum Weitervertrieb an Stadtwerke und Industriekunden nicht mehr bei E.on Ruhrgas, sondern über die Spotmärkte. Um im Wettbewerb mithalten zu können, ist E.on Ruhrgas gezwungen, entweder überschüssiges russisches Gas unter den Einkaufspreisen über die Börsen zu verkaufen oder aber Kunden zu verlieren.

Je billiger das Gas über die Börsen gehandelt wird, umso mehr Russen-Gas muss E.on über die Spotmärkte verkaufen, weil es ansonsten unverkäuflich wird. Der Kurs an den Börsen wird gedrückt. Es gibt nur eine Alternative: Wenn E.on Ruhrgas die Gasimporte aus Russland reduziert, kann der Teufelskreis durchbrochen werden. Doch aufgrund einer vertraglich garantierten Mindestabnahmemenge muss E.on selbst in diesem Fall das Gas aus Russland weiter bezahlen, ohne auch nur ein Molekül einzuführen. Mittlerweile ist die Rede von einer Menge von über zwei Mrd. Kubikmeter Gas, die so bezahlt wurde, aber nicht in den Westen floss. Die Mindereinnahmen liegen den Angaben zufolge in einem hohen dreistelligen Millionen-Euro Bereich.

Wie aus dem E.on-Aufsichtsrat zu hören ist, wird damit gerechnet, dass der Gewinn vor Zinsen und Steuern bei E.on Ruhrgas in diesem Jahr vor allem aufgrund der nicht auskömmlichen Gasverträge um über 30 Prozent einbricht. „Wir sehen kaum Besserung. Die Lage ist ernst“, sagte ein Aufsichtsrat WELT ONLINE. Aus dem einstigen Wunderkind Ruhrgas wurde ein Sorgenbringer. Das Unternehmen selbst wollte sich nicht zu den Vorgängen äußern.

Vor wenigen Tagen sagte E.on-Chef Wulf Bernotat nur, er rechne mit Gesprächen bis weit ins kommende Jahr, bevor eine Einigung mit Gazprom erreicht werden könne. Er setze darauf, dass nicht benötigte Mengen gar nicht oder mit starker zeitlicher Verzögerung abgenommen werden müssten.

Demgegenüber heißt es bei Gazprom, die Mindestabnahmemengen stünden nicht zur Verhandlung. Ein Großteil des russischen Staatshaushaltes ist auf die garantierten Gaseinnahmen angewiesen. Ein Gazprom-Insider verwies darauf, dass E.on Ruhrgas auf Strafzahlungen bestanden habe, als der Gasfluss durch die Ukraine im Frühjahr gestoppt worden sei.

„Da hieß es auch, Verträge müssten erfüllt werden.“ Man sei allenfalls bereit, über den sogenannten Basispreis zu sprechen. Dieser Preis definiert den Ausgangspunkt für die Anpassung nach dem Ölpreis. Sollte der Basispreis gesenkt werden, könnten die Tarife im Vertrieb leicht reduziert werden. An den grundsätzlichen Problemen für E.on Ruhrgas würde sich allerdings nichts ändern."

http://www.welt.de/wirtschaft/article5380965/...t-russischem-Gas.html  

01.12.09 10:28
1

179 Postings, 5598 Tage GALLILEOEon Gazprom

Meiner Meinung nach kommt die Meldung immer zu einem Zeitpunkt in dem die Aktie schon einen großen Teil eingebüßt hat um die Kleinanleger zu Verusichern. Nun natürlich ist die Sache mit den Russen prikär, doch Eon ist ein großes gut und breit aufgestelltes Unternehmen, wer will kann ja verkaufen, doch längerfristig ist die Aktie ein gutes Invest. Für jedes Problem gibt es auch eine Lösung ich sehe weiteres Aufwärtspotenzial für E ON :)

Viel Glück allen Investierten ;)  

01.12.09 11:03
2

81 Postings, 5500 Tage killswitchgazprom

es wird winter. und gas ist nach wie vor knapp, also lasst euch vom zockergebrüll nicht blenden, ausserdem gibts ja nochdie guten alten akw´s von denen jedes täglich eine million einfährt....  

01.12.09 11:31

13396 Postings, 6507 Tage cv80Hört...

... doch auf zu jammern!

Kauft, haltet oder verkauft e.on-Papiere!

Jeder wie er will!

Ich meinerseits bin mehr als ausreichend eingedeckt und werde halten!

@Gallileo & killswitch: Gut analysiert! Genau so schauts aus!
-----------
Gruss
C H R I S

01.12.09 11:37
3

332 Postings, 6029 Tage ThinkE.ON bleibt im Trendkanal

E.ON hat schön am unteren Trendkanal gedreht. Mal sehen wie weit das Potential reicht.  
Angehängte Grafik:
neues_bild.jpg (verkleinert auf 93%) vergrößern
neues_bild.jpg

01.12.09 13:14
3

1547 Postings, 5705 Tage aktiennaserichtig cv80

absolut richtig und wer den Trendkanal voll hat mit E.ON- sollte sich wirklich davon trennen- EON ist nunmal kein Zockerpapier und auch kein Zykliker, sondern eine Langfristanlage   

01.12.09 22:20

13396 Postings, 6507 Tage cv80...

01.12.2009 13:23
E.ON schließt Thüga-Verkauf ab

Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Energiekonzern E.ON hat den Verkauf der Thüga AG abgeschlossen. Nach Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden sei der im Oktober vereinbarte Verkauf an das kommunale Erwerberkonsortium Integra/KOM9 vollzogen worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Die Thüga-Beteiligungen an der GASAG Berliner Gaswerke AG (37 Prozent), an der HEAG Südhessische Energie AG (40 Prozent), an den Stadtwerken Duisburg (20 Prozent) sowie an den Stadtwerken Karlsruhe (10 Prozent) waren nicht Bestandteil der Transaktion.

Der Barkaufpreis für die so verkleinerte Thüga AG beträgt rund 2,9 Milliarden Euro.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


© 2009 BörseGo
-----------
Gruss
C H R I S

01.12.09 22:20

13396 Postings, 6507 Tage cv80...

01.12.2009 14:14
M.M.Warburg belässt Eon auf 'Buy' - Ziel 33,6 Euro

M.M.Warburg hat die Einstufung für die Aktien von Eon nach Medienberichten über die Ablehnung einer Nachverhandlung der langfristigen Gasliefer-Verträge durch Gazprom auf "Buy" und das Kursziel auf 33,60 Euro belassen. Der Versorger wolle damit auf die niedrigere Nachfrage und den gestiegenen Wettbewerbsdruck reagieren, schrieben die Analysten in einer Studie am Dienstag. Allerdings komme das Nein von Gazprom nicht überraschend, da die Verträge vorteilhaft für den russischen Konzern seien. Dank der hohen Dividendenrendite und des günstigen Aktienkurses behielten sie ihre Kaufempfehlung dennoch bei.

AFA0052 2009-12-01/14:11


© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
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Gruss
C H R I S

01.12.09 22:21

13396 Postings, 6507 Tage cv80...

01.12.2009 20:01
ROUNDUP: E.ON darf am Kraftwerk Datteln weiterbauen

Im juristischen Tauziehen um den Bau von Europas größtem Steinkohlekraftwerk in Datteln bei Recklinghausen hat der Energieriese EON einen Teilerfolg erzielt. Die Bezirksregierung Münster hob einen Baustopp teilweise auf, wie eine Sprecherin am Dienstag sagte. Deutschlands größter Energiekonzern darf an jenen Teilen weiterbauen, die keinen Einfluss auf den Bauplan des Gesamtprojekts haben. Dieser steht juristisch auf der Kippe.

Alle Arbeiten zum Beispiel am Gleisanschluss, dem Kohlebunker und Kohlelager, dem Ammoniaklager und dem Pförtnerhaus bleiben nach einer entsprechenden Klage der Umweltorganisation BUND aber nach wie vor untersagt. Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte im September den Bebauungsplan für das Kraftwerk aufgehoben. Auslöser waren Klagen von Umweltschützern und Anwohnern gewesen. Dieses Gerichtsurteil ist aber von E.ON angefochten worden und daher noch nicht rechtskräftig. Der BUND prüft nach eigenen Angaben juristische Möglichkeiten, um "die Hängepartie um den E.ON-Schwarzbau" endgültig zu beenden./bok/DP/nl

ISIN DE000ENAG999

AXC0256 2009-12-01/20:01


© 2009 dpa-AFX
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Gruss
C H R I S

03.12.09 09:54
2

13396 Postings, 6507 Tage cv80Sehr schön...

...

02.12.2009 14:50
UBS belässt Eon auf 'Buy'
Die UBS hat Eon auf "Buy" und der "Most Preferred List" für den Versorgersektor belassen. Die Aktie des Energiekonzerns berge eine hohe Qualität und sei deutlich unterbewertet, schrieb Analyst Per Lekander in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Das Papier werde gerade einmal mit dem 8,80-fachen des für 2010 erwarteten Gewinns gehandelt.

AFA0049 2009-12-02/14:47



© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
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Gruss
C H R I S

08.12.09 11:35

731 Postings, 6188 Tage Geizbonzendrecksaues tritt wirklcih langsam erholung ein

wir sind charttechnisch klar im aufwärtstrend. Der Wiederstand bei 27,- ist nach langem, zähen Kampf endlich geknackt und es geht erstmal richtung norden. Mal schauen, ich gehe davon aus dass wir die 28,- bis freitag auf jeden fall noch sehen. Habe neue Hoffnung geschöpft.

Gruß
die Geizbonzendrecksau  

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