https://www.mobilepaymentstoday.com/blogs/...ents-better-experiences/
https://translate.googleusercontent.com/...C3V2-bM182pzdiuzBbpVCQsvIQ
Hatte nun auch Zeit mal kurz zu lesen.
Dass Aliant hier so einen Post verlinkt halte ich für unglaublich wichtig. Sicher ist es "lediglich" ein Artikel, aber es wird geltendes EU-Recht im Hinblick auf Datenschutz thematisiert. Es wird die Schwierigkeit der Beachtung und Umsetzung der DSGVO (Datenschutz Grundverordnung) bzw. GDPR (General Data Protection Regulation) angesprochen. Sie tritt Ende Mai in Kraft und offenbar haben Aliant bzw. Netcents das auf dem Schirm.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/General_Data_Protection_Regulation#
Der Zusammenhang zum sekundenschnellen ZahlungsTransfer, sei es per Karte, NFC oder eben per Token, der inzwischen überall gewünscht ist, ist genial und laut Artikel überall im Kommen.
So wie sich Netcents positioniert und Herr Moore sich im Video äußert, gehe ich schwer davon aus, sie scheinen wirklich an alles gedacht zu haben. Wie seht Ihr das? Freue mich über Meinungen!
Hier die Kopie vom Artikel mit Google translate:
"" 3 Trends für 2018: Sicherere Daten, schnellere Zahlungen, bessere Erfahrungen Dez. 14, 2017 | von Andre Stoforvogel 3 Trends für 2018: Sicherere Daten, schnellere Zahlungen, bessere Erfahrungen Grundlegende Veränderungen des Verbraucherverhaltens, das Aufkommen neuer Technologien und eine sich verändernde regulatorische Landschaft bedeuten, dass das Ökosystem der Zahlungen 2018 eine beispiellose Transformation erleben wird. Die Nachfrage nach sichereren Daten, schnelleren Zahlungen und besseren Erfahrungen ist eine große Chance, aber auch eine große Herausforderung.
Sicherere Daten für neue Zahlungen
Die Art, wie wir bezahlen, verändert sich. Mit der Entwicklung der Einkaufsgewohnheiten werden E-Commerce- und M-Commerce-Methoden wie In-App- und One-Click-Bestellungen immer beliebter. Darüber hinaus führt das exponentielle Wachstum des IoT zu einer Fülle neuer Zahlungsnutzungsfälle, wie zum Beispiel Connected Cars.
Emittenten und Händler müssen jedoch in einer äußerst herausfordernden Sicherheitslandschaft erweiterte und vielfältige Zahlungserfahrungen liefern. Der Erfolg der EMV-Chipspezifikationen bei der Absicherung des physischen Verkaufsortes bedeutet, dass immer raffiniertere Kriminelle ihre Aufmerksamkeit auf die anfälligen E-Commerce- und M-Commerce-Kanäle verlagert haben. Darüber hinaus muss nun davon ausgegangen werden, dass die persönlich identifizierbaren Informationen eines jeden Verbrauchers von Betrügern nach den verschiedenen massiven Datenschutzverletzungen im Laufe der Jahre abgerufen und genutzt werden können.
Nicht nur die Herausforderungen sind größer denn je, auch die Folgen sind größer. Die durchschnittlichen konsolidierten Kosten eines Verstoßes belaufen sich auf 4 Millionen US-Dollar, und dies wird sich zweifelsohne erhöhen, wenn 2018 in ganz Europa die DSGVO in Kraft tritt, wo die Geldstrafen bis zu 20 Millionen Euro oder 4 Prozent des gesamten Jahresumsatzes betragen können.
Die Zahlungstokenisierung und die Einführung der "Omnichannel-Tokenisierung" werden Schlüsselfaktoren für die Bewältigung dieser Herausforderungen im Jahr 2018 und darüber hinaus sein. Die Technologie ist bereits weit verbreitet, um bestimmte Zahlungsmethoden im Geschäft zu schützen, vor allem mobile NFC. Das aktualisierte Tokenisierungs-Framework von EMVCo erweitert diese Vorteile jedoch auf neue Kanäle wie E-Commerce, wiederkehrende One-Click-Bestellungen und In-App-Zahlungen. Dies ist ein äußerst wichtiger Schritt zur Schaffung eines wirklich sicheren Zahlungssystems.
Da Tokens einzigartig sind und in ihrer Verwendung auf ein bestimmtes Gerät, Händler, Transaktionstyp oder Domain beschränkt sind, ermöglicht die Zahlungstokenisierung es Emittenten und Händlern, aufkommende Bedrohungen zu erkennen und zu isolieren, wodurch Betrug auf allen Kanälen eingedämmt wird. Da sich die Zahlungstechnologien weiter diversifizieren, wird diese Fähigkeit, die Domäne zu "beschränken", immer wichtiger werden.
Angesichts der klaren Vorteile wird die Zahlungstokenisierung von Zahlungsmitteln überall in Emittenten und Händlern allgegenwärtig. Mandate sind der nächste logische Schritt und sollten 2018 in Betracht gezogen werden. Doch während die Token-Use-Fälle weiter wachsen, wird die Ausgabe und Verwaltung dieser Token immer komplexer werden. Spezialisierte Token Service Provider spielen daher eine wichtige Rolle bei der Vereinfachung des Tokenization Web und helfen Emittenten und Händlern, mit den sich entwickelnden Anforderungen Schritt zu halten.
Schneller arbeiten besser machen
Es ändern sich nicht nur kartenbasierte Zahlungen. Konto-zu-Konto-Transaktionen wie Gehälter, Stromrechnungen und Abonnements können noch mehrere Tage dauern, um zu klären und abzurechnen. In der heutigen On-Demand-Welt ist dies eine Art Rückfall. Echtzeittransaktionen, bei denen Gelder in Sekunden transferiert werden, bieten sowohl Banken als auch Verbrauchern eine hohe Flexibilität und Bequemlichkeit. Und mit PSD2 am Horizont werden die potenziellen Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle für sofortige kontobasierte Zahlungen im Jahr 2018 exponentiell zunehmen.
Sofortige Zahlungen stellen Banken jedoch vor Herausforderungen. Vor allem Banken haben nur wenige Millisekunden, um das Risiko zu bewerten und mögliche verdächtige Aktivitäten zu identifizieren. Es ist nicht überraschend, dass frühere Implementierungen schnellerer Zahlungen mit erheblichen Betrugsspitzen zusammenfielen.
Da immer mehr Länder sofortige Zahlungen einführen, ist die Abschwächung von Betrug für Banken von zentraler Bedeutung. Auch hier spielt die Tokenisierung eine wichtige Rolle. Durch das Token von Kontonummern können Banken das Risiko und die Auswirkungen von kontobasiertem Betrug erheblich reduzieren, um die Entwicklung eines sicheren und sicheren Instant-Payment-Frameworks zu unterstützen.
Der Anstieg von "Merchant Pay"
Erste Vorstöße von Einzelhändlern in den Bereich der mobilen Brieftasche erhielten gemischte Ergebnisse. Hochkarätige Projekte wie CurrentC konnten sich nicht durchsetzen und es gab das Gefühl, dass die Technologie-Giganten und Banken den Raum dominieren würden.
Schneller Vorlauf bis 2017. Mobile Bestellungen und Zahlungen machen 10% der Starbucks-Verkäufe in den USA aus, und Walmart Pay könnte in Kürze die am häufigsten genutzte mobile Zahlungsplattform des Landes werden. Ermutigt durch diesen Erfolg haben wir weltweit verschiedene Retail-Wallet-Lösungen eingeführt, darunter Tesco Pay + in Großbritannien und Decat Pay in Frankreich. Dies ist ein Trend, der sich zweifellos bis ins Jahr 2018 und darüber hinaus fortsetzen wird.
Die steigende Nachfrage nach digitalen Retail-Brieftaschen ist ein Beweis für die enormen Vorteile, die sie den Händlern und ihren Verbrauchern bieten können.
Einundfünfzig Prozent der Verbraucher möchten die App eines Einzelhändlers für schnellere Einkäufe in einem Ladengeschäft nutzen. Geldbörsen mit In-Aisle-, Scan-and-Go-Technologie ermöglichen es Kunden, Artikel einfach mit ihren Smartphones zu scannen, In-App-Anwendungen zu kaufen und aus dem Geschäft zu gehen, wodurch die Frustration des Wartens in der Schlange vollständig beseitigt wird. Wenn Checkouts noch vorhanden sind, können Wallets verschiedene Zahlungstechnologien wie NFC, QR Codes und Bluetooth für maximalen Komfort unterstützen.
Digitale Retail-Wallets bieten Händlern zudem die Möglichkeit, näher am Kunden zu sein als je zuvor. Die Zukunft des Marketings besteht darin, fortschrittliche Lösungen für künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen, um einzigartige Eins-zu-Eins-Interaktionen mit den Verbrauchern zu ermöglichen. Gerätehersteller, soziale Plattformen und Einzelhändler kommen zusammen, um diese Interaktionen zu kontrollieren. Mit einem Wallet-Angebot sind die Einzelhändler jedoch in der besten Position, um Verbraucherdaten und -trends zu sammeln und zu nutzen, um personalisierte Erlebnisse zu bieten.
Einzelhändler können auch digitale Geldbörsen als Plattform nutzen, um sinnvolle Mehrwertdienste (Value-Added-Services - VAS) zu liefern, die von den Verbrauchern einfach genutzt werden können. Verbraucher werden durch VAS motiviert, aber die Komplexität, die mit der Aktivierung von Kupons oder der Einlösung von Punkten verbunden ist, bedeutet, dass eine Belohnungswährung in Höhe von 160 Milliarden Dollar ruht. Durch die Vereinfachung des VAS-Angebots in einem Einzelhandels-Portemonnaie können Einzelhändler die Kundenbindung stärken, den Umsatz steigern und sich von der Konkurrenz absetzen.
André Stovorvogel ist Direktor für Produktmarketing in der Zahlungsgruppe bei Rambus."" |