Griechenland Banken

 

tiefsten stand seit rund 2 jahren ... kein gutes signal für die investierten. einstiegskurse rücken näher ...  

https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken/...gedacht/23198996.html

Lesenswert und sehr gut beschrieben, warum die Kurse fallen und fallen...  

Wiedergeben ?  

hier werden ständig die gleichen Säue durchs Dorf getrieben. Hauptsache die Zittrigen sind raus. Wem das alles zu viel  ist, der kann ja verkaufen und weiter als kleiner Angestellter seinem Broterwerb nachgehen.  

Es gibt hier keine Einstegskurse. Man hat hier als Anleger langfristig zu jedem Zeitpunkt nur Geld verloren schaut euch den Kursverlauf einfach an das ist eine Katastrophe und kommt einer Insolvenz gleich.


Ich kann nur warnen.  

Zitat : "Man hat hier als Anleger langfristig zu jedem Zeitpunkt nur Geld verloren schaut euch den Kursverlauf einfach an das ist eine Katastrophe und kommt einer Insolvenz gleich."

Was die NBG angeht war ich nicht gierig sondern habe den "Spatz in der Hand" genommen. EK im November 2017 € 2,45. Verkauft habe sie im
Januar 2018 für € 3,342. War ja nicht übel oder ?

Fast das gleiche war bei der Alpha Bank


 

Die EU Komission hat den griechischen Haushaltsbeschluss heute akzeptiert, somit erhält die griechische Regierung grünes Licht um die beschlossenen Rentenkürzungen zurückzunehmen.
Ein Unsicherheitsfaktor weniger, bleibt abzuwarten was mit dem italienischen Haushaltsbeschluss passiert, es gibt Gerüchte die Italiener werden ihr Defizit von 2,4% auf 2,1% runterschrauben, was vielleicht zu einem kompromis führen könnte.

P.S.: Mein Kapital für spekulative Aktien ist nun alles in unseren Banken investiert. Kann also nicht mehr nachkaufen, obwohl mich die aktuellen Kurse extrem geil machen.


https://www.news247.gr/politiki/...kto-chronia-litotitas.6659630.html  

dann sollte es ja klappen. Der Binnenmarkt wird entlastet, Neuwahlen soll es nicht geben, die Banken stehen gut da.
Was will man denn mehr. Griechenland kommt langsam aber sicher wieder auf die Beine.

P.S. ich hab noch etwas unter Kopfkissen :-)  

 

 

 

wenn die Deutschen ihre Steuern nicht zahlen, dann werden sie gepfändet. Ist doch logisch oder ?

Wer war denn für die Politik bis ende 2014 für die Politik in Griechenland verantwortlich ?

 

 

ich schon, angsthase sicher auch.
sieht so aus, als ob es 2 einstellungen zu einstiegskursen gibt. eine, die einen guten zeitpunkt ausmacht, um einzusteigen aber auch wieder auszusteigen, mit überschaubarem gewinn. wenn der einstieg optisch tief ist wie zur zeit, ist im worst case die chance hoch diese kurse wiederzusehen. im günstigsten fall lässt das plus nicht lange auf sich warten, läuft ein paar tage oder dieses jahr auch schon mal wochen und dann tschüss.
ein einstiegskurs als langzeitinvest? sehe ich auch kritisch derzeit. zu viele unsicherheiten.
so träum ich zwar weiter vom dicken gewinn aber mehrere überschaubare sind absolut nicht zu verachten. deswegen laufen die kurse jetzt in die einstiegskurse der ersten variante. je tiefer desto besser. und ist man mal nicht dabei, shit hoch drei aber konsequent ...  

tiefste Kurse sind nicht immer ein Zeichen von "Einstiegschancen".
Es gibt auch Fälle in denen solche Tiefstkurse nur eine Vorwarnung vor der absoluten NULL sind.

Solange der hohe Verschuldungsgrad wegen nicht bedienbaren Krediten nicht sauber gelöst ist, bleiben diese Bankwerte eine ganz heiße Spekulationsnummer ohne eine Garantie auf ein habby end.  

der Herr Scher nicht mehr schreibt, aber ihm war das Invest in Gr. Banken auch wohl zu heiß. Man muss ja zugeben, dass seine Aussagen nach wie vor Gültigkeit haben. Der EK-Bedarf ist unklar. Es wird zwar immer wieder betont, man will die Anteilseigner nicht nochmals schröpfen, nur wer kann das glauben/garantieren, dass es dann auch so kommt?

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass es erst mit Mitsotakis auch den Banken besser gehen wird. Tsipras hat definitiv keine Ahnung von Wirtschaftspolitik.

Meine Meinung.  

einstiegskurse, kaufkurse wie auch immer sind momente, in denen es was zu verdienen gibt. temporär. in diesen heißen zeiten ganz besonders. dann geht's um timing und weniger um die news und den ruf des papiers.
interessant, dass johny dir zu 100% zu einer "absoluten null" zustimmt. und das bei den von ihm hochgeleobten griechischen banken, die er immer wieder nachkauft. sehr interessant. wie passt das zusammen. oder auch temporär, johny?  

 

fast immer ... -:)  

Habe im letzten Halbjahr drei Wohnungen in Thessaloniki gekauft, renoviert, und vermietet.

Die schmeißen euch die Wohnungen buchstäblich hinterher. 70 Quadratmeter kann man für  lächerliche 12.000-15.000 Euro kaufen. Notarkosten 1,5% vom Kaufpreis.
Die Renovierungsarbeiten waren vergleichsweise billig und die Vermietungen sind ruck zuck über ein Immobilienbüro abgelaufen.

Immobilien sind auch dort gold wert  

Ich stimme deiner Meinung genauso zu. Ich finde nicht dass die eine Meinung die andere ausschließt.

Ich würde die aktuellen Kurse auch als Einstiegskurse betiteln, allerdings müssen unsere Banken die Herausforderungen trotzdem bewältigen, um die derzeitige starke Unterbewertung zu überwinden.  

Kann ich auch so bestätigen. Mit den Universitätsstädten kann man kaum was falsch machen. Das gleiche gilt für gut positionierte Ferienwohnungen.
Unsere Banken haben mit den Zwangsversteigerungen auch paar gute Objekte.  

Das Ding geht den Bach runter. Hier wird nur Kohle verbrannt!
Selbst wenn es hoch geht, und alles gut werden sollte, kann man
immer noch nach 100% plus einsteigen.
Ne, Ne, hier ist alles zerstört, ohne Aussicht auf besserung!

Und was glaubst Du, was pasiert, wenn es einen Crash (Italien, Trump,
Zinsen, Embargo usw.) gibt.
Griechenland ist und bleibt "Pleite"!  

>Und was glaubst Du, was pasiert, wenn es einen Crash (Italien, Trump,
Zinsen, Embargo usw.) gibt.
Griechenland ist und bleibt "Pleite"! <

Ich bin kein Hellseher und kann nicht in die Zukunft schauen.

Ich nehme da lieber die guten Nachrichten.

„Optimistische Tage“: EU-Kommission genehmigt Griechenlands Budget für 2019

Griechenland verzeichnete 2017 einen Primärüberschuss in Höhe von 3,9 %. Dies hat am Montag (22.10.) die griechische Statistikbehörde ELSTAT bekannt gegeben. Die Schulden des griechischen Staates betragen hingegen „nur“ mehr 176,1 % des Bruttoinlandproduktes (BIP) – auch das ergibt sich aus den Daten von ELSTAT. ......... Noch im April hatte die Regierung mit 2,5 Mrd. (178,6 %) mehr an Schulden im Vergleich zum BIP gerechnet: Abgesehen davon, dass das noch immer schwindelerregend hoch ist, für sich allein genommen eine positive Entwicklung.
Unterdessen hat die Europäische Kommission den von Athen vorgelegten Haushaltsvorschlag für das Jahr 2019 genehmigt. Demzufolge kommt es ab dem ersten Januar 2019 zumindest vorerst zu keinen weiteren Rentenkürzungen in Griechenland.

Quelle : https://www.griechenland.net/nachrichten/...ands-budget-f%C3%BCr-2019