Griechenland Banken

 

Wie ein Sprecher vor einer 1-2 Stunden sagte.
EU Kommission, EZB und natürlich auch GR lehnen das ab.


http://www.euro2day.gr/news/economy/article/...s-trapezes-to-dnt.html  

Na denn, ich werde ihn heute in mein Nachtgebet einschließen. Dachte nicht, daß man schon heute so günstig nachkaufen kann.

Und für so "gewisse Bedenkenträger", die man aus allen Foren so kennt, die immer dann wenn Kurse nachgeben aus ihren Löchern kommen: Ich weiß. Es kann noch weiter runter gehen, wie umgekehrt aber (klassisch zuletzt bitcoin group) es auch unerklärlich nach oben gehen kann. Sorgt Euch nicht, ich teile mir sowas immer schön ein. Kommt es also noch weiter runter, was solls. Gibt es eben für 10tsd Euro noch mehr von diesen Stücken als heute. 

Und im Oktober, wenn der ganze Kokolores mit Wahl und letzte Tranche Griechenlandpaket durch ist, geht es eben wieder nach oben. Wird spannend. Und: Ich hab Zeit, viel Zeit.

 

Umsatz, dh. es verkaufen nur ein paar zittrige Herrscher :-) die meisten der Anleger, scheinen also zu wissen was sie für Schätze im Depot haben.  

 

Warum jetzt schon kaufen verstehe ich nicht.Jetzt sind die 80 Cent doch gerade erst gefallen, was für weitere Kurse in Süden spicht.Wie ich schon geschrieben habe unter 80 Cent auf Tagesschluss geht es schnell weiter nach unten.  

Das ein Kurs wieder hoch geht, gibt es nicht. die Erfahrung zeigt vielleicht das es so kommen kann. Aber gerade bei gr Banken ist mmn alles möglich.

Die vielen news die alle und voralllem Jonny zusammen tragen sind toll. Allerdings bekommen die kleinen Anleger solche Infos immer zu spät und/oder der Inhalt der Nachrichten wird überbewertet. Die Fakten sind denke ich klar : nlps müssen runter, das Problem der latententen steuern ist ungeklärt und die Hohe Staatsbeteiligung bei vielen gr Banken ist mmn auch nicht die Lösung für alle Zeiten, vorallem weil überall privatisiert wird.

Bleibt uns also nur der Chart/Kurs. Und der ist bei allen Banken denke ich eindeutig. Auch wenn es pennystocks sind, kann man zum Beispiel am tagesumsatz und der kursrichtung das ein oder andere ableiten. Und an langjährigen Hochs zu verkaufen, oder spätestens nach dem Abprall am Jahreshoch zu verkaufen ist keine Spekulation, sondern statistisch gesehen in der meisten Anzahl der Fälle sinnvoll. Ob man einen kleinen Restposten übrig behält, oder weiter unten ganz neu die Position aufbaut ist mmn Geschmacksache. Nur den Kursen beim fallen zu zuschauen macht mir keine spaß.

Ich weis auch keinen genauen Grund, aber mmn geht es noch um einiges tiefer, wenn ich mir den Chart und gewisse Trends etc. anschauen. Zu bedenken ist, dass wenn der IWF rausgeht, braucht nicht nur D ein neues Mandat aus dem heimischen Parlament.
Also IWF raus und fertig. So einfach ist die Welt nicht. Zumal wir keine Idee haben, wer über den IWF seine Interessen ausspielt, außer vielleicht... na ich lass das, weil es keinen Mehrwert bringt sich dauerhaft über andere zu beschweren ;+))  

Jetzt weis ich, dass ich vor 4 Wochen alles richtig gemacht habe  (PB-Ausstieg bei 4,90)
http://www.ariva.de/forum/...and-banken-516069?page=1714#jumppos42851  

Ach natürlich, hätte ich besser sagen sollen: Ich bin investiert in der NBG.  

 

Wie genau hast du das gemeint mit Totalverlust?  

Experten aus den Löchern die sagen: ich habs doch gewusst......,
der chart..... die Npls.... usw......und sofort......

Letztendlich sind Gr. Banken Zocker Aktien die große Schwankungen ausgesetzt sind.

Griechische Bankaktien sind einfach unberechenbar.  Keiner weiss was morgen,  nächste Woche oder nächsten Monat ist. Es gehört auch eine Menge Potion Glück dabei.

Zu sagen: Ich hab es doch gewusst, finde ich albern.

Jeder soll sich selbst ein Bild machen. Weder Johny noch Herrscher sind keine Kurspropheten in meinen Augen.

Ich selber habe da so meine Zweifel dass wir so tief rutschen wie kurz vor dem Grexit.  Passieren kann natürlich alles. Dann ist es halt so.

Trotzdem,  wer sein ganzes Geld in Gr. Banken investiert ist für mich unglug.  

Letztendlich sind die Npls Problem ja nicht seit heute bekannt.  Aber gut ,  so ist die Situation gerade. Vielleicht kommt ja mal eines Tages eine Bad Bank. Wer weiß.  

Zumindest geht es mit Griechenland Wirtschaft aufwärts.  



 

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...enloesung-15195438.html

 

unterhalten sich heute auch über die Lage in GR:

https://www.welt.de/newsticker/news1/...-Vertiefung-der-Eurozone.html

Denke mal, das Thema IWF wird ebenfalls erörtert.
Nachdem inzwischen sogar Juncker dafür ist, den ESM zu einem europ. Währungsfond
umzubauen, neigt sich die Zeit der Beteiligung des IWF an den Gr.-Rettungspaketen
so langsam dem Ende zu. Könnte ein Hindernis weniger sein,
endlich GR ins QE aufzunehmen.    

Sollten bei der NBG die 0,25 € erreicht werden,  bin ich  mit einem Nachkaufen dabei.

Es ist doch immer gut nicht aus den vollen geschöpft zu haben  

Wichtig ist, bei fallenden Kursen immer dabei zu sein. Verkauft man, dreht der Kurs nämlich meist ..    

Aber unter ca. 72 Cent wird es wohl noch mal schneller nach unten gehen.Die NBG ist noch über dem Verkaufssignal bei 28 Cent und somit noch kein Grund zur Sorge.  

Die Verluste von Hoch bis jetzt belaufensich auf:
Eurobank -27%
NBG -24%  

http://www.marketall.eu/business/...-for-sale-of-romania-subsidiaries

http://www.helex.gr/web/guest/rss-feeds/-/...esrss/content/id/4856730  

aufgrund der IWF Forderungen nach AQRs und Rekapitalisierungen in den nächsten Tagen auf die Probe gestellt werden.
Bevor sie wieder zurück auf den Höchstkurs schießen können, muss die Forderung des IWF ausgeschlossen werden.
Sollte auf die Forderung doch noch eingegangen werden, drohen hohe Verluste.

Dass das von der EZB, der EU Kommission und Griechenland zugelassen wird, halte ich aber für das unwahrscheinlichste Szenario. Eher wird der IWF durch den ESM ersetzt werden, als dieser Forderung nachzukommen.  

Griechenland wird auch Thema sein.

Am 25. wird Dijsselbloem in Athen erwartet.
Wenig später Frau Lagarde.
Und es wird bis zum Ende des Jahres wohl auch einen Offiziellen besuch von Tsipras in Washington mit Trump geben.  

Danke Johny.ist mir jetzt zu gefährlich.bin  wieder raus.
warte ab u komme aber sicher wieder.
vl bei 0,50 Eb. zur Zeit ist ja wieder alles möglich.  

Wie sich ein Verkauf dieser oder einer der drei weiteren Auslands-Töchter auf die Faulen Kredite und weitere Faktoren auswirken würde, habe ich mal für Interessierte dargestellt.Dazu kommen dann noch die erzielten Gewinne vom Verkauf.Schade ist das die Eurobank für ihr am Markt platzierten 1,5 Mrd. Faulen Kredite Paket nur um die 100-150 Mio erzielen kann.Der Verkauf der rumänische Tochter ist Positiv zu sehen, und kann dafür Sorgen das die Eurobank am Ende des Jahres ein Minus aufweist.Nur durch Senkung der  Equity Tier I Quote könnte das Minus vermieden werden. Wichtig ist für mich das die Eurobank dann aber über 2 Mrd. weniger an Faulen Kredite hat.  

pb vielleicht bei 3,5 nächste woche? ich kaufe nächste woche, vermutlich mittwoch, kommt aber auf die aktuelle lage. wenn man bei den griechischen banken nur hält, muss mam ja verrückt sein oder werden ...  

Oberen Begrenzungen im Chart zu verkaufen ist kein Glück, sondern statistisch gesehen sinnvoll. Wenn die Kurse diese Begrenzung überwinden ist dies eher als Glück zu sehen. Zumindest aus statistischer Sicht. (Bezgl. # 42937)

Ansonsten finde ich die vielen Sparmaßnahmen sehr bedenklich. Klar es hilft dem gr Haushalt. Aber gr ist doch extrem von der Inlandsnachfrage abhängig. Wenn Renten immmer mehr gekürzt werden, die Arbeitslosenzahlen riesig sind, wo soll da Nachfrage entstehen. Oliven und Tourismus reichen nicht, um ein Land voran zu bringen. Dazu kommt, dass die Kaufkraft wahrscheinlich weiter sinken wird, weil nun die tatsächlichen Steuern auch tatsächlich eingefordert werden. Also die Preise dadurch steigen könnten. Wir in Deutschland unterhalten uns über die vielen Arbeitsplätze die u.u. in der Automobilindustrie durch Digitalisierung und co weg fallen könnten. Wo sollen denn da in gr zukünftig neu Arbeitsplätze entstehen. So viele Arbeitsplätze gibt der Tourismus nicht her und diese Jobs sind auch nicht gerade überbezahlt.

Bezgl. nlps: viele kreditnehmer sind insolvent, oder haben kein pfändbares Vermögen oder sind gar verstorben. Da wundern mich Preisen von kleiner 10% des Nominalwertes nicht (z.b. bei der eurobank). Und dazu kommt noch die Ungewissheit, was da wirklich in den verkauften/zu verkaufenden Paketen drin steckt. Oder ob da nicht große Investoren zusätzliche Einnahmequellen für sich untereinander generieren. Denn aktuell hat da mmn noch keiner ein wirklich gutes Geschäft gemacht, mit einer Investition in gr Banken.