Wenn da US-Finanzinvestoren dran sind, dann nur um von den Kurssteigerungen zu profitieren. Das gelingt Softing aber nur, wenn Kunden und Aufträge da sind. Insofern sind da auch Wechselwirkungen da. Mit den Auftraggebern darf man es sich da nicht verscherzen. Zum Ausquetschen ist der Laden nicht geeignet und Produktivitätssteigerungen sind auch nicht drin, so dass man an den Kosten ansetzen könnte. Insofern glaube ich einfach, dass die der Trier-Show folgen und wenn dann einfach Kasse machen wollen. Früher oder später glaube ich an mein erst genanntes Szenario.
Chinesen halte ich für ausgeschlossen. Die kaufen keine Kompetenzen in Automotive-Hochtechnologie. Wenn dann beteiligen die sich an Basisindustrien um ihr Land weiter zu erschließen. Dazu gehören Maschinenbau, Bergbau, Tunnelbau, Spezialmaschinen, etc. - Darüber hinaus direkt am Autobauer wie Daimler, etc. Liegt aber auch an der Absatzorientierung. Da wollen die einfach was vom Kuchen abhaben. Ich denke, dass die nächste Schritt in China vom Handwerker zum Baumeister für Autos und Maschinen wird. Ingenieurskunst und Entwicklung von Hochtechnologie - dafür ist China sicherlich nicht reif. Es sei denn, Softing macht produziert irgendwann massenweise Controller. Die könnten in China vielleicht gerfertigt werden. Dann wäre eine Beteiligung aus Produktionsgründen sicherlich denkbar. Aber da sind wir erstmal noch lange nicht. |