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Die Welt der "Value und Quality-Investments"
Seite 5 von 8
neuester Beitrag: 14.02.14 13:39
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eröffnet am: | 12.12.10 20:07 von: | Börsengeflüs. | Anzahl Beiträge: | 200 |
neuester Beitrag: | 14.02.14 13:39 von: | Intrestor | Leser gesamt: | 42250 |
davon Heute: | 25 | |||
bewertet mit 13 Sternen |
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Daher habe ich das nun zum Anlass genommen und mir das Unternehmen nochmals angeschaut und mit Fresenius verglichen...
Beide Unternehmen halte ich es für wert in die Watch-List aufzunehmen
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Fresenius:
Fresenius ist im Gesundheitswesen ein weltweit tätiger Konzern. Das Unternehmen bietet verschiedenen Dienstleistunge rund um das Thema Gesundheit an, betreibt eigene Krankenhäuser und vertreibt Produkte, insbesondere zur Dialyse...
Seit 2006 konnte man den Umsatz und den Gewinn deutlich steigern. Die Eigenkapitalquote liegt bei 40%, die Dividendenrendite bei rund 2,5%. Die Ebit-Marge hat mit 16% erst kürzlich den höchsten Wert in der Firmengeschichte erreicht.
Die Gewinn konnten in der Vergangenheit regelmäßig im Schnitt um rund 8% gesteigert werden.
Das KGV beträgt 16 und das KBV 2,2. Die Bewertung entspricht der eines Wachstumswertes, was das Unternehmen ja mehr oder weniger auch trotz seiner Größe ist...
Rhön-Klinikum:
Ist ein reiner Krankenhausbetreiber. Auch dieses Unternehmen konnte seit 2006 Umsätze und Gewinne deutlich steigern. Das Unternehmen agiert in einem vom Staat regulierten Markt, was ein organisches Umsatzwachstum von größer 5% jährlich nicht erlaubt. Daher möchte sich das Unternehmen auch außerhalb des reinen Klinikbetriebs positionieren und ebenfalls Dienstleistungen anbieten...
Das KGV beträgt aktuell 12 und das KBV 1,3. Die Dividendenrendite beträgt ebenfalls ca. 2,5%.
Fazit:
Rein von der unternehmerischen Seite her gefällt mir Fresenius besser, da es in einem weniger stark reguliertem Markt unterwegs ist und das höhere Umsatz- und Gewinnwachstum vorweisen kann.
Allerdings sind die Zahlen von Rhön nicht schlecht, wenn auch nicht ganz so gut. Kommt man zu der Bewertung der beiden Unternehmen, halte ich Fresenius allerdings nicht mehr für günstig. Die Bewertung entspricht der eines Wachstumswertes. Solange das Wachstum anhält, ist die Bewertung durchaus zu rechtfertigen. Ich persönlich könnte mir allerdings erst ein Einstieg zwischen 60€ und 55€ vorstellen, da ich das berühmte "Sicherheitspolster" haben möchte... ;-)
Rhön scheint mir im Moment schon relativ günstig zu sein. Das Unternehmen ist solide und wenn man bereit ist eine Kapitalerhöhung mitzugehen, durchaus eine Option. Rhön ziehe ich aufgrund des Bewertungsunterschiedes Fresenius vor. Einen Einstieg kann ich mir unterhalt von einem Kurs von 14€ vorstellen.
Mir scheint es so, dass Fresenius im Moment alles andere in den Schatten stellt, weshalb Rhön im Moment etwas vernachlässigt wird. Ich denke es ist im Moment einfach nicht "in" in Rhön zu investieren...
Neben Novartis, Sanofi, GDF steht also nun auch Rhön unter ständiger Betrachtung.. :-)
Grüße
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Wie die vorhergegangenen Daten schon vermuten ließen, ist der Februar für Daimler hervorragend zu Ende gegangen...
"Die Daimler-Pkw-Tochter Mercedes-Benz hat im Februar angetrieben von starken Verkäufen in China erneut Rekordabsätze verzeichnet. Weltweit verkauften die Stuttgarter im vergangenen Monat insgesamt 104.073 Autos, gut 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit Anfang 2012 stieg der Absatz um 12,6 Prozent auf 182.568 Fahrzeuge. Daimler sieht sich damit auf gutem Weg, im ersten Quartal einen neuen Absatzrekord zu erzielen."
In China konnte man den Absatz sogar um 60% steigern. Damit machten die Verkäufe in China schon fast 20% des Gesamtabsatzes im Monat Februar aus.
Ich bleibe weiterhin dabei, dass Daimler, falls es zu keinem gravierenden Einbruch in der Konjunktur kommen sollte, seine Prognosen übertreffen wird und das in Kurs unter 50€ fundamental nicht zu rechtfertigen ist...
Grüße
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Mir war zwar bewusst, dass der Dax die meisten anderen Indizes sehr ambitioniert bewertet sind und es meiner Meinung nach immer noch sind, dennoch habe ich nicht mit so einem starken Aussschlag gerechnet.
Meiner Meinung nach ist der Dax noch zu hoch bewertet. Wenn ich alle Krisenherde (Griechenland, Portugal, Spanien, "USA", hoher Ölpreis etc.) mit einbeziehe und betrachte welche Risiken sich daraus ergeben, denke ich, dass ein Dax-Stand von weit jenseits der 6.000 Punkte kaum rational zu rechtfertigen ist...
Das heißt natürlich nicht, dass der Dax seine Korrektur bis zu dieser Marke fortsetzten wird, obwohl ich mir das eigentlich wünschen würde...
Drei der hier genannten Werte liegen nahe der Bereiche, wo ich mir vorstellen kann erste Positionen aufzubauen...
Dazu gehören Daimler (aktuell 43, Kurse unter 40 m. M Kaufkurse), GDF Suez (akutell 19,20, Kurse unter 19 m. M. Kaufkurse) und Rhön-Klinkikum (akutell 14,20, Kurse unter 14 m. M. Kaufkurse)...
Das heißt, ich werde die Konsolidierung, falls sie noch andauern wird, nutzen um erste Positionen aufzubauen. Ich denken, dass die Konsolidierung falls sie sich fortsetzt attraktive Chancen bieten wird und den Markt wieder auf ein "akzeptables" Niveau herunterbringt...
Das kann eigentlich nur von Vorteil sein... ;-)
Vondaher bewahre ich Ruhe und kaufe gegebenenfalls nach... :-)
Grüße
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Das letzte Post betraf den Kursrutsch von vor einer Woche am Dienstag. An diesem Tag haben viele Werte durch die Bank weg mehr als 4% verloren und einige Werte, darunter GDF Suez und Rhön-Klinikum haben fast ein Niveau erreicht auf dem ich möglicherweise nachgekauft bzw. eine erste Position aufgebaut hätte...
Doch die Korrektur war (leider) schneller vorbei als ich schauen konnte. Griechenland ist nun zumindest vorerst gerettet und die Konjunkturdaten sind akzeptabel, wenn auch noch lange nicht berauschend. Gerade in den Südländern der Eurozone sind die Daten, insbesondere die zum Arbeitsmarkt, mies...
Dennoch scheint es im Moment so als kenne die Börse nur den Weg nach oben. Durch die Rettung auf Zeit von Griechenland ist wieder etwas mehr Stabilität auf dem Markt eingekehrt und die Angst hat sich etwas gelegt.
Dennoch, die Probleme sind noch lange nicht gelöst und sie bleiben bestehen. Auch durch den Schuldenschnitt wird Griechenland nicht auf einen grünen Zweig kommen, wenn man es nicht schafft die Wirtschaft in Gang zu bringen. Spanien und Portugal sind immernoch auf dem besten Wege es Griechenland gleichzutun...
Die Märkte werden zur Zeit von viel billigen Geld (Fed, EZB) geflutet und die Zuversicht mit leicht positiven Konjunkturdaten gestärkt. Das führt in letzter Konsequenz zu steigenden Kursen. Interessant ist auch, dass alle Kurse von Assetts (Aktien, Rohstoffe, etc.) steigen. Es gibt sogut wie keine Assett-Klasse die im Minus liegt...
Die Gefahr einer Blase ist demnach hoch und sie steigt mit steigenden Kursen natürlich weiter. Die Blase, falls es denn zu einer kommt, wird dann platzen, wenn keiner damit rechnet und man vielleicht die 8.000 Punkte im Dax ausruft...
Ich habe wie gesagt nicht nachgekauft und werde es auch nicht tun, sollten die Kurse nicht wieder auf ein akzeptables Niveau herunterkommen...
Solange die Kurse steigen, soll es mir auch recht sein. Ich werde das geniesen. ;-)
Nur sollte man auch den Absprung schaffen und nicht zu gierig werden...
Viel Erfolg
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Für die deutschen Hersteller ist der griechische Markt zum Glück überhaupt nicht relevant, denn ansonsten würde es jetzt ganz düster aussehen. Im Februar konnte man die Verkäufe von Porsche, Mercedes, BMW und Audi quasi an einer Hand abzählen...
Bei Porsche summierten sich die Verkäufe genau auf 0!!! Stück. Auch bei Mercedes sieht es nicht besser aus. Es konnten nur 58 Stück verkauft werden. BMW kann 89 und Audi 106 Autos absetzen. Doch selbst VW kommt nur auf 422 Einheiten...
Die Zahlen haben nur begrenzt Aussagekraft in Bezug auf die anderen Absatzmärkte. Allerdings lässt sich auch in Portugal und Spanien ganz klar eine Abwärtstendenz erkennen, auch wenn sich die deutschen Hersteller noch erfolgreich dagegen stemmen.
Ausgelöst ist diese Kontraktion durch die massiven Sparmaßnahmen worden und es ist noch kein Ende in Sicht.
Auch wenn Griechenland für den Zeitpunkt gerettet wurde, die Probleme sind immernoch da...
http://www.seaa.gr/sites/seaa/files/files/statistics/2012-2-b.pdf
E.on:
E.on hat heute das Zahlenwerk vorgelegt. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte haben sie einen Verlust von 2,2 Mrd. verbuchen müssen. Die Zahlen sind allerdings besser ausgefallen als von vielen Analysten erwartet worden ist...
Aufgrund des recht positiven Ausblicks für die nächsten zwei Jahre werde ich mir E.on am Wochenende mal genauer ansehen. E.on ist trotz der für das Unternehmen sehr schlechten Zahlen nocht attraktiv bewertet. Ein Blick auf die Bilanz kann ja nicht schaden...
Grüße
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In Europa haben alle großen Absatzmärkte, ausgenommen Deutschland, einen mehr oder weniger großen Rückgang verzeichnet. Insgesamt gingen die Absätze zum Vorjahresmonat um 9,7% zurück...
Frankreich verzeichnet einen Rückgang von -20,2% und Italien um -18,9%.
Von allen Herstellern konnte nur Daimler seinen Absatz steigern... (+4,3%)
Der größte Konkurrent BMW verbuchte einen Rückgang um -1,4%...
Die Volumenhersteller wie zum Beispiel Renault mussten richtig zurückstecken (-24%)
Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Luft im europäischen Markt langsam raus ist. Zwar können sich Daimler und BMW noch relativ gut halten, aber auch sie werden sich längerfristig dem Abwärtstrend nicht entziehen können...
Die schlechten Zahlen aus Europa werden allerdings durch die großen Zuwachsraten in China (+31%) und den USA (+16%) überkompensiert werden...
Die Zeiten auf den Autoabsatzmärkten werden deutlich rauer. Dennoch sehe ich Daimler weiter sehr gut aufgestellt, was ja durch den steigenden Absatz nochmals untermauert wird... ;-)
Grüße
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Schaut man sich die Aktienmärkte so an, dann ist der Stand der meisten Leitindizes schon sehr weit fortgeschritten. Einen Dax von 7.100 kann man keinesfalls mehr als günstig einstufen und viele der Value-Invests sind mittelerweile auch nicht mehr so ganz günstig. Zwar liegen GDF Suez und Rhön-Klinikum noch am nähsten an möglichen Nachkauf- bzw. Einstiegskursen, aber von den auf meiner Watchlist stehenden Werten war es das dann auch schon...
Viele der Werte bewegen sich mehr und mehr auf Kurse zu an denen ich an einen Verkauf denke, aber sicherlich nicht an einen Kauf. Aber da vergrößert sich mein Problem nur...
Wohin mit dem Geld? Denn Aktien zu kaufen nur damit ich etwas gekauft habe und meinen Cash-Bestand verringere kommt nicht mehr in Frage...
Das Geld auf die Bank zu bringen scheint mir auch eher suboptimal. Zwar habe ich erst vor kurzem Geld für ein Jahr angelegt, zu einem Zinssatz von 2,3% aber das ist natürlich alles andere als berauschend und real dürfte da maximal eine Kapitalerhaltung rauskommen...
Aber im Moment sehe ich keine Alternativen. Staatsanleihen über 10 Jahre bringen gerade mal 1,9% und auch die Umlaufrendite liegt mit 1,6% unglaublich niedrig. Bei den Unternehmensanleihen sieht das auch nicht viel besser aus und die Aktienmärkte sind meiner Meinung nach eh um einiges zu hoch um einzusteigen...
Im Moment stelle ich mich auf mindestens ein Jahr ein, in dem meine Verzinsung auf mein Kapital nicht so berauschend seien wird. Ich gehe davon aus, dass ich persönlich dieses Jahr nicht mehr als 6-7% Verzinsung auf mein Kapital erreichen kann. Falls die Korrektur auch nächstes Jahr nicht kommen sollte, dann wird die Verzinsung wahrscheinlich auch noch sinken, denn meine Verkaufspreise sind fix und werden nicht nach oben angepasst nur weil der Dax steigt...
In diesem Fall habe ich keine Kursgewinne, die meine Performance noch etwas unterstützen können...
Falls ihr Vorschläge habt, ich bin für vieles offen außer für Zockerei... ;-)
Grüße
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Vor einer Woche habe ich bei der Comerzbank ein Teil meines Geldes für 2,3% angelegt. Mittlerweile bieten die aber auch nur noch, ich glaube 1,8%.
Jedenfalls ist die Tendenz bei den Zinsen (stark) fallend. Warum sollten die Banken auch groß Zinsen zahlen? Bei der EZB können sie sich doch für 1% Geld leihen. So wie es aussieht, werden die Leitzinsen auch noch längere Zeit sehr niedrig gehalten...
Mich würde das echt mal interessieren, wo es denn 2,3% auf das Tagesgeld gibt?
Vielleicht bin ich auch einfach nur bei der falschen Bank...
Zwar kommt mir mein Anlageberater immer mit so strukturierten Produkten, die angeblich 100%ig sicher sind, aber da bin ich immer vorsichtig. Wenn mir einer erzählt, die bieten mir 4% plus X an, dann gibt es da immer einen Haken, besonders wenn die Produktbeschreibung über 20 Seiten geht... !!!
Ich jedenfalls habe keine Banke gefunden, die mir mehr als 2,3% zahlt. Comerzbank, Deutsche Bank, die Sparkassen und die LBBW liegen alle sogar teilweise deutlich darunter...
Grüße
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"Wie der Konzern weiter ausführte, entwickelten sich die Märkte in den ersten Monaten des Jahres 2012 in der NAFTA und Asien sehr positiv. Das Marktumfeld in Europa und insbesondere in Lateinamerika wurde hingegen als schwierig bezeichnet. In der zweiten Jahreshälfte sollten sich diese Märkte nach Einschätzung von Daimler Trucks jedoch wieder erholen. Vor diesem Hintergrund sieht sich Daimler Trucks auf Kurs, das ab 2013 angepeilte strategische Ertragsziel einer über den Zyklus gemessenen, durchschnittlichen und nachhaltigen Umsatzrendite von 8 Prozent zu erreichen. Im Jahr 2011 gelang es Daimler Trucks, diesem Ziel ein gutes Stück näher zu kommen. Die Umsatzrendite stieg im Vergleich zum Vorjahr von 5,5 auf 6,5 Prozent und hätte ohne Abschreibungen von 32 Mio. Euro auf die Kamaz-Beteiligung sowie Sonderaufwendungen von 70 Mio. Euro aufgrund der Folgen der Naturkatastrophe in Japan 6,9 Prozent erreicht."
Na dann, wird mal wieder Zeit, dass es auch mit der Aktie etwas bergauf geht... ;-)
http://www.ariva.de/news/...erkaufszahlen-und-Marktanteile-an-4049335
Gruß
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http://www.bankofscotland.de/de/...F_Oenaq--428b642b859&WT.Srch=1
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Die Dividende betrug demnach in diesem Quartal 0,57€. Ich muss schon gestehen, dass die vierteljährliche Dividendenzahlung schon ihre Vorteile hat. Früher war es mir egal, ob ich das Geld einmal jährlich oder vierteljährlich bekommen habe, aber da ich Aktien nicht mehr unbedingt so lange halte, hat eine Quartalsdividende definitiv Vorteile... :-)
Der Aktienkurs von Total hat heute also mal wieder relative Stärke gezeigt. Mit der Entwicklung von Total (Dividende eingerechnet) bin ich mehr als zufrieden, auch wenn es natürlich auch noch etwas höher stehen dürfte...
Ich hätte jedenfalls nichts dagegen.
Bank of Scotland:
Okay, bei den Online-Banken habe ich jetzt nicht geschaut. Da gibt es allerdings einige Banken die auf Tagesgeld 2,7% geben. Allerdings gelten die 2,7% bei der Bank of Scotland nur noch bis morgen. Ab dann sinkt der Zinssatz auf 2,6%.
Noch eine kurze Anmerkung. Der Zinsatz für Festgeld (ein Jahr) liegt ebenfalls bei 2,7% was das Festgeld in diesem Falle unnötig macht...
Für mich kommen Online-Banken und Onlinebanking ohnehin nicht in Frage. Zwar soll ja alles ganz sicher sein, allerdings bleibt ein gewisses Restrisiko und wenn du dir ein Virus etc. einfängst mit dem zum Beispiel illegal von deinem Konto abgebucht wird, dann ist das dein Problem, es sein denn du kannst beweisen, dass du deinen Computer optimal geschützt hast. Wenn du nicht grade ein Computerfreak bist, dann wird dir das wahrscheinlich recht schwer fallen dürfen... ;-)
Was Onlinebanking anbelangt, stehe ich dem recht kritisch gegenüber. Vielleicht bin ich aber auch nur zu "ängstlich"... :-)
Grüße
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Gestern wurden die Automobilaktien mal wieder kräftig auf Talfahrt geschickt, meiner Meinung nach ungerechtfertigt.
Begründet soll der Ausverkauf mit schlechten Nachrichten aus China gewesen sein. Laut einigen Quellen soll der Autoverkauf in China dieses Jahr nur um 5% wachsen, angepeilt waren 8%. Der Aktionär schreibt sogar, dass in den ersten beiden Monaten des Jahres auf Jahressicht 6% weniger Autos verkauft wurden.
Zumdem soll Daimler in China seine S-Klasse mit 25% Rabatt verkaufen...
Zunächst einmal sehe ich in der Meldung, dass der Markt nur um 5% wachsen soll überhaupt keine schlechte Nachricht. China ist der größte Automarkt der Welt und ein Wachstum um 5% ist immernoch sehr beachtlich. Bemerken sollte man aber auch, dass damit der gesamte Automarkt gemeint ist. Der Premiummarkt verhält sich da immer ein wenig anders...
Daimler hat in den ersten beiden Monaten in China ca. 20% mehr Autos abgesetzt wie in 2011. (Die genaue Zahl habe ich nicht mehr im Kopf, dürfte aber hier irgendwo im Forum gerschrieben sein, falls einer nachschauen will)
Das zeigt mal wieder wie dümmlich der Aktionär schreibt. Mir ist es doch egal, wenn in China weniger Renaults, Toyotas oder was weiß ich gekauft werden. Fest steht, dass alle deutschen Hersteller auch in 2012 in China Zuwächse erzielt haben.
Ob sich das über das ganze Jahr fortsetzt weiß ich nicht. Gut möglich das die Wachstumsdynamik nachlässt, das ist sogar sehr wahrscheinlich, denn man kann nicht auf ewig mit mehr als 20% wachsen... ;-)
Durch attraktive Modelle wird man bei Daimler diese Folgen abmildern können.
Was die Rabatte anbelangt, sind diese Informationen keineswegs gesichert. In China variiert das von Händler zu Händler sehr stark und somit ist auch diese Meldung ins Reich der Spekulation zu verweisen...
Zudem bin ich gerade dabei ein neues Auto zu kaufen (Audi). Im Moment bietet der Händler 17% plus x. Die 17% bekomme ich über einen Rahmenvertrag, dennoch ist auch noch nicht Schluss. Am Ende werde ich mit einem Rabatt von rund 20% rauskommen. Also auch bei Neuwagen läuft es hier in Deutschland schon lange nicht mehr so rund wie es sich viele wünschen...
Genau Infos bekommen wir dann nach dem ersten Quartal... ;-)
Gruß
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http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...daimler-17905309.htm
Total "buy":
http://www.ariva.de/news/...-Aktie-buy-Kepler-Capital-Markets-4050852
Rhön-Klinikum "buy":
http://www.ariva.de/news/...e-Close-Brothers-Seydler-Research-4043466
Das sind jetzt nur einige Empfehlungen und eigentlich mache ich mir nicht mal die Mühe sie zu lesen, da es meistens eh nur dummes Geschreibsel ist, aber dennoch ist es mal schön zu sehen, dass man nicht alleine mit seiner Meinung dasteht und ein bisschen Gepushe von Seiten der Analysten hat selten geschadet.... ;-)
Gruß
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Fakt ist, dass in den ersten drei Monaten auf dem europäischen Absatzmärkten rund 9,7% weniger Autos verkauft worden sein, als im Vorjahreszeitraum. Besonders Portugal und Griechenland stechen mit einem Minus von fast 50%!! heraus, aber auch in Iralnd sieht es mit -8% nicht viel besser aus...
Es ist icht zu leugnen, dass die Stimmung auf den Absatzmärkten, besonders in Europa, sich deutlich eingetrübt hat.
"Demnach steuert der europäische Automarkt in die größte Krise seit Mitte der 1990er Jahre. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres seien 164.000 Fahrzeuge weniger verkauft worden als im Vorjahr. Das Minus habe im Februar bei neun Prozent gelegen. "In den nächsten Monaten muss mit weiter sinkenden Verkäufen in Europa gerechnet werden. 2012 wird das schlechteste Jahr in Europa seit 18 Jahren", schreibt CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer. Viele Autobauer lebten bei ihren Aufträgen derzeit "von der Hand in den Mund"."
Bei den Analysen von Dudenhöffer muss man vorsichtig sein, denn in den letzten Jahren hat er öfters mal den totalen Einbruch vorhergesehen, aber dieses Jahr könnte er zumindest teilweise Recht behalten...
Immerhin erwähnt er auch, dass Mercedes zu den wenigen Herstellern gehört die ihren Absatz hatten steigern können. Die Frage ob sie es schaffen auch in den nächsten Quartalen zu wachsen, wird man wohl erst ab Mitte des Jahres beantworten können...
Wichtig ist es nun die Entwicklung im Auge zu behalten, denn auch Mercedes wird sich nicht ewig dem Abwärtstrend entziehen können. Ein kleines Trostpflaster bleibt aber. Die USA und China werden auch in diesem Jahr wachsen, vondaher wird man bei Mercedes auch mit diesen Problemen fertig werden und man darf auch nicht vergessen, dass noch einige neue und attraktive Modelle vorgestellt werden, darunter auch die neue A-Klasse...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...uten-Alarmglocke-article5838896.html
Grüße
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nochmal zu den online banken also ich bin mir ziemlich sicher das das Tagesgeldkonto
absolut sicher ist weil man es nur als Referenz Konto nutzen kann und nur ein und Ausgänge nur über das Hauptkonto geht da kann nichts passieren kannst ja mal testen
bin schon seit 2 Jahre kunde von Bank of Scotland und bis 100k kein Risiko
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Laut Total gibt es ein Leck an einer Total-Gasplattform in der Nordsee. Zurzeit ist die Plattform geräumt und alle Mitarbeiter in Sicherheit gebracht worden...
Wo genau sich das Leck befindet, ist unklar. Total machte aber darauf aufmerksam, dass das Verschießen des Lecks sogar Monate in Anspruch nehmen könnte...
Die Umweltschäden werden sich laut Total aber in Grenzen halten. Das Gas, welches in flüss
iger Form austritt, sei bei weitem nicht so umweltschädlich, wie es Öl wäre...
Trotzdem bricht die Aktie aktuell um 6% ein. Tendenz weiter fallend...
Grüße
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Sehr negativ zu werten ist, dass das Leck immernoch nicht genau lokalisiert werden konnte. Sicher ist nur, dass es sich rund 4.000 Meter unter dem Meeresspiegel liegt und wahrscheinlich an einem von vor einem Jahr stillgelegten Bohrloch aufgetreten ist. Bis jetzt sind 20 Tonne Gas ausgetreten. Aber selbst wenn man das Leck jetzt lokalisiert kann eine Schließung durch eine Entlastungsbohrung bis zu 6 Monaten dauern...
"Die aus allen Konzernbereichen zusammengezogenen Experten berieten derzeit darüber, wie das Gas in den Griff zu bekommen sei. Infrage komme eine Entlastungsbohrung, die aber bis zu sechs Monate dauern könne."
Auch die Umweltbelastungen sind noch unklar. Während Total von überschaubaren Belasatungen für die Umwelt ausgeht, gehen Umweltschutzverbände von weit schwerwiegenderen Folgen aus. Schwefelverbindungen könnten ganze Todeszonen entstehen lassen...
Fest steht, dass das Leck alles andere als gute Nachrichten ist. In wieweit Schadensersatzforderungen und Strafen folgen werden ist noch unklar. Das kann noch für ein recht schwaches Q1 sorgen. Dennoch, solange die Plattform nicht explodiert (die Gefahr ist noch gegeben), sollten sich die Auswirkungen in Grenzen halten. Ein Reiser wird das Q1 aber aufgrund von gebildeten Rückstellungen nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Total einfach so davon kommen lässt... ;-(
Ich warten mit einem Einstieg noch etwas ab. Sollte die Platform explodieren, dann werden wir noch viel tiefere Kurse sehen und auch wenn nicht, glaube ich nicht, dass sich die Aktie so schnell erholt, vorallem da das Thema ja noch in den Nachrichten hochgekocht wird...
Meine Devise lautet Abwarten.
http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/...umweltkatastrophe.html
http://www.ariva.de/news/...ampf-gegen-Gasleck-in-der-Nordsee-4058608
Gruß
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Daimler geht jetzt voll in die Offensive und wird bis 2015 10 neue Modelle bringen für die es noch kein Vorgängermodell gibt. Daneben werden auch natürlich einige Facelifts angeboten und ganz wichtig, das neue Modell der S-Klasse vorraussichtlich 2013.
Gemessen an der Profitabilität möchte Daimler ab 2013 die 10%-Marke knacken. Dieses Jahr erreichte man 9%. In diesem Punkt liegt man noch weit hinter der Konkurrenz.
2012 wird ein "Übergangsjahr" für Daimler. Bei steigenden Umsätzen erwartet man nur ein Ebit in Höhe des Vorjahreswert. Das ist natürlich den hohen Ausgaben für die Entwicklung und neue Modelle geschuldet, aber diese Ausgaben werden sich mehr als nur lohnen, wenn die Modelle die kommen dann auch halbwegs gut aussehen... ;-)
Durch die vielen neuen Produkte wird Daimler auf Sicht von zwei, drei Jahren wieder die Oberhand gewinnen. Hoffentlich werden die Modelle ein Erfolg und floppen nicht. Aber so wie die aktuelle Modellpolitik aussieht, braucht man sich, denke ich, keine Sorgen zu machen...
Die Modelle sehen allesamt sportlicher und kantiger aus. Selbst die etwas langweiligere B-Klasse kann sich mittlerweile sehen lassen... ;-)
http://www.ariva.de/news/...ekordquartal-Neues-Werk-in-Ungarn-4059837
Grüße
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Nun sucht man Käufer für das Projekt.
Grund für den Ausstieg sind anscheinend hohe Kosten, ein zu niedriger Strompreis und Verzögerungen bei Akw-Neubauten unter anderen in Frankreich. Aktuell liege der Strompreis bei 60€ pro Megawattstunde. Eines Sprechers zufolge müsse der Strompreis auf mindesten 100€ pro Megawattstunde steigen, damit sich das Projekt lohne...
Insgesamt ist das auch ein Zeichen, dass selbst bei den großen Stromproduzenten Atomkraft schon lange nicht mehr über alles gehe. Auch die erneuerbaren Energien werden immer öfter in Betracht gezogen. Ich persönlich befürworte den Schritt, da ich selbst ein Gegner der Atomkraft bin... ;-)
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ien/6451612.html
Grüße
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http://www.ariva.de/news/...ewinn-im-Kampf-gegen-Gasexplosion-4059856
Die negativen Effekte werden laut Analysten auf 300 Mio - 800 Mio geschätzt. Damit dürfte klar sein, dass das Jahr 2012 kein Rekordjahr wird. Dennoch halten sich die zusätzlichen Kosten in Grenzen. Wenn man bedenkt, dass Total 12 Mrd. im letzten Jahr verdient hat und in den letzten Tagen über 8 Mrd. an Marktkapitalisierung eingebüßt hat, scheint der Absturz definitiv übertrieben...
Meiner Meinung nach könnte man jetzt nachkaufen. Ich persönlich warte allerdings weiter ab. Der Markt an sich scheint ersteinmal zu korrigieren und die Wirtsschaftsdaten waren auch in den letzten Tagen nicht mehr wirklich überzeugend. Vondaher hoffe ich noch auf tiefere Kurse... ;-)
Aber ab jetzt wird Total immer attraktiver...
Grüße
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Seit meinem Teilausstieg bei Daimler gab es für die Aktionäre nur noch wenig zu lachen und das obwohl die Nachrichten "gestimmt" haben. Daimler konnte sich in einem rückläufigen Markt noch gut halten und sieht sich selbst weiterhin auf Erfolgskurs...
Besonders in den USA konnte man mit einem Absatzplus von 21,5% überzeugen und rückt BMW langsam auf die Pelle. Im Mai konnte BMW 28.345 und Daimler 25.266 Einheiten absetzten. Vor einem Jahr waren es bei BMW noch 26.477 und bei Daimler 20.800 Einheiten. In den USA macht man also Boden gut.
Etwas enttäuschend war die Zuwachsrate in China die mit 0,8% winzig ist, wohingegen die Konkurrenten immer noch mit über 30% wachsen. Immerhin hat Daimler noch gleich eine Erklärung abgeliefert. Anscheinend ist die neue B-Klasse immernoch nicht voll verfügbar. Wenn dem denn wirklich so ist, dann müssten sich die Wachstumsraten in den nächsten Monaten wieder "normalisieren", sprich wieder in den zweistelligen Bereich zurückkehren...
In Europa scheint die Luft aus den Absatzmärkten ersteinmal raus zu sein. Bei einem rückläufigen deutschen Markt schafft es Daimler wenigstens annähernd das Vorjahresniveau zu halten. Insgesamt geht es aber auf dem Absatzmarkt Westeuropa für Daimler leicht abwärts.
Unterm Strich bleibt dennoch ein knappes Absatzplus von 3,1% und beschert Daimler erneut einen Rekordabsatz. Einen großen Anteil daran hat die neue B-Klasse, die C-Klasse, sowie die S-Klasse...
Ich persönlich sehe Daimler mittelfristig weiterhin auf Kurs, allerdings wird der Wind rauer. Gerade auf dem wichtigen westeuropäischen Markt werden aufgrund der Schulden-,Banken-Krise wichtige Absatzmärkte wegfallen...
Griechenland ist schon lange tot (Daimler konnte nur etwas über 100 Einheiten absetzten) und momentan brechen auch die Märkte Spanien und Frankreich ein und auch in Deutschland geht es spürbar abwärts. Die Frage die sich mir stellt, ist nachwievor ob und wie lange es Daimler gelingt sich diesem Abwärtstrend zu entziehen. Ich gehe davon aus, dass man in 2012 einen neuen Absatzrekord aufstellen kann, aber ob das in jedem Monat gelingen kann bezweifle ich...
Immerhin wird Daimler durch eine Reihe neuer Modelle Rückenwind erhalten. Besonders von der neue B-Klasse und der neuen A-Klasse im September erwarte ich mir einen deutlichen Absatzschub, allerdings werden sicherlich auch die anderen Modelle dazu beitragen...
Hier eine kleine Übersicht über die jetzt neu anstehenden Modelle...
http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/...en/6533582.html#image
Meiner Meinung nach ist Daimler viel zu niedrig bewertet. Operativ läuft das Geschäft immernoch hervorragend, auch wenn man Bremsspuren der Schuldenkrise nicht wegreden kann...
Dennoch kann ich den Abschlag auf BMW nicht verstehen und selbst wenn man eine mögliche Krise berücksichtigt, müsste der Kurs bei weit über 40 stehen. Für meinen zweiten Teil der Daimler- Aktien halte ich an meinem persönlichen Kursziel von rund 51-53 (um die erhaltene Dividende bereinigt) fest...
Viel Erfolg mit Daimler... :-)
Gruß
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Nachdem ich das erste Mal bei rund 23€ gekauft habe, liegt mein Durchschnittskurs nun bei rund 21€...
Ich halte GDF Suez nachwievor für ein sehr stabiles Unternehmen, dass einer klaren Strategie folgt, eine solide Bilanz vorweisen kann und stabile Gewinne ausweist...
Auch bei diesem Unternehmen kann ich mir den großen Bewertungsabschlag nicht erklären und belasse mein persönliches Kursziel für Teilverkäufe bei einmal 23-24€ und einmal bei rund 27€.
Auch die Analysten halten GDF Suez mit Kurszielen zwischen 28€ bis 19€ mehrheitlich attraktiv, wobei die Ratings von "buy" bis "sell" vertreten sind...
Wie man bei einem Aufwärtspotzenzial von 18% (Kursziel 19€) die Aktie auf "sell" stufen kann, bleibt mir schleierhaft, aber vielleicht ist das Geschäft zu schlecht für den Analysten und er spart sich das Kapital lieber für Geschäfte auf bei denen man 1.000% in wenigen Wochen erreichen kann,.... garantiert! ;-)
Grüße
Optionen
2
Seit der letzten Übersicht hat sich nur wenig getan. Ein Wert, nämlich Bijou Brigitte, ist aus der Liste geflogen, da er nicht den Value-Kriterien entspricht und zwei neue Werte sind hinzugekommen (Fresenius und Rhön-Klinikum). Allerdings kann ich gleich dazu sagen, dass Rhön-Klinikum in der nächsten Liste nicht mehr vertreten sein wird, denn Rhön-Klinikum wird durch Fresenius übernommen, daher auch der hohe Kursgewinn bei Rhön, welcher quasi dem gezahlten Aufpreis von Fresenius entspricht...
Ansonsten gelten die gleichen Bedingungen wie bei der ersten Übersicht auch. Als empfohlenen Kaufkurs habe ich den Kurs am Tag des Postings genommen und 6.105 Punkte im Dax entsprechen dem heutigen Dax-Stand von vor einigen Minuten. Nicht berücksichtigt sind erhaltene Dividenden und eventuelle Gewinnmitnahmen bzw. Wiedereinstiege, da die Kurse oftmals stark zwischen dem empfohlenem Kaufkurs und Verkaufskurs geschwankt haben. Man kann also seine Performance nochmals erheblich verbessern, wenn man diese Kriterien hinzuzieht...
Dennoch ist die Performance auch so sehr beachtlich. Von 17 Werten haben 14 den Dax, teilweise sehr deutlich, geschlagen. Hätte man in jeden Wert 1.000€ investiert (insgesamt 17.000), hätte man heute 18.014€, was einem Plus von +5,9% (reinem Kursgewinn) entspricht.
Hätte man dagegen die gleiche Summe in den Dax investiert, hätte man heute nur noch 15.064€ was einem Minus von -11,4% entspricht...
Für mich zeigt der zweite Vergleich weiterhin, dass Value-Investing funktioniert und keine "Eintagsfliege" ist. Über einen längeren Zeitraum sitzt man immer am längeren Hebel und man kann beruhigt schlafen gehen. Ich bin überzeugt, dass auch die Werte, die heute noch deutlich im Minus sind ihren Rückstand aufholen werden und sich ebenfalls als sehr lukrativ herausstellen werden.
Allen viel Erfolg mit ihren Investments!
Vorschläge empfohlener KP Kurs heute in% Dax damals Dax heute in %
Total 39,28 € 34,66 € -11,8 7.006 6.105 -12,9
Sanofi S.A. 45,55 € 54,50 € +19,6 7.027 " -13,2
ConAgra F.. 22,26 $ 24,88 $ +11,7 7.016 " -12,9
Synthes 98,40 € 130,86 € +32,9 7.016 " -12,9
Dt. Post 12,60 € 13,16 € +4,4 6.982 " -12,7
Intel 26,38 $ 25,94 $ -1,7 7.077 " -13,8
Merck & Co. 27,51 € 30,92 € +12,3 6.995 " -12,7
Johnson&J.. 61,85 $ 62,80 $ +1,5 6.914 " -11,8
Novartis 44,49 € 41,78 € - 6,1 6.914 " -11,8
Mc'Donalds 74,31 $ 88,38 $ +18,9 6.975 " -12,5
Wal-Mart 53,96 $ 65,87 $ +22,1 6.981 " -12,6
Cisco Systems 18,70 $ 16,58 $ -11,4 7.371 " -17,2
Daimler 47,18 € 35,12 € -25,6 6.688 " -8,8
GDF Suez 22,35 € 16,25 € - 27,3 7.107 " -14,1
Lafarge 29,11 € 30,54 € +4,9 5.784 " +5,5
Rhön-Klinik.. 14,20 € 22,10 € +55,6 6.750 " -9,6
Fresenius 51,50 € 52,26 € +1,4 6.750 " -9,6
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"Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag berichtete, stieg die Zahl der Autoverkäufe im Mai um 15,97 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat."
In den ersten fünf Monaten des Jahres konnte der chinesische Automarkt nur um 1,7% zum Vorjahr wachsen. Insgesamt wirft das natürlich nochmals ein schlechteres Bild auf die Absatzzahlen von Daimler in China. Das Wachstum von 0,8% ist also ziemlich dürftig, insbesondere auch desshalb, da BMW und Audi deutlich über dem Marktwachstum gelegen haben...
Es bleibt zu hoffen, dass dieses Mini-Wachstum auch wirklich an der nur teilweise verfügbaren B-Klasse lag. Im nächsten Monat wissen wir dann mehr. Wenn das allerdings nicht der Fall sein sollte und die Gründe doch wo anders liegen, dann könnte das mit der Kurserholung von Daimler noch etwas daueren und die Lücke zwischen dem Kurs von BMW und Daimler würde sich weiter vergrößern...
http://www.ariva.de/news/...kaeufe-in-China-legen-kraeftig-zu-4131109
Gruß