www.eifelzeitung.de/ Schauen wir doch einmal über den „Großen Teich“ zu unserem „big brother“ nach Amerika. Windkraftanlagen waren buchstäblich die Leuchtfeuer der Bewegung für „grüne Energien“ in den USA. Für Bau und Betrieb riesiger Windräder, teilweise an besten Standorten der ganzen Erde, wurden von der US - Regierung Subventionen in Milliardenhöhe aus Steuergeldern aufgewendet. Hohe Wartungskosten, beträchtliche Ausfallraten und schwankende Witterung, die die Energieproduktion beeinträchtigen, machen Windkraftanlagen teuer und unwirtschaftlich. Deshalb sind mittlerweile bereits mehr als 14000 Anlagen stillgelegt worden. Jetzt ziert ein Flickenteppich von stillgelegten Windrädern die bekanntesten Windparks in den USA. Das Einzige, was sie noch produzieren, sind Vogel- und Fledermausleichen. Es kostet einen Haufen Geld, die Anlagen zu bauen und betreiben und anschließend ist es bei fehlenden Subventionen definitiv zu teuer, sie wieder abzubauen. In den USA wird bereits heute der wahre finanzielle und wirtschaftliche Nutzen, den es offenbar gar nicht gibt, für jedermann offensichtlich. Hoffen wir für uns und die Generationen nach uns, das es in unserem Land nicht so weit kommt! Naja, der Kongress hat ja bereits das letzte der Förderungen das PTC einige male abgelehnt und wird das hoffentlich auch diese Woche wieder machen. Hier steht in keinster Weise noch der Klimaschutz im Vordergrund, sondern lediglich nur mehr die Windindustrie..... ----------- Semperaugustus ID Sperre für immer Kursziel wurde nun von Semper von 40 auf 8,5 reduziert ;-) |