Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 06.07.25 13:32
eröffnet am: 20.02.07 18:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156420
neuester Beitrag: 06.07.25 13:32 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 25807235
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01.05.19 18:05

450 Postings, 2314 Tage LarryKudlowThe Hottest

Ergänzung: "Die heißeste Wirtschaft aller Zeiten" heißt es natürlich..:)  

01.05.19 18:20

1710 Postings, 2362 Tage Ergebnis#552: mysteriöse Putsis !


Vorbereitung auf die Bärenmärkte:
BlackRock steigt unmerklich ein, um dann mächtig den PutsiMarkt aufzurollen !

Denk mal darüber nach: Stichwort „Mitte Mai“ !

 

01.05.19 18:22

1710 Postings, 2362 Tage ErgebnisZu #552 Wertung „interessant“


Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Anti Lemming.  

01.05.19 18:22
2

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingMyDax # 551

Wawidus Ärger (# 547) rührt vermutlich daher, dass du in # 541 tendenziell nichtssagende Gemeinplätze ("Steigende Nachfrage bewirkt...") zum Besten gibst, wie sie auch in zig Gratis-Börsenbriefen von Fonds zu finden sind.

Ich ärgere mich darüber weniger, weil ich noch nicht short bin ;-)

Wann der richtige Zeitpunkt zum Shorten gekommen ist, bleibt die Schlüsselfrage.

Gegen den Trend zu handeln - also antizyklisch - ist grundsätzlich riskant.

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- Long kann diese Strategie bei "ausgebombten Substanz-Aktien"* (in letzter Zeit z. B. GE und Schaeffler) zu ansehnlichen Gewinnen in relativ kurzer Zeit führen. Oft drücken Hedgefonds angeschlagene Werte -  teils sogar mit Fake-News (siehe Wirecard - viel tiefer, als es fundamental angemessen wäre. Der Shortsqueeze lässt dann meist nicht lange auf sich warten, außer die Shorties haben wirklich mal wieder "die nächste Enron" erwischt.

* ein Widerspruch in sich, der sich bei Blick in die Bilanzen klärt

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- Bei Short auf Indizes - wie der Put-OS in # 552 - ist das antizyklische Geldverdienen sehr viel schwieriger, da die Gier der Anleger (an ATHs sitzen z. B. ALLE Käufer von Long-ETFs auf fetten Gewinnen) dann viel größer ist als das Hirn (fundamental steckt wenig hinter den Anstiegen, siehe z. B. Auto-Verkäufe in # 548). ETF-Anleger sind zudem von den Medien und Fonds-Beratern auf "buy & hold" dressiert. D.h. wenn sie überhaupt verkaufen, dann meist erst am Ende langer Downtrends, wie z. B. im Frühjahr 2009. Um an ATHs einen Long-Squeeze zu kreiieren, der Verkaufspanik stiftet, braucht es meist überraschende Big Bad Events (Katastrophen wie Fukushima 2010). Bei einer Rezession gibt ebenfalls Verkaufsdruck, er baut sich aber erst mit der Zeit stärker auf. D.h. je länger der Downtrend dauert, desto steiler werden die Abstürze. Grund: Die meisten "Longs" halten länger durch, als es den Bären lieb sein kann. Typisch ist wie gesagt die Kapitulation der Longs am Tief.  

01.05.19 18:39
1

1976 Postings, 3336 Tage MyDAX@AL

"Es gibt auch eine andere Schlussfolgerung: Steigende Nachfrage bewirkt einen steigenden Ölpreis. Und genau diese Nachfrage kommt aus einer wachsenden Weltwirtschaft. Also das Gegenteil einer Rezession."

Natürlich ist das eine Binsenweisheit. VWL auf VHS-Niwo. Allgemein gesprochen. Nicht auf das Öl bezogen.
Aber es ist keineswegs meine Meinung. Jene habe ich dann im nächsten Absatz kund getan, also woher der Ölpreisanstieg tatsächlich kömmt. Und es erscheint mir plausibel, dass durch die tatsächliche oder befürchtete Angebotsverknappung ein Preisanstieg erfolgt.

Mit der Binse wollte ich lediglich darauf hinweisen, dass man eine (Preis)entwicklung auf unterschiedliche Weise deuten kann. Was ja auch immer wieder passiert.
Deinen weiteren Ausführungen stimme ich, BTW, ausdrücklich zu.
 

01.05.19 18:47
2

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingEine Lösung

für das Problem des Index-Short-Timings ist, wirklich geduldig so lange zu warten, bis markante Unterstützungen gerissen werden. D.h. man "spekuliert" dann nicht antizyklisch auf eine Trendumkehr (was wegen ETF-Gier oft ins Auge geht), sondern "reitet" die Abwärtswelle, nachdem sie bereits ins Rollen gekommen ist.

Der Haken daran ist, dass Wall Street dies natürlich ebenfalls sieht - und diese trendfolgenden Gedulds-Bären liebend gern am Nasenring durch die Long-Manege schleift. Nach einem Trendbruch - Wawidu postet dann "Alarmstufe 7" - wartet Wall Street noch ein paar Stunden ab, bis sich ein ansehnliches (Squeeze-bares) Put-Volumen aufgebaut hat, und wirft dann die Future-Pumpe an, oft "zufällig zeitgleich" (LOL) mit just zu dieser Zeit geäußerten dovishen Kommentaren eines Fed-Mitglieds.

FAZIT: Antizyklisch spekulierende Bären verlieren ihr Geld schrittweise im Gier-Uptrend. Prozyklische Geduldbären, die den Trendbruch abwarten, verlieren ihr Geld mit den Finten und Hakenschlägen Wall Streets und der Fed. Selbst wer als Bär "mit engen Stop-Loss" arbeitet, kann bei wundersamen Overnight-Anstiegen empfindlich was auf die Bärenfresse kriegen.

Letztlich gilt: Ob short (antizyklisch) oder short (prozyklisch), das Geld ist meist fort ;-)

Wirklich "sicher" sind nur Shorts auf Einzelwerte, bei denen Leute wie Jim Chanos gravierende Unstimmigkeiten in den Bilanzen gefunden haben, die noch nicht allgemein bekannt sind. Dazu bedarf es analytischer Fähigkeiten und Einblicke, über die der kleine Ariva-Pooh in der Regel nicht verfügt.

"Sicher" war m. E. auch der SP-500-Short im Eingangsposting, der fundamental auf ein Platzen der US-Subprime-Blase samt Bankenkrise setzte. Das Timing war aber auch da schwierig und erforderte langes geduldiges Warten. Eine solche Krisen-Konstellation liegt aber mMn im Moment nicht (akut) vor, und in der Ära des Zentralbank-Pumpens ist es sogar fraglich, ob solche Lehman-Momente jemals wiederkommen.

Wahrscheinlicher ist, dass irgendwann unerwartet die Zentralbankenblase platzt, und plötzlich ein Ultra-Crash weltweit die Börsen lahmlegt. Der nächste Schritt danach dürften Währungsreformen sein.  Wer Put-OS hielt, hatte zwar Recht, sieht aber kein Geld, weil alle Banken fast gleichzeitig pleite gehen (Emittenten-Risiko).  

01.05.19 18:48

1976 Postings, 3336 Tage MyDAX@AL

" ETF-Anleger sind zudem von den Medien und Fonds-Beratern auf "buy & hold" dressiert. D.h. wenn sie überhaupt verkaufen, dann meist erst am Ende langer Downtrends, wie z. B. im Frühjahr 2009."

Nicht nur die ETF-Anleger. In den letzten Märztagen 2003 etwa ging es dramatisch runter. Und da waren es nicht mehr die Kleinanleger, sondern die großen Kapitalsammelstellen wie etwa die Versicherungen, denen die Düse ging. Und jene machen letztendlich die Kurse, weniger die ETF-Kleinsparer.
 

01.05.19 18:53
1

1976 Postings, 3336 Tage MyDAX@AL

"Wahrscheinlicher ist, dass irgendwann unerwartet die Zentralbankenblase platzt, und plötzlich ein Ultra-Crash weltweit die Börsen lahmlegt. Der nächste Schritt danach dürften Währungsreformen sein.  Wer Put-OS hielt, hatte zwar Recht, sieht aber kein Geld, weil alle Banken fast gleichzeitig pleite gehen (Emittenten-Risiko). "

Dieses Szenario geistert gefühlt schon seit einer halben Ewigkeit herum. Deswegen ist es zwar nicht ausgeschlossen, aber nicht sehr wahrscheinlich.
Im Falle des Falles würde nämlich die gesamte Welt dramatisch darunter leiden. Und genau das wird man mit allen Mitteln zu verhindern versuchen. Whatever it takes.  

01.05.19 19:16
2

80400 Postings, 7773 Tage Anti Lemming# 560 "Whatever it takes"

ist natürlich die Maxime ALLER Zentralbanker. Denn das Ur-Crash-Szenario will kein einziger von ihnen.

Dass die Zentralbanker dieses Szenario bislang so viele Jahre (und so "virtuos") aufschieben konnten, sollte dich aber nicht dazu verleiten, dich in trügerischer Sicherheit zu wiegen.

Denn für die laufende "Dauerrettung" müssen die Notenbank-Bilanzen immer weiter aufgeblasen werden. Die EZB hat wegen der PIIGS-Dauerrettungen bereits eine Bilanzsumme von 5 Billionen Euro angehäuft - und damit mehr als die Fed, die sogar (zögernd) Bilanzabbau betreibt.

Um die Zentralbanken-Blase zum Platzen zu bringen, müsste irgendwo ein gravierender Vertrauensbruch auftreten. En potenzieller Wackelkanditat ist mMn die kleine Schweiz, die ja nach 2012 ständig Franken (short) verkaufen musste, um eine zu starke Aufwertung des Franken zu verhindern. Diesmal ging es gut, und die SNB konnte vor kurzem sogar 30 Milliarden Gewin verbuchen. Doch das sind Spekulationsgewinne ähnlich denen eines Hedgefonds. MMn hat die SNB hier einfach nur Glück gehabt.

Wenn aber z. B. Italiens Rechtsregierung überraschend aus dem Euro austreten würde und sich davon, getrieben von Demos und Aufruhr im Lande, auch nicht mehr abbringen ließe, könnte die Eurozone zerfallen. Folge wäre eine extrem Kapitalflucht in den Franken, die die SNB nicht mehr stemmen könnte. Sie würde zwar anfangs erneut Stützungsverkäufe durchführen, doch wenn das Volumen zu groß wird, muss sie unter dem Druck kapitulieren. Unter diesem Druck stand sie schon einmal, als sie vor einigen Jahren die Schwelle EUR/CHF = 1,20 nicht mehr halten konnte. Das Paar sackte dann schlagartig (wenn auch nur kurz) auf 0,85 und blieb danach lange in der Nähe der Parität.

Bei einem Zerfall der Eurozone könnte EUR/CHF aber auf 0,50 fallen und dort noch länger ausharren. Die SNB säße dann auf riesigen Verlusten, womöglich hunderte Milliarden Franken. Es würde die Frage aufkommen, wer denn nun für diese faulen Schulden eigentlich aufkommen muss. Etwa die nur 6 Millionen Schweizer?

Eine solche "lokale Lappalie" - die Schweiz ist trotz allem klein - könnte gleichwohl psychologisch eine Vertrauenskrise heraufbeschwören, die auf die übrigen Zentralbanken "überschwappt". Zumal bei einem Zerfall der Eurozone auch die EZB eine stark angeschlagene - und zudem monströs aufgeblasene - Bilanz bekäme.  

01.05.19 19:27

1976 Postings, 3336 Tage MyDAX@AL

"Wenn aber z. B. Italiens Rechtsregierung überraschend aus dem Euro austreten würde und sich davon, getrieben von Demos und Aufruhr im Lande, auch nicht mehr abbringen ließe, könnte die Eurozone zerfallen."

So überraschend ist aber ein Euro-Austritt überhaupt nicht zu bewerkstelligen. Und Demos und Aufruhr kämen nicht vor dem Austritt, sondern mit Sicherheit hinterher. Das Land wäre nämlich dann faktisch pleite. Die Banken in erster Linie auch. Die Folge: ein kaum vorstellbarer wirtschaftlicher Abschwung. In EU, aber zuerst in Italien selbst. Im Klartext: Parkett, Mitte.
Und ob dann ein Salvini, für den sich, so ganz nebenbei, viele Italiener in Grund und Boden schämen, dann noch etwas zu sagen hätte, das muss man schon sehr stark bezweifeln.
So unsympathisch und letztendlich uneffektiv die Regierung in Italien ist: Selbstmörder sind sie nicht.  

01.05.19 19:39
1

1976 Postings, 3336 Tage MyDAXEuro/Zustimmung

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...n-euro-zustimmung-1.4218813

Die AfD-Volksgenossen werden das sicher für fake news halten. Trotzdem...  

01.05.19 19:52

12993 Postings, 6597 Tage wawiduzu # 6551

"Es gibt auch eine andere Schlussfolgerung: Steigende Nachfrage bewirkt einen steigenden Ölpreis. Und genau diese Nachfrage kommt aus einer wachsenden Weltwirtschaft.."
 Deine Worte, MyDAX!Wachsende Weltwirtschaft ohne USA?

 
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01.05.19 20:02

12993 Postings, 6597 Tage wawiduJohnson & Johnson - zentraler DOW "Ausputzer"

 
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01.05.19 20:13

12993 Postings, 6597 Tage wawiduNDX 20 Uhr MEZ

Netflix unterhält aktuell mit einem "Livestream" von Apple die "Nasdaq-Fans" quasi alleine. Apple + Netflix: plus 57 Punkte - Index: plus 54 Punkte  

01.05.19 20:30

450 Postings, 2314 Tage LarryKudlowhohoho

Der Markt erscheint etwas verwirrt. Und die Situation mit der FED ist natürlich etwas tricky. :)

Mal schaun, wann die ersten begreifen was sich geändert hat. ;)  

01.05.19 20:41

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingFed lässt Zinsen unverändert

US-Indizes geben nach. Dau jetzt leicht im Minus. Wau aber noch im Plus.

https://www.marketwatch.com/story/...eral-reserve-decision-2019-05-01
 

01.05.19 20:44

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingImmerhin kommt Bewegung auf

 
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01.05.19 20:50

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingAuch andere US-Daten waren heute schwach

01.05.19 20:53

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingDer Braten bleibt an Ort und Stelle

(zumindest näherungsweise)

 
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01.05.19 21:29
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80400 Postings, 7773 Tage Anti Lemming# 568 Italien und der Euro

Die Mehrheiten in Italien sind offenbar starken Schwankungen unterworfen. Die SZ schreibt in dem verlinkten Artikel: "2016 ... waren sogar 47 Prozent gegen den Euro und nur 41 Prozent für ihn".

Stabil ist die Stimmungslage in Italien zum Euro jedenfalls nicht. Spätestens beim nächsten Spardekret aus Brüssel (angesichts von 135 % Schuldenquote und einer überaus spendierfreudigen ital. Regierung nur eine Frage der Zeit) dürfte die Euroverdrossenheit erneut aufkommen.

Bereits 2013 hab ich einen Thread aufgemacht, in dem ich die (Hypo)-These vertrete, der Euro werde "in Italien sterben".

https://www.ariva.de/forum/stirbt-der-euro-in-italien-489039

Seitdem haben sich die Anzeichen weiter verdichtet. Zur "Whatever it takes"-Politik -  die offenbar nicht nur die EZB vertritt, sondern auch die EU-Kommision - scheint es neuerdings zu zählen, die Italiener mit fragwürdigen Zugeständnissen zur Überschuldung "bei Laune" zu halten. Spannend bleibt, ob Brüssel das bei 145 % ital. Schuldenquote (gilt als Sollbruchstelle zum Staatsbankrott), auf die Italien nun zusteuert, immer noch so gelassen sehen wird.
 

01.05.19 21:36
1

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingIm letzten Posting des Italien-Thread

schreibt Arivaner hello_again:

Hatte vor kurzem ein Gespräch mit einem Bundestagsabgeordneten, fähiger Finanzpolitiker. Auf die Frage "Stirbt der Euro in Italien?" gab es erst Ausschweifungen, die in einem knappen 'Ja' endeten.

https://www.ariva.de/forum/...euro-in-italien-489039?page=3#jumppos80
 

01.05.19 22:09

1976 Postings, 3336 Tage MyDAX@wawidu

""Es gibt auch eine andere Schlussfolgerung: Steigende Nachfrage bewirkt einen steigenden Ölpreis. Und genau diese Nachfrage kommt aus einer wachsenden Weltwirtschaft.."
Deine Worte, MyDAX!Wachsende Weltwirtschaft ohne USA?"

Nö. Das ist nur eine Argumentation die man in der Vergangenheit häufig zu lesen bekam.
Ist aber nicht meine Denkweise. Hatte dies auch ausdrücklich so erwähnt.
Erst lesen, dann posten.  

01.05.19 22:19

450 Postings, 2314 Tage LarryKudlowDing Ding Ding

Es war der Gong zum Ende der Runde, der den Boxer vor dem Gang zu Boden bewahrt hat...Handelsvolumen hoch, Vola höher, Markt tiefer.

Und ne coole Pressekonferenz gab es auch noch dazu...also ich mag Jerome Powell...:)

 

01.05.19 22:26
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12993 Postings, 6597 Tage wawiduDas war´s dann wohl mit der Rallye (1)

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01.05.19 22:33
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80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingDen Satz

hab ich irgendwann schon mal gehört, ich glaube zuletzt Donnerstag.

Geheimtipp: Blackrock bastelt hier an einer inversen SKS mit dem Ziel SP-500 = 3000  ;-)
 
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