"Jedoch: Windkraft ist in dem Bundesstaat zwar von wachsender Bedeutung, macht aber insgesamt nach wie vor nur einen kleinen Teil im Strommix aus. Am Montagmorgen seien Kapazitäten im Umfang von 30 Gigawatt offline genommen worden, darunter rund 26 Gigawatt »Thermalkraftwerke« - also Gas- und Kohlekraftwerke- und vier Gigawatt von vereisten Windturbinen, so Jesse Jenkins, Professor für Makro-Energie an der Princeton University. »Der großflächige Ausfall von Gaskraftwerken ist derzeit der Grund für die Stromausfälle«, schreibt Jenkins auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Texas habe für die Spitzenenergienachfrage im Winter in »überwältigender« Art und Weise auf Gas gesetzt, so der Experte."
Bei etwa zwei Drittel der Anschlüsse sei die Versorgung inzwischen wiederhergestellt, hieß es. Das Frieren von Pipelines habe zu einer Unterbrechung der Gaszufuhr geführt, hieß es. Agenturen/nd |