Volksherrschaft ist ohne diktatorische Regeln nicht hin zu bekommen. Gerade heute ist doch die Lage extrem zugespitzt: Was beherrscht uns, die Medien, die Politik? Einzelheiten, Minderheiten, Besonderheiten... Würden nicht im Hintergrund "konkrete statische und historische Gesetze" herrschen, endete das schnell in Anarchie.
Wo ist die Sorge um "die Mehrheit des Volkes"? In der DDR begannen Nachrichten genau damit. Die Folge... :-b dröges Bäh.... ("Minderheiten" träfe es heute eher...) Der Mensch , in seiner Egozentrik , schert sich nicht um einzuhaltende Mehrheitsmeinungen. Selbst wenn man sie unterstützt und iG für richtig befindet, sucht man "Lücken". Von der "Minderheit mit der anderen Meinung" ganz zu schweigen. Man denkt doch nicht im Traum daran, sich als "Wahlverlierer" unterzuordnen. Permanente Quängelei/Kängelei, nervtötendes Gezeter um Nichtigkeiten oder Probleme die keinen interessieren sind Tagesgeschäft. DAS soll "Demokratie" sein? Du lieber Himmel !
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