PTT-Trading 42. KW

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:15
eröffnet am: 14.10.07 13:34 von: moya Anzahl Beiträge: 91
neuester Beitrag: 25.04.21 10:15 von: Johannalagpa Leser gesamt: 9806
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14.10.07 13:34
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1355507 Postings, 7472 Tage moyaPTT-Trading 42. KW

teil der Skulptur Bulle und Bär, Börse, Baisse, Frankfurt/Main, BRD, Europa               &<wbr>;<wbr>;<wbr>;nbs<wbr><wbr>p;        <wbr>  <wbr>      &n<wbr><wbr>bsp; &nb<wbr>sp;   &n<wbr>bsp;         &nbs<wbr>p;<wbr><wbr>  &n<wbr>bsp;       &<wbr>nbsp;     &nbs<wbr><wbr>;<wbr>p;   &nb<wbr>sp;          &n<wbr>bsp; &n<<wbr>wbr><wbr>bsp;         &nbs<wbr>p;&nb<wbr>sp;     <wbr><wbr>      &nbs&<wbr>lt;wbr>p;         &nbs<wbr><wbr>p;&n<wbr>bsp; <wbr>             &<wbr>nbsp;&n<wbr><wbr>;<wbr>bsp;        &nb<wbr>sp;     <wbr>  <wbr><wbr>   &nbs<wbr>p;       <wbr>     &nbs<wbr<wbr>><wbr>p;      &n<wbr>bsp;    &n<wbr>bsp;  

42. KW 2007

 

DAX Ausblick

Chart

Rückblick: Es sollten steigende Kurse bis 8040 entstehen. Das Hoch wurde bei 8063 gehandelt. Auf dieser Basis sollte sich eine weitere Korrektur entwickeln. Die Korrektur setzte erwartungsgemäß ein.

Ausblick:

Sollte das Tief bei 7955 halten, folgt ein letztes Hoch vor einer stärkeren Abwärtsbewegung.

Termine in der 42. KW

Montag, den 15.10.2007

 

14:30 Uhr Die Zahlen zum Empire State Index (Empire State Manufacturing Survey) der New York Federal Reserve Bank für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

 

Dienstag, den 16.10.2007

 

08:00 Uhr Die Zahlen der Association des Constructeurs Européens d´Automobiles (ACEA) zu den Kfz-Neuzulassungen in West-Europa (EU + EFTA) für September 2007 werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zum harmonisierten europäischen Verbraucherpreisindex (HVPI) für September 2007 werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zur ZEW Konjunkturerwartung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:00 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den Internationalen Kapitalströmen ("Treasury International Capital") für August 2007 werden veröffentlicht.

15:15 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Industrieproduktion (Industrial Production) für September 2007 werden veröffentlicht.

15:15 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization) für September 2007 werden veröffentlicht.

 

Mittwoch, den 17.10.2007

 

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen (Building Permits) für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Verbraucherpreisindex (Consumer Price Index, CPI) für September 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaubeginnen (Housing Starts) für September 2007 werden veröffentlicht

16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.

20:00 Uhr Das Beige Book der US Federal Reserve Bank wird veröffentlicht.

 

Donnerstag, den 18.10.2007

 

11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Produktion im Baugewerbe (Construction Output) für August 2007 werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zum europäischen Außenhandel in der ersten Schätzung für August und in der revidierten Fassung für Juli 2007 werden veröffentlicht.

14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.

16:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Frühindikatoren (Leading Indicators) für September 2007 werden veröffentlicht.

16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.

18:00 Uhr Der Philadelphia Fed Indices (Philadelphia Fed Survey) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

 

Freitag, den 19.10.2007

 

Verfall zahlreicher Aktien- und Index-Optionen an den internationalen Terminbörsen

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

5 Tageschart

 

 

 

3 Monatschart, Candlestick

Wünsche allen good trades!

Gruß Moya

 

14.10.07 19:39
9

33505 Postings, 7032 Tage PantaniSuper Fonds

Super-Fonds soll Finanzkrise lindern

Internationale Großbanken beraten Kreisen zufolge über den Aufbau eines Super-Fonds im Volumen von bis zu 100 Milliarden Dollar, mit dem marode Darlehen und andere Finanzinstrumente zurückgekauft werden könnten. Damit soll angeblich verhindert werden, dass die Kreditmarkt-Krise der Weltwirtschaft weiter schadet.



HB DÜSSELDORF. Großbanken in den USA und Europa arbeiten offenbar an einem Rettungsplan für die sogenannten "Strukturierten Investment Vehikels" (SIV), die in den letzten Wochen im Zuge der weltweiten Finanzkrise in Bedrängnis geraten waren. In Gesprächen mit dem US-Finanzministerium bemühen sich die Kreditinstitute, einen Auffangfonds im Volumen von bis zu 100 Mrd. Dollar auf die Beine zu stellen. Dieser Super-Fonds soll riskante Schuldtitel wie verbriefte Hypothekenanleihen und Collateralized Debt Obligations (CDOs) von den SIVs aufkaufen.

Die SIVs sind in Deutschland durch die Krise der IKB und der SachsenLB in die Diskussion geraten. Die beiden Banken hatten über ihre SIVs außerhalb ihrer Bilanzen länger laufende Finanzprodukte im Gegenwert von fast 30 Mrd. Euro zusammengekauft. Refinanziert wurde dieses Engagement durch kurzlaufende Unternehmensanleihen (Commercial Papiers). Im Zuge der US-Hypothekenkrise brach diese kurzfristige Refinanzierung zusammen, weil niemand mehr die Commercial Papers kaufen wollte.

Bundesbank-Vize Franz-Christoph Zeitler geht zwar davon aus, dass 80 Prozent der auslaufenden Schuldverschreibungen inzwischen wieder Anschlussfinanzierungen finden, wie er dem Handelsblatt sagte. Insgesamt ist die Finanzkrise aber offenbar nach wie vor nicht überstanden. Viele SIVs kämpfen weiterhin mit Refinanzierungsproblemen. Damit wächst die Gefahr, dass sie ihre Vermögenswerte mit großen Abschlägen auf den Markt werfen müssen.

Um einen derartigen Ausverkauf zu verhindern, arbeiten die Großbanken an ihrem Rettungsplan. An den Gesprächen beteiligt waren vor allem führende amerikanische Banken wie Citi, JP Morgan Chase und Bank of America. Aus Europa könnte die britische HSBC mitmachen. Die Pläne könnten bereits heute der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die jetzige Rettungsaktion der Banken erinnert an die gemeinsame Stützungsaktion während der Finanzkrise 1998. Damals retteten sieben große Wall-Street-Banken gemeinsam den insolventen Hedge-Fonds Long Term Capital Management.

Quelle: Handelsblatt.com

handelsblatt.com

 

15.10.07 05:21
10

33505 Postings, 7032 Tage PantaniLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.10.07 15:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß: Urheberrechtsverletzung

 

 

15.10.07 05:36
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33505 Postings, 7032 Tage PantaniAusblick

WOCHENAUSBLICK: Chancen auf neues DAX-Hoch - Berichtssaison nimmt Fahrt auf

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die kommende Woche steht im Zeichen der anlaufenden Berichtssaison, die insbesondere in den USA an Fahrt aufnimmt. Aber auch in Deutschland legt mit SAP eines der ersten deutschen Unternehmen seine Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. Die Bilanzen könnten Experten zufolge einige positive Überraschungen beinhalten und damit durchaus für neue Höchststände im DAX sorgen.

'Da die Erwartungen aufgrund der Kreditkrise deutlich nach unten revidiert worden sind, bestehen gute Chancen, dass die Unternehmen die Prognosen erneut übertreffen können und damit dem Markt eine solide Stütze verleihen', hieß es beispielsweise von den Analysten der Landesbank Berlin (LBB).

VORSICHT WEITER ANGEBRACHT - NEUES HOCH ABER MÖGLICH

Auch wenn die Unternehmensgewinne die Erwartungen durchaus übertreffen könnten, sei durch den anhaltend starken Euro weiter Vorsicht geboten, schreibt die LBB. Die Ausblicke exportorientierter Unternehmen könnten getrübt werden und damit für negative Kursausschläge sorgen. Auch die technische Marktlage deute nach der Kursrallye der vergangenen Wochen auf eine Gegenbewegung hin. Insgesamt sei aber der seit August herrschende Aufwärtstrend intakt und dieser spreche für eine Rückeroberung der im Juli erreichten Rekordstände im DAX und im EuroSTOXX 50 .

Die DZ Bank hält kurzfristig ebenfalls Gewinnmitnahmen für möglich, alle Augen richteten sich nun aber auf die US-Berichtssaison. Das Bild der Gewinnprognosen für die Unternehmen im S&P-500-Index sei hierbei verblüffend: Die Analysten erwarteten ein Nullwachstum für das dritte Quartal. Diese Prognose hänge allerdings insbesondere an den Gewinnrückgängen der Finanzwerte und den Titeln, die direkt von der Rezession im Baugewerbe betroffen seien. In anderen Branchen wie zum Beispiel Technologie und Healthcare dürften die Gewinne dagegen kräftig steigen, da die Weltkonjunktur stark sei. Die Analysten erwarten eine ähnliche Entwicklung für die in den Startlöchern stehende deutsche Berichtssaison. Damit stünden weiter viele Indikatoren auf 'Grün'.

KONJUNKTUR IM HINTERGRUND - SAP MIT ZAHLEN

Konjunkturdaten rücken aufgrund der zahlreichen Unternehmensberichte in dieser Woche in den Hintergrund. Beachten sollten Anleger nach Einschätzung der Deutschen Bank den ZEW-Index am Dienstag. Damit sollten sich die Auswirkungen der Kreditkrise auf das Vertrauen in die Wirtschaft weiter abschätzen lassen. In den USA sollten insbesondere die Verbraucherpreise, die Baubeginne und -genehmigungen sowie der Konjunkturbericht (Beige Book) der US-Notenbank am Mittwoch einen Blick wert sein.

SAP werden mit den Zahlen zum dritten Quartal klar im Mittelpunkt stehen und voraussichtlich am Donnerstag die Berichtssaison für die DAX-Unternehmen eröffnen. Der wichtigste Punkt werde hierbei der Ausblick sein, schrieb Mark Bryan von der Deutschen Bank. SAP bleibe ein attraktives Investment, die Erwartungen aufgrund des Wachstums im ersten Halbjahr seien recht niedrig. Bryan rechnet mit einem langsameren Wachstum im zweiten Halbjahr - allerdings hätten die Prognosen noch Aufwärtspotenzial.

Insgesamt dürften Technologietitel sowie Bankenwerte nach Zahlen der US-Wettbewerber in Bewegung kommen. Unter anderem legen Intel , Advanced Micro Devices (AMD) , Yahoo! , eBay und Google Zahlen vor. Bei den Banken steht zum Wochenauftakt die Citigroup im Blick, JP Morgan folgen am Mittwoch./dr/gl/mf/

---Von Dagmar Rummeleit, dpa-AFX---

Quelle: dpa-AFX

 

15.10.07 05:42
5

33505 Postings, 7032 Tage PantaniIch verabschiede

mich bis Freitag,bin geschäftlich
unterwegs.
Wünsche allen eine gute Woche und dicke
Gewinne.

Gruss Pantani  

15.10.07 06:15
8

7215 Postings, 6726 Tage TroutMorgen zusammen

Wünsch dir einen schönen Urlaub ohne Läppi!
Auch wenns nur ein geschäftlicher Urlaub ist(*g*)
Was bringt die Woche???
Kleiner Verfallstag,mmhm.
Geht`s über das ATH,kann man getrost alle shorts einpacken.
Dann nämlich wird die 10.000 eingeloggt.Ein weiteres Zugpferd ist die Abgeltungssteuer in 2009.Hier weden viele anfangen,sich schon mal zu positionieren.
Und wo investiert der gute Deutsche am liebsten?Natürlich im Dax.
Ergo:Der Dax wird outperformen.
Andere Meinungen????

Eine schöne Woche noch
Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

15.10.07 06:34
7

7215 Postings, 6726 Tage TroutWie schon Samstag erwähnt:

Der HandSeng kämpft sich Richtung 30.000.
Jede noch so kleine Korrektur im Tagesverlauf,wird doppelt aufgekauft.
Erinnert mich mehr und mehr an den NEMAX.
Sprich ,dass Ende ist nah,und es wird gar heftig scheppern.
Ob`s noch vor der Olympiase kracht,wage ich jedoch zu bezweifeln.

Trout





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(Voltaire)  

15.10.07 07:43
5

501 Postings, 9155 Tage DeadFredzurück aus dem Urlaub

Hi miteinand,

schade, daß es die ptt gruppe nicht ( mehr?) gibt. Schade auch, daß meine Silbershorts auch noch nicht da sind wo ich sie gerne hätte. Am Mittwoch sehen wir weiter :-)

Urlaub zu ende, jetzt ist die Frage wie man den anderen in dieser Marktsituation das Geld abnehmen kann. Ich weiss es noch nicht und schaue daher erstmal zu,

regards

Fred  

15.10.07 09:01
2

3656 Postings, 6201 Tage CasaubonGuten morgen Traders,

bevor ich über den CAC40 berichte, schaut euch erst mal diesen Werbespot an.

Und das gleich am Montag morgenm! Hab mir die Hosen voll gepinkelt ;-)



http://www.fortuneo.fr/cgi-bin/webact/WebBank/...sp?origine=ECHOS0403  

15.10.07 09:14
4

3656 Postings, 6201 Tage CasaubonParis unbeeindruckt von Wall Street

Der CAC40 wird heute ungewiss erwartet. Auch in Paris steht ein kleiner Verfallstag an: Die Termninkontrakte auf dne CAC40 gewannen um 0,026%. Der Wall Street-Rebound scheine heute morgen keinen richtigen Katalysator auf den CAC40 zu haben, analysiert Isabelle Couet für Lesechos.fr.
Am Freitag habe der CAC40 0,32% auf 5.843,95 verloren. Heute erwartet man sich auch keine Impulse aus den USA.

EADS liefert heute seinen ersten A380 mit zewijähriger Verspätung nach Singapur aus.
GDF und Suez erwarten nach ihrer Fusion ein Brutto-Wachstum (Ebitda) von 10%. 2010, so der Ausblick, sollen ees einmal 17 Mrd € Gewinn werden.
Danone bekräftigt seine 2007er Prognose mit einem Wachstum von 6 bis 8%.

Und der Stahlgigant ArcelorMittal erwibrt 90% der chionesischen Gruppe Rongcheng, für 26,6 millions $.

Das war's vorerst von mir.
Habe diese Woxche noch eine Menge ARbeit und werde mich, wie angekündigt, diese Woche etwas rarer hier machen.


Gruß

Casaubon

Le CAC 40 attendu sur une note incertaine
[15/10/07 -  08H37]


Le marché parisien risque d'ouvrir sur une note indécise. Le contrat à terme sur le CAC 40 affiche un gain de 0,026%. Le rebond de Wall Street, vendredi, ne semble pas être un catalyseur puissant ce matin.

La séance risque d'être assez calme, alors qu'aucun indicateur économique n'est attendu aux Etats-Unis.  

A le veille du weekend, le CAC 40 a perdu 0,32%, à 5.843,95 points. Sur l'ensemble de la semaine, l'indice n'a pas évolué.

A New York, le Dow Jones a gagné 0,56% et le Nasdaq 1,21%.

Les marchés américains étaient soulagés par la hausse plus forte qu'attendu des ventes au détail en septembre, qui ont progressé de 0,6%. Cette statistique ont réduit les craintes au sujet d'un ralentissement de la consommation.

Gaz de France et Suez annoncent prévoir une croissance d'environ 10% du résultat brut d'exploitation (Ebitda) du groupe né de leur fusion en 2008. Ils visent un bénéfice opérationnel de 17 milliards d'euros à l'horizon 2010.

LVMH a publié un chiffre d'affaires en hausse de 8% à 11,4 milliards d'euros sur les neuf premiers mois de l'année. Le numéro un mondial du luxe a confirmé son objectif de croissance "significative" de ses résultats 2007.

Danone confirme son objectif de croissance de 6 à 8% de ses ventes au cours de l'année 2007

Airbus ( EADS) procède à la première livraison commerciale de l'A380 aujourd'hui. Avec deux ans de retard, l'avionneur remet son très gros porteur à Singapore Airlines .

ArcelorMittal acquiert 90% du groupe chinois Rongcheng, pour 26,6 millions de dollars.  

Technip a annoncé la nomination de Bernard di Tullio comme directeur général. Il était auparavant directeur général "Pétrole et Gaz".


Isabelle Couet  

16.10.07 06:25
5

7215 Postings, 6726 Tage TroutMorgen

Alle im Urlaub,oder was?!
Wird Zeit,dass J.B.zurückkehrt.Man muss dann den PTT nicht solange suchen.
Kurze Erholung im HangSeng.Hatte gehofft,die schaffen 30.000 locker.
Dort liegt meine Nachkauforder für wärmere Zeiten.
Was macht Dow und Co?
Nachdem jeder von überzeugt war,dass die Märkte sehr stark sind,fangen sie das purzeln an.
Sieht ganz nach einer Bullenfalle aus,da wir in einer Verfallswoche stecken.
Ich gehe spekulativ long.
Depotanteil 2%
Risiko 0,5%
Wünsche auch den anders denkenden viel Erfolg

Trout





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und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

16.10.07 06:35
4

7215 Postings, 6726 Tage TroutNEIN und nochmals NEIN

Die Schlitzaugen können doch nicht so einfach mein Nachkauflimit missachten,
und vorzeitig abschmieren...
Geduld ist eine Tugend,oder wie war das nochmal???
Jetzt aber mal aufgestanden!!!!
Hopp,hopp
Alleinunterhalter ist langweilig.


Trout




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(Voltaire)  

16.10.07 06:45
3

7215 Postings, 6726 Tage TroutBrauch ne Viagra

kann den PTT nich länger oben halten.
Irgendjemand muss ja auch das Bruttosozialprodukt unterstützen,anstatt im Bett rumzuliegen...*fg*

Trout





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16.10.07 09:00
3

3656 Postings, 6201 Tage CasaubonRoter CAC40

Nachdem dr CAC40 gestern bei -0,62%, auf 5.807,44 schloss, lag der Future heute morgen (8.30 Uhr) erneut im rotren Bereich und gab weiter 0,26% ab.
Die Franzosen erwarten sich erneut schlechte Zahlen um 15.15 Uhr aus USA (industrielle Produktion). Sie erwarten aber auch mit Spannung die deutschen Zahlen um 11.00 Uhr. (ZEW-Index)
Gestern wurden 6,92 milliards d'euros Umsatz gemacht, davon 5,81 im CAC40.

Im Blickpunkt stehen die Automobilwerte (Renault + PSA), wo die Neuimmatrikulierungen um 11,3%, resp. um  3,5% zurückgingen. Moregen wird Danone seine Zahglen veröffentlichen. Vorab wurde bekannt, dass Danone ihre 20,1% Beteiligung an Shanghai Bright Dairy, einem der 1. chinesischen Milchproduzenten für 124 millions $ trennt.
Im Augenmerk stehen außerdem Accor und Carrefour, die heute ihre Zahlen bekannt geben. Es werdfen hier gute Zahlen erwartet.

Unserer  Journalistin mit dem bretopnischen Namen Muryel unterlief unterdessen ein kleiner Fehler: inihrem ARtikel kostet ein € nur 1,021 $.
(Hab sofort meine $ verkauft ;-)

hier der Text von Lesechos.fr

Le CAC 40 est attendu en baisse
[16/10/07 -  08H42]


A 8h30, le contrat à terme sur le CAC 40 perd 0,26%, augurant d'une ouverture négative à la Bourse de Paris.

Plusieurs facteurs devraient inciter le marché à la prudence.

L'évolution des cours pétroliers restent au coeur des préoccupations. Les opérateurs s'inquiètent d'éventuels problèmes de production en raison des tensions de plus en plus fortes à la frontière entre la Turquie et l'Irak. Ce matin à Londres, le baril de Brent de la mer du Nord enregistre de nouveaux records, désormais au-dessus de 83 dollars. Hier à New York, le baril de brut a clôturé à 86,22 dollars, là aussi un record.

Sur le marché des changes, le dollar se traite proche de ses plus bas niveaux historiques face à l'euro - il faut ce matin environ 1,0210 dollar pour un euro -, alors que les économistes anticipent un ralentissement de la production industrielle aux Etats-Unis en septembre (publication à 15h15), et que la situation déjà critique du marché de l'immobilier américain pourrait s'aggraver.

Hier, les commentaires de Citigroup sur la poursuite de la détérioration du crédit à la consommation aux Etats-Unis au quatrième trimestre ont fait trébucher les places boursières. Les investisseurs craignent en effet que les répercussions de la crise financière ne soient pas encore complètement déterminées.

En Europe, le marché attend une nouvelle détérioration du sentiment économique en Allemagne en octobre, mesuré par l'indice ZEW qui sera publié à 11h.

A New York, le Dow Jones a cédé 0,77%, à 13.984,80 points. Le Nasdaq a baissé de 0,86%, à 2.780,05 points.

Auparavant, le CAC 40 a clôturé en baisse de 0,62%, à 5.807,44 points. Les volumes d'affaires ont totalisé 6,92 milliards d'euros sur le SRD, dont 5,81 milliards d'euros sur les quarante valeurs vedette.

A la Bourse de Paris, le compartiment automobile pourrait réagir après la publication des chiffres d'immatriculations en Europe, en baisse de 1,5% en septembre sur un an, selon l'ACEA. Les immatriculations de Renault ont reculé de 11,3% et celles du groupe PSA Peugeot Citroën de 3,5%.

Soitec a publié hier soir un chiffre d'affaires de 83,5 millions d'euros pour le deuxième trimestre, en baisse de 6,8% sur un an. Le fabricant de silicium sur isolant a réaffirmé son "message de prudence" sur ses performances annuelles, dépendantes de celles de ses clients. Le groupe a aussi souligné l'"impact significatif de la baisse d'activité et de l'évolution de la parité euro/dollar".

De source de marché, Deutsche Bank a relevé son objectif de cours sur LVMH, de 84 euros à 86 euros. Hier, l'action a gagné 2,54%, à 87,58 euros.

Danone a annoncé hier la vente de sa participation de 20,1% dans Shanghai Bright Dairy, l'un des premiers fabricants chinois de produits laitiers, pour 124 millions de dollars (selon Bright Dairy). Danone publie son chiffre d'affaires demain.

Plusieurs groupes publieront leurs chiffres trimestriels après la clôture. Accor pourrait annoncer une hausse de 8% du chiffre d'affaires, selon le consensus d'analystes. Carrefour aurait pour sa part vu ses revenus augmenter de 4,8%.


Muryel Jacque  

16.10.07 09:14
2

3656 Postings, 6201 Tage CasaubonMorgen trout,

so früh ist mit mir übrigens nicht zu rechnen. Was nun HS anbelangt, da geht's ja heute ein bisschen runter, wie ich skunks posting aus Hong Kong im TTT entnehme.

Wünsch dir noch viel Erfolg.

Ich hab leider keine Zeit diese Woche den Dax weder zu shorten noch zu longen. Bin deshalb in AKtien (DAimler, APpple, ArcelorMittal, Google) sowie in meinen Schweinen (da hapert es ein bisschen) investiert.

Mein Gold-, Silber und Öldepot stehen blendend. Der O-Saft macht sich auch ganz gut.

Daxmäßig hab ich eine kleine Posi: 1% meines Depots in einem ETF mit Hebel: LYX0AD

Der darf da ruhig in der hintersten Ecke vor sich hin schlummern und in einigen Wochen, Monaten, Jährchen, Jahrzehnten, Jahrhunderten ... kucke ich mal nach dem ;-)  

16.10.07 13:59
4

2598 Postings, 6526 Tage C_ProfitHallo Traderz

Laune war heute schon mit dem Aufwachen bei null - (das erste was ich hörte: Strompreis erhöhungen)
Der Blick in´s Depot konnte auch nicht so richtig erfreuen und wenn ich mir den
DOW-Future anschaue, überkommt mich das dringende Bedürfnis, mich mit Shorts einzudecken.
Gestern sah es ja zunächst noch nach Erholung after Gapclosing (13.925) aus,
13.800 halte ich aber jetzt für gut möglich bis sehr wahrscheinlich...
erstmal Tee trinken...

                              greetz C_Profit  

16.10.07 14:17
3

2598 Postings, 6526 Tage C_ProfitTeuerung im September auf Zweijahres-Hoch

Inflation.
Die Jahresteuerung in Deutschland hat im September den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht. Die Verbraucherpreise zogen im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent an, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden heute mitteilte.

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...fm/0/SH/0/depot/0/  

16.10.07 16:45
2

2598 Postings, 6526 Tage C_ProfitWie die Konzerne die Strompreise hochtreiben

Hamburg - Wulf Bernotat keilt zurück. Gestern musste der E.on-Chef viel Prügel einstecken, weil er die Strompreise um bis zu zehn Prozent erhöht (mehr...). Heute teilt der Energiemanager nun selber aus. Im deutschen Strommarkt, sagt er, gebe es "nur einen Preistreiber: den Staat". Ohne Ökosteuer, erneuerbare Energien und die Mehrwertsteuererhöhung wäre der Strompreis seit 1998 gesunken.

Die Bundesregierung hält dagegen: In seltener Einigkeit attackieren Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) die Konzerne. Die Verantwortung für die steigenden Strompreise liege allein bei ihnen. "Jedem, der sich über seinen Energieversorger ärgert, kann ich nur raten: Man kann auch den Anbieter wechseln", sagt Gabriel. Glos kündigt gar "schärfere Instrumente" an, um den Stromkonzernen "besser auf die Finger schauen zu können". Konkret geht es dabei um eine Novelle des Kartellrechts. In Zukunft sollen die Konzerne beweisen, dass ihre Preisbildung in Ordnung ist.

Wer hat also Recht? Politiker oder Wirtschaft?

Ausnahmsweise schlagen sich Ökonomen auf die Seite der Politik. "Die wahren Preistreiber sind die Konzerne", sagt Claudia Kemfert, Energieexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). "Auf staatlicher Seite ist in letzter Zeit nur die Mehrwertsteuer gestiegen - und die haben die Unternehmen schon seit Januar eingepreist." Mit anderen Worten: Die neuerliche Erhöhung lässt sich nicht mit Steuern und Abgaben erklären.

Auch die erneuerbaren Energien taugen nicht als Sündenbock. Die etablierte Stromwirtschaft behauptet zwar immer wieder, dass Ökoanbieter die Preise treiben. Doch Expertin Kemfert widerspricht: "Die erneuerbaren Energien machen gerade einmal drei Prozent am Strompreis aus." Studien haben sogar ergeben, dass die Windenergie den Strompreis spürbar senkt: Demnach ist das Stromangebot an windreichen Tagen so hoch, dass der Handelspreis fällt.

Den wahren Grund für die hohen Strompreise sieht Kemfert deshalb woanders: "Es liegt am mangelnden Wettbewerb." Nur 15 Prozent des Stroms wird in Deutschland über die Leipziger Energiebörse EEX gehandelt, der Rest läuft über bilaterale Verträge. Trotzdem orientieren sich die Unternehmen an der Energiebörse - und hier steigen die Strompreise unaufhaltsam. "Es stellt sich Frage, ob das legitim ist", sagt Kemfert.

Die Energiewirtschaft betont immer wieder die steigenden Bezugskosten. Weil Rohstoffe international teurer würden, müssten auch die Strompreise steigen. Doch ist dem wirklich so? Kemfert widerspricht: "Die Energiebörse hat mit den Herstellungskosten nichts zu tun."

So stark steigen bei E.on die Strompreise
Regionalversorger Preiserhöhung zum 1. Januar in Prozent
E.on Hanse 7,1
E.on Avacon (Niedersachsen) 7,3
E.on Avacon (Sachsen-Anhalt) 8,7
E.on edis 8,3
E.on Thüringer Energie 9,1
E.on Westfalen Weser 9,1
E.on Mitte 9,8
E.on Bayern 9,9
Quelle: AP

In Deutschland wird rund ein Viertel des Stroms aus Kernenergie gewonnen. Die Kosten hierfür haben sich nicht verändert. Uran ist in den letzten Jahren zwar teurer geworden; der Brennstoff spielt bei den Gesamtkosten eines Atomkraftwerks aber keine Rolle. Relevant sind nur die Fixkosten - und die sind, wie der Name schon sagt, unabhängig von den Rohstoffpreisen.

Ähnlich ist es bei Braunkohle. Aus ihr wird ebenfalls rund ein Viertel des deutschen Stroms gewonnen. Wegen der hohen Transportkosten wird Braunkohle kaum gehandelt, einen Marktpreis gibt es deshalb nicht. Meist gehören die Tagebaue RWE und Vattenfall - also den Unternehmen, die selbst Braunkohlekraftwerke betreiben. Preisschwankungen sind da weitestgehend ausgeschlossen.

Etwas anderes ist es bei der Steinkohle. Sie wird international gehandelt, und der Preis ist in den vergangenen Jahren tatsächlich gestiegen. Allerdings wird nur ein Viertel des deutschen Stroms aus Steinkohle gewonnen. Die enormen Preissprünge lassen sich damit nicht erklären.

So stark steigen bei E.on die Gaspreise
Regionalversorger Preiserhöhung zum 1. Januar in Prozent
E.on Thüringer Energie 3,4
E.on Avacon 4,7
E.on Hanse 5,8
E.on Mitte 6,6
E.on edis 6,9
E.on Bayern 7,7
E.on Westfalen Weser 8,8
Quelle: AP

Entscheidend ist vielmehr der Gaspreis, der seit Jahren immer höher klettert. In gewisser Weise ist das paradox, denn Gaskraftwerke erzeugen nur knapp 15 Prozent des deutschen Stroms. Doch Erdgas ist der teuerste Energieträger - und das machen sich die Unternehmen zunutze.

Möglich ist dies durch den Preismechanismus an der Energiebörse EEX. Demnach bezahlen die Käufer nicht etwa einen Durchschnittspreis, der sich aus den verschiedenen Erzeugungsarten zusammensetzen würde. Relevant ist einzig und allein das teuerste Kraftwerk, das zur Produktion der nachgefragten Menge benötigt wird. Ökonomen sprechen von der "Grenzkosten-Theorie".

ANBIETERWECHSEL - SO FUNKTIONIERT'S
In wenigen Minuten zum Ziel
Der Wechsel des Stromanbieters ist sehr einfach. Nach Angaben des unabhängigen Verbraucherportals www.verivox.de braucht man für die Formalitäten nur wenige Minuten. Im Kern gilt das Gleiche auch für Gaskunden, wobei der Markt hier aber erst langsam in Bewegung kommt. Wechselwillige Kunden sollten Folgendes beachten.
Verbrauch ermitteln
Als erstes sollte man seinen individuellen Jahresverbrauch ermitteln. Am einfachsten geht das über die letzte Rechnung. Wichtig: Es kommt nicht auf den Betrag in Euro an, sondern auf den Verbrauch in Kilowattstunden (kWh). Wer die letzte Rechnung nicht mehr findet, kann seinen jährlichen Strombedarf zur Not auch anhand des Verbrauchs der letzten Monate hochrechnen.
Die Suche nach dem passenden Anbieter
Nun beginnt die Suche nach dem günstigsten Anbieter. Eine wichtige Hilfestellung bieten dabei unabhängige Verbraucherportale wie www.verivox.de, www.stromtarife.de oder seit Kurzem auch www.verbraucherzentrale.de. Auf diesen Seiten finden sich Tarifrechner, in die man nur zwei Werte eingeben muss: seine Postleitzahl und seinen jährlichen Stromverbrauch in Kilowattstunden. Der Tarifrechner bietet dann eine Übersicht sämtlicher Anbieter, die in dieser Region verfügbar sind.
Die Auswahl
Jetzt kommt der entscheidende Schritt - die Wahl des neuen Anbieters. Dabei sollte man folgendes beachten: Der günstigste ist nicht automatisch der beste. So warnen Verbraucherschützer vor Unternehmen, die Vorkasse verlangen. Auch sollte man sich nicht zu lange an einen Anbieter binden - Vertragslaufzeiten von zwei Jahren also lieber meiden. Allen anderen Unternehmen darf man getrost Vertrauen entgegenbringen.
Öko-Anbieter
Wer möchte, kann sich an dieser Stelle auch für einen Öko-Stromanbieter entscheiden. Diese Unternehmen garantieren grünen Strom aus erneuerbaren Energien, ohne Kohle und Atom. Nach Angaben der Verbraucherschützer sind Öko-Strom-Produkte in zwei Dritteln der Städte sogar billiger als der ortsübliche Grundversorger.
Die Formalitäten
Nun muss man mit dem neuen Anbieter nur noch Kontakt aufnehmen. Häufig ist das direkt über das Verbraucherportal möglich - entweder per Mausklick oder per Telefon. Der neue Anbieter klärt dann sämtliche Formalitäten. Eine Abmeldung beim alten Versorger ist nicht nötig, auch das übernimmt das neue Unternehmen automatisch. Nur eine Sache sollte man beachten: Die Vertragslaufzeit beim alten Anbieter muss eingehalten werden. Wer seit acht Monaten in einem Jahresvertrag ist, muss eben noch vier Monate warten.
Die Technik
Technisch ist der Anbieterwechsel überhaupt kein Problem. Das physikalische Produkt Strom bleibt in jedem Fall dasselbe, eine Unterbrechung der Versorgung ist ausgeschlossen. Dass man einen neuen Anbieter hat, merkt man nur daran, dass die Rechnung von einem anderen Unternehmen kommt als bisher. Übrigens: Selbst wenn der neue Anbieter Pleite gehen sollte, bekommt man weiterhin Strom. In diesem Fall ist der örtliche Grundversorger gesetzlich verpflichtet, einzuspringen.

Auf die günstigen Atom- und Kohlekraftwerke kommt es also gar nicht an. Entscheidend ist nur das letzte Kraftwerk, das gerade noch zugeschaltet werden muss, um die Nachfrage zu bedienen. Und in der Regel ist das ein Gaskraftwerk. Mit anderen Worten: Auch Kohle- und Atomstrom wird zum Preis von Gasstrom verkauft - mit ein Grund für die enormen Gewinne der Energiekonzerne.

Wie die Börse funktioniert, ist da klar: Ein einziges zu- oder abgeschaltetes Gaskraftwerk bestimmt den Preis. Dass die Kraftwerksbetreiber diesen Mechanismus ausnutzen, ist nur logisch. Über steigende Gaspreise beschweren sie sich jedenfalls nicht.

"Die großen vier Konzerne haben den Markt aufgeteilt", sagt Expertin Kemfert. Gemeint sind E.on, RWE, Vattenfall und EnBW: Zusammen kontrollieren sie 80 Prozent der Stromerzeugung und 100 Prozent der überregionalen Netze. "Man muss schon fragen, ob hier Marktmacht missbraucht wird", sagt auch Michael Bräuninger vom Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI).

Besonders deutlich wird das, wenn man sich die Zusammensetzung des Strompreises ansieht. Denn die Herstellungskosten machen nur rund 30 Prozent aus, der Rest entfällt auf Netz, Vertrieb und Steuern (siehe Grafik). Wenn E.on seinen Endkundenpreis um zehn Prozent erhöht, dann heißt das also nichts anderes, als dass die Herstellungskosten um ein Drittel gestiegen sein müssten.

Bei konstanten Uran- und Braunkohlepreisen ist das jedoch kaum glaubwürdig. Selbst die höheren Steinkohle- und Gaspreise können einen solchen Anstieg nicht rechtfertigen.

Die Forderung der Experten ist deshalb klar: Deutschland braucht mehr Kraftwerke, und zwar Kraftwerke, die neuen, unverdächtigen Unternehmen gehören. "Die Zahl der Anbieter muss steigen", sagt Kemfert. Erst wenn sie den Wettbewerb in Gang bringen, könnten die Preise wieder sinken.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,511800,00.html  

16.10.07 19:25
6

1355507 Postings, 7472 Tage moyaund das sagt Steffens heute zum Markt

 

Wieder ein Börsenmärchen weniger

von Jochen Steffens

Man sollte heutzutage nichts mehr glauben, was man nicht selber sorgsam recherchiert hat! Das gilt für internationale Nachrichten, diverse Verschwörungstheorien (die sich so oft extrem schnell widerlegen lassen) und natürlich auch für diese vielen „Börsenmärchen“, die sich, einmal erzählt, unglaubliche hartnäckig gegen jede Realität behaupten können.

Wir leben heute in einer Welt, in der Geschwindigkeit alles ist. Früher haben die Nachrichtenredaktionen noch sehr sauber recherchiert. Sie haben sich Zeit genommen (und hatten diese auch), weil Nachrichten noch eine hochwertige Ware waren, die es zu schützen galt.

Nachrichten als Konsumgut

Heute sind Nachrichten zu einem Konsumgut degradiert worden, mit dem wir zu Passivität „verurteilten“ Konsumenten schlichtweg überflutet werden. Egal auf welchen Sender Sie schalten, Sie werden bombardiert mit Nachrichten, Hintergrundinformationen, Enthüllungsjournalismus. Dann werden auch noch zweifelhafte Experten vor die Kamera gezerrt, die ihre oft wenig tiefgründige Meinung von sich geben, ganz zu schweigen von diversen Halbwahrheiten.

Quote, Quote, Quote

Es geht um Quote und da ist es egal, ob der Verbraucher bis an den Rand der Belastbarkeit strapaziert wird. Wen interessiert da noch, was wahr, halbwahr oder völlig falsch ist bzw. sogar bewusst lanciert wurde? Auf der Strecke bleibt die „Nachricht“ an sich, zumal sie einmal durch den Äther geschleudert, so alt und unbrauchbar ist, wie schimmliges Brot,

An den Börsen ist es ähnlich, aber....

Das gleiche gilt natürlich auch für Börsennachrichten und ganz besonders für die Faktoren, die Märkte bewegen. Aber gerade hier ist es so enorm wichtig, selber zu recherchieren. Sie müssen den Wahrheitsgehalt diverser Börsenmärchen immer wieder hinterfragen. Es gibt so unendlich viele, die derart hanebüchen falsch sind. Das kann Sie viel Geld kosten!

Abschreiben, egal was

Das Problem: Zu viele Analysten schreiben einfach (unrecherchiert) voneinander ab.

Leider kann ich mich selbst nicht frei davon machen, Thesen einfach zu übernehmen. Zum einen, weil die Themenbereiche, die mit Börse zu tun haben, einfach zu umfangreich sind: Politik, Wirtschaft, Psychologie, Charttechnik, etc. Man kann nicht alles wissen und muss sich oft auf andere Experten verlassen.

Und dann kommt noch dieser fatale Gewohnheitseffekt hinzu: Wenn man eine These nur oft genug von verschiedenen Seiten gehört hat, glaubt man es einfach irgendwann.

Es geht jedoch um unser Geld

Aber wie Sie wissen, ich versuche zumindest oft genug, Thesen zu hinterfragen und zu recherchieren. Nein, nicht weil ich so ein toller Mensch bin, da muss ich Sie enttäuschen. Auch mir geht um das Geld, welches ich an den Börsen investiere. Das ist alles. Das ist die eigentliche Motivation, die mich dazu treibt, zu erfahren, was Börse „wirklich“ bewegt.

Ein Börsenmärchen enttarnt

Ich hatte gestern geschrieben: Noch geht der Markt von Zinssenkungen in den USA aus, teilweise auch mit der Begründung, dass die Fed sich in den Monaten direkt vor der Wahl nicht über Zinsschritte in den Präsidentschaftswahlkampf einmischen will und deshalb lieber die Zinsen noch 2007 senken wird.

Extra hatte ich geschrieben, dass der Markt diese These vertritt (und nicht ich). Obwohl ich diese These bereits in den letzten Jahren häufiger gehört hatte und fast geneigt war, diese zu glauben, wollte ich sie doch noch einmal überprüfen. Hier das überraschende Ergebnis.

Zinsveränderungen von März – November im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen der letzten 30 Jahre:

Dazu muss man wissen, dass die Wahlen in den USA immer in einem durch vier ohne Rest teilbarem Jahr, am Dienstag, der auf den ersten Montag im November folgt, stattfinden.

Folgend die Präsidentschaftswahljahre und die jeweiligen Zinsveränderungen:

2004 Bush 2. Amtszeit: Zinsveränderung von Mai 1,00 % – Nov auf 2,00 %

2000 Bush 1. Amtszeit: Im Mai eine Zinserhöhung auf 6,5 %

1996 Clinton 2. Amtszeit: Ab Feb Zinsen konstant bei 5,25 %

1992 Clinton 1. Amtszeit: Von März – Nov sinken die Zinsen von 4,0 % auf 3,0 %

1988 Bush sen: Von März – Nov Zinserhöhungen von 6,5 % auf 8,25 %

1984 Reagan 2. Amtszeit: Von März 10 % bis Sept auf 11,25 % und dann bis Nov auf 9,5 %

1980 Reagan 1. Amtszeit: Von März 17,25 % runter auf 9,00 % im Juli und dann bis Nov auf 16 %

1976 Carter: Von März bei 4,75 % bis Mai auf 5,25 %, bis Jun 5,5 % und bis Nov runter auf 5,0 %

Tatsächlich hat es erst einmal Mal vom März aus gesehen, keine Zinsveränderung vor einer Präsidentschaftswahl gegeben. In den anderen Fällen kam es jedes Mal, meistens auch zu häufigen Zinsveränderungen. Ich würde sagen, damit ist diese These widerlegt.

Natürlich kann es sein, dass die Fed ehrenvollerweise immer „vorhat“ sich nicht einzumischen, es dann aber tun "muss". Es kann auch sein, dass dieses Vorhaben erst in den letzten Jahren (unter Alan Greenspan?) an Gewicht gewonnen hat. Trotzdem, ich sehe noch keine relevante Historie, die diese These ansatzweise belegt.

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Hier sind mit roten Punkten die Zinsveränderungen in Wahljahren (ab März) eingezeichnet. Der grüne Punkt weist ein Jahr ohne Zinsveränderungen aus. Von einer Zurückhaltung der Fed kann also kaum die Rede sein.

Zum Markt:

Aufgrund des weiter steigenden Ölpreises und schlechter Unternehmensmeldungen (z.B. Gewinnwarnung Ericsson) haben die Märkte weiter den Rückwärtsgang eingeleitet. Noch ist das eine normale Konsolidierung in dieser aktuellen Aufwärtsbewegung. Der Markt hat aktuell eine gute Chance sich wieder zu fangen. Sollte es jedoch in den nächsten zwei Tagen dynamisch weiter nach unten gehen, könnte es kritisch werden. Mehr dazu morgen.

Viele Grüße

Jochen Steffens

Gruß Moya

 

16.10.07 19:35
3

7215 Postings, 6726 Tage TroutSo,Feierabend


wurde auch langsam Zeit.
Das Depot hält sich in der Waage,ist ok so.
PetroChina heute verkauft.Denke der Ölpreis bröckelt bald ab.
War Steuerfrei,versuche später wieder günstiger reinzukommen.
Überlege schon den Einstieg für die zweite Öl-Short Position.Erste war ein bisschen zu früh,aber noch im Rahmen.
VW Put entwickelt sich sehr zum Ärgernis der Spötter hervorragend.
Leider hab ich im Moment weder die Nerven,noch die Zeit zum traden.
Ab und zu mal Abends PTT,das wars.
Familie hat nun mal vorrang.

Wünsch Euch was
Trout




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

16.10.07 19:39
2

3656 Postings, 6201 Tage Casaubonmoya, jetzt hätte ich dir fast einen Schwarzen

verpasst. Doch du warst ja nicht der AUtor.

Also, was Steffen unterlassen hat zu recherchieren und jetzt Asche über sein Haupt streut, daraus darf er keine verallgemeinernden Rückschlüsse über die Journalisten schlecht hin ziehen.

Oh Mann, hab ich mich (als selbst betroffener) geärgert.

Sicher, es gibt jene Spezies unter uns, die ich gerne als Journaille bezeichne. Aber seriöse Journalisten einfach des Abschreibens zu bezichtigen geht ja wohl zu weit.

Ich habe jedenfalls noch nie abgeschrieben, sondern immer selber recherchiert, resp. andere zitieret, wenn ich es nicht selber recherchieren konnte. Das entspricht im Übrigen auch der Deontologie.

Alles andere wäre ein grober journalistischer Fehler.

Ist doch wahr. Da vermasselt Steffen seine Thesen und nachher waren die Journalisten schuld, weil die das angeblich alle auch so machen würden.

Einen großen Schwarzen für Steffen !  

16.10.07 19:53
6

1355507 Postings, 7472 Tage moyaVom Angst- und Risikofaktor bei Small Caps

 

Vom Angst- und Risikofaktor bei Small Caps

von Georg Pröbstl

Lieber Leser,

die Nachricht macht keine gute Laune: Vor wenigen Tagen meldete der Bundesverband Investment und Asset Management BVI die Fondsabsatzzahlen für August 2007. Danach zogen Anleger in dem Monat 3,6 Milliarden Euro von deutschen Aktienfonds ab. Im Gesamtjahr summiert sich der Mittelabfluss bei Aktienfonds damit bereits auf 15,8 Milliarden Euro. Grund für das Misstrauen: Angst über die Zins- und Inflationsentwicklung sowie latente Konjunktursorgen.

Großer Gewinner waren bisher die Geldmarktfonds. Zwischen Januar und August gab es hier per Saldo Mittelzuflüsse in Höhe von 28,2 Milliarden Euro. Allerdings gab es auch bei Geldmarktfonds im August Abflüsse in Höhe von 4,2 Milliarden Euro. Grund für dieses Misstrauen: Die US-Subprime-Krise. Denn immerhin hatten einige Geldmarktfonds, die in diesen Bereich investieren, Kursverluste zu beklagen. Die bewegen sich dabei zwar nur im minimalen Prozentbereich von 0,... Prozent aber immerhin: Verluste bei Geldmarktfonds sind eben alles andere als spaßig. Schließlich sagen Anleger: „Wenn schon geringe Zinsen, dann aber sicher!“.

Der Ausverkauf bei Aktienfonds seit Anfang 2007 bestätigt eine alte Erfahrung: In mehr oder weniger unsicheren Zeiten oder auch nur bei gefühlter Unsicherheit ist Privatanlegern ein Aktieninvestment schwer zu vermitteln. Auf der Verkaufsliste stehen dann vor allem Nebenwerte. Diese werden weniger rege gehandelt als Blue Chips. Es gibt weniger Informationen aus den Unternehmen und weniger Research. Bei kleinen Firmen sind die Kursausschläge größer. Insgesamt ist das Risiko höher als bei Blue Chips.

Viele Anleger wollen ihre Kleinaktien in Krisen deshalb noch schnell verkaufen bevor der Kurszug nach unten rauscht.

Im Aufschwung läuft es allerdings genau anders herum: Anleger sind dann bereit mehr Risiken einzugehen und kaufen deshalb verstärkt die riskanteren Small Caps. Nebenwerte laufen damit oft prozyklisch und lassen in Boomphasen den breiten Markt hinter sich. Das war beispielsweise im Herbst 2006 und Frühjahr 2007 so.

Für Sie bieten sich hier schöne Chancen: Denn wegen dieses Angst- und Risikoverhaltens und der geringeren Information, gibt es bei Nebenwerten oft einen deutlichen Unterschied zwischen dem Börsenkurs und dem fairen Wert des Unternehmens. Sie können so nicht selten wirklich gute Firmen zum Schnäppchenpreis einsammeln.

Irgendwann wird die Unsicherheit wieder weg sein und ins Gegenteil umschlagen. Dann wird auch der BVI wieder schöne Mittelzuflüsse bei Aktienfonds berichten. Wer jetzt schon billig einsteigt und sich nicht vom Angst- und Risikofaktor irre machen lässt, wird dann vor allem bei Nebenwerten ganz dicke Gewinne einstreichen können.

Ihr

Georg Pröbstl

Quelle: Nebenwerte Daily Abonnenten

Gruß Moya

 

16.10.07 20:13
7

1355507 Postings, 7472 Tage moyaTopmanager erwarten steigende Kurse

Topmanager erwarten steigende Kurse

von Bernd Mikosch

Führungskräfte aus ganz Europa rechnen mit einer Jahresendrally. Sie kaufen Aktien ihrer eigenen Unternehmen und halten sich mit Verkäufen zurück, weil sie auf eine Fortsetzung der im August begonnenen Erholungsrally vertrauen. Dies zeigt der hohe Stand des FTD-Insider-Index, den die Frankfurter Investmentboutique 2iQ Research berechnet.

 

Besonders optimistisch sind Topmanager aus der Finanzbranche - sie sind offensichtlich überzeugt davon, dass die Aktien ihrer Arbeitgeber in den vergangenen Monaten zu stark unter Druck geraten waren.

 

Das Kaufverhalten der Insider gilt als ein guter Indikator für die Aktienmarktentwicklung  Das Kaufverhalten der Insider gilt als ein guter Indikator für die Aktienmarktentwicklung

Zahlreiche akademische Studien belegen, dass das Kaufverhalten der Insider ein guter Indikator für die Aktienmarktentwicklung der kommenden Monate ist. Als Insider gelten Vorstände, Aufsichtsräte, Großaktionäre und deren Angehörige. "Diese Personen haben Einblick in viele Geschäftszahlen, die anderen Investoren verschlossen bleiben", sagt Patrick Hable, der 2iQ vor fünf Jahren mit seinem Bruder Robert gegründet hat. "Sie können deshalb abschätzen, wie gut die Auftragslage ist und ob die nächsten Quartalszahlen positiv ausfallen werden." Insiderdaten können Anlegern dabei helfen, die Chancen einzelner Aktien oder des gesamten Marktes abzuschätzen.

Stimmungsbarometer: FTD-Insider-Index  Stimmungsbarometer: FTD-Insider-Index

Der FTD-Insider-Index ist das erste Barometer, das europaweit die Erwartungen der Topmanager anhand ihrer Aktiengeschäfte misst. Bislang wurden vergleichbare Stimmungsindikatoren nur für einzelne Länder, etwa die USA oder Deutschland, veröffentlicht. Der FTD-Insider-Index wird künftig alle zwei Wochen auf den Portfolio-Seiten aktualisiert werden.

Berechnet wird der Index mit Hilfe der Buy-Sell-Ratio, die das Kaufvolumen der Insider zum Verkaufsvolumen ins Verhältnis setzt. 2iQ bereinigt die Buy-Sell-Ratio unter anderem um Transaktionen, die mit der Vergütung der Topmanager zusammenhängen. "Wenn ein Manager im Rahmen eines Anreizprogramms Optionen erhalten hat und diese ausübt, hat das schließlich nichts mit seiner Meinung über die Aktie zu tun", erklärt Hable. Der FTD-Insider-Index kann bis zu 100 Punkte erreichen. Ab 50 Zählern spricht Hable von einem "bullishen Terrain", der Index weist also auf steigende Kurse hin.

 

Stimmung der Insider nach Ländern und Branchen  Stimmung der Insider nach Ländern und Branchen

Derzeit sind die Topmanager sehr optimistisch: Das Volumen der Käufe ist etwa doppelt so hoch wie das der Verkäufe, die Buy-Sell-Ratio beträgt also rund zwei. Damit liegt sie doppelt so hoch wie im Dreijahresschnitt. Seinen jüngsten Hochstand erreichte der Index Ende August, genau in den Tagen, in denen der Stoxx 50 ein Zwischentief erreichte. Ein ähnlich hohes Niveau hatte der Index Mitte Juni vergangenen Jahres erreicht - ebenfalls ein Kurstief. "Der Insider-Index ist gut geeignet, um günstige Einstiegskurse zu finden", sagt Hable. "Die Manager kaufen die Aktien ihrer Unternehmen, wenn sie meinen, dass sie zu billig sind."

Die 2iQ-Daten erlauben auch Länder- und Sektorenvergleiche. Besonders optimistisch sind derzeit Führungskräfte deutscher und österreichischer Unternehmen. In Spanien dagegen sind die Topmanager momentan vergleichsweise pessimistisch - mit Blick auf die kritische Lage am spanischen Immobilienmarkt ist diese Skepsis sicherlich angebracht.

 

Die schlausten Manager und die größten Pechvögel  Die schlausten Manager und die größten Pechvögel

Im langfristigen Vergleich zeigt sich, dass Manager einiger Branchen Aktien ihrer eigenen Unternehmen meiden: Die Buy-Sell-Ratio im IT-Sektor liegt bei 0,6. "Insider sind Value-Investoren", sagt Hable. IT-Aktien seien traditionell wesentlich höher bewertet als Substanzwerte aus der Pharma- oder Bankenbranche, die sich Value-Investoren gerne ins Depot legen. Die Buy-Sell-Ratio bei Finanztiteln beträgt durchschnittlich 1,4. Derzeit liegt sie bei 3,9. Die Topmanager meinen also, dass die Kursrückgänge der Finanzwerte im Zuge der Kreditkrise übertrieben waren.

Quelle: 2007 Financial Times Deutschland

Gruß MOYA 

 

16.10.07 20:22
6

2598 Postings, 6526 Tage C_ProfitPaulson:Housing decline most significant risk


By Robert Schroeder
Last Update: 11:00 AM ET Oct 16, 2007
WASHINGTON (MarketWatch) -- The U.S. housing crunch appears likely to continue to impact the economy and capital markets "for some time yet," Treasury Secretary Henry Paulson said Tuesday. Calling the housing decline "the most significant current risk to our economy," Paulson outlined several steps to prop up the market going forward, including loan modifications and an overhaul of the mortgage regulatory system. Such an overhaul would include a one-page mortgage disclosure document to be signed by borrowers at a home closing, and uniform national standards for mortgage brokers. Paulson made the remarks in a speech prepared for delivery at Georgetown University  

17.10.07 06:28
4

7215 Postings, 6726 Tage TroutMoin,moin

Da versucht man es ne halbe Stunde später,und es ist immer noch keiner da.
Wer weis was über Jürgens Abwesentheit????
Irgendwie trau ich dem Braten im Moment nicht so recht.
Verfallswoche,und es herscht ein Gedümpel sondersgleichen.
Schlechte Nachrichten???Was ist das??Kann man getrost ignorieren!!!
Ölpreis rennt,Inflation rennt,Unternehmensdaten schlecht,Stimmung in China kurz vor einer Revolution,und was passiert???....Nix,aber auch gar nix.
Unter normalen Umständen müssten Tagesverluste von 2% anstehen....
Fazit:Entweder es korrigiert jetzt um 10-20% oder wir rennen Richtung 10.000 um danach den Urknall zu erleben.

Bis dahin
Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

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