Ward hat ja NOVO indirekt aufgefordert sich als Verhandlungspartner zu melden. Dies wird NOVO nach Kenntnis der anderen europäischen Verhandlungspartner sicherlich schon getan haben oder tun. Lizenz-und/oder übernahmeangebote werden sicherlich in Kürze AEZS vorliegen. Für mich kristallisiert sich immer deutlicher heraus, dass ein Lizenzdeal, egal mit wem, für uns Aktionäre die bessere Lösung sein sollte .Warum? buy out sollte ca. 800-1500 MIo Dollar kosten. Dies zahlt sicher zur Zeit niemand, weil europ. Pharma das Potential erst jetzt erkennen durch die Brainanwendung (in US ca. 500 000Fälle/a) von denen 15-18 % einen Hormonmangel entwickeln und zuviele Unsicherheiten noch vorhanden sind.(Brainanwendung neue Studie) Dies wären bei nur 20% Braintest 100 000+50 000AGHD= 150 000 Tests x4500 Dollar mögl. zeitnahes (2-3 Jahre)Umsatzvolumen ca. 700 mio. nur US + Europa + Asien u.a. Hinzu kommt der wesentliche Vorteil für NOVO, die Vermarktung (mehr Umsatz bei geringeren Vertriebskosten/Medi) Ihres Medi Norditropic. Ob andere Pharma vergleichbare Produkte vie Norditropic haben, weiss ich allerdings nicht und deshalb ist auch nicht abschätzbar in welcher Höhe ein Gegenangebot zum buy out denkbar ist. Deshalb ist ein buy out hier mit ca. 350 Mio sind ca. 20,00/share angesetzt. Bei einem Lizezdeal sind sicherlich weltweit 300Mio Anzahlung und royalties von 30 % über 7 Jahre möglich. und die Anzahlung könnte auch den Aktionären aus dem Eigenkapital(ev. Altaktionären) steuerfrei ausgezahlt werden, vorbehaltlich mir nicht bekannter kanad. Steuergesetze zum vorh. Verlustvortrag von 300 Mio). Lizenzdeals, Auszahlung des Verlustvortrages, dabei wesentliche Kurssteigerungen dadurch und einem buy out in ca. zwei Jahren ist für mich der Königsweg. Warten wir aber die Entwicklung ab, wichtig ist, dass die Risiken für uns Aktionäre immer geringer werden durch die neuesten Entwicklungen und Infos. nur meine Meinung mehr nicht. |