... für anstrengende Diskussionen über Apple Music, und nun?
Aus dem FAZ Artikel, siehe #34684 von tanotf: "Ein besonders starkes Wachstum gelang Apple einmal mehr in seiner Dienstleistungssparte, zu der beispielsweise die Musikplattform Apple Music, der Bezahldienst Apple Pay und der App Store gehören, in dem Programme für Geräte wie das iPhone verkauft werden. Hier stieg der Umsatz um 31 Prozent auf 9,5 Milliarden Dollar, und wie Cook sagte, hat der Konzern für gebührenpflichtige Dienste wie Apple Music jetzt mehr als 300 Millionen Abonnenten."
300 Millionen Abonnenten, also allein das ergibt im Quartal 9 Milliarden Dollar. Bei insgesamt 53 Milliarden Umsatz im Quartal. Jedes Quartal, kontinuierlich, keine großen Schwankungen.
Und aus den Notes of Interest von apple Insider: "50 million Apple Music listeners between paid subscriptions and free trials" - also sind das 50 potentielle Kunden mehr.
Anders gesagt: die Apple Music Service hat sich als die erhoffte cash-cow erwiesen. Und jeder Apple Music Abonnent zahlt Monat für Monat 10 Dollar für diesen Service - solange er zufrieden ist, und ein Ende ist noch nicht abzusehen.
Irre.
Sehr gut ist auch: "AirPods sold as fast as Apple could make them." |