Mit der Aussage Putins: "Wir dachten niemals an die Abspaltung der Krim von der Ukraine", sagte er in der am Sonntag ausgestrahlten Sendung "Krim – Der Weg zurück zur Heimat" des Staatsfernsehens. Bei den prowestlichen Protesten in der Ukraine sei aber "extremer Nationalismus" sichtbar geworden. "Erst dann, das will ich betonen, entstand der Gedanke, dass wir die Menschen in dieser Situation nicht alleinlassen können."
Mein Kommentar dazu:"Bei den prowestlichen Protesten in der Ukraine sei aber "extremer Nationalismus" sichtbar geworden." Diese Aussage kann man durchaus verstehen, wenn man die deutsche Dokumentation zu den Ereignissen in Odessa gesehen hat. http://www.lauffeuer-film.de/" wurde innert Minuten gelöscht.
Der Film soll unter allen Umständen totgeschwiegen werden. Ähnlich erging es auch Kollegen von mir, die in den Kommentarrubriken anderer gängiger Publikationen auf den Film aufmerksam machen wollten.
Das Neujungfrauenkloster in Moskau steht offenbar in Flammen. Es liegt in unmittelbarer Nähe des Kremls. Das Kloster gehört zum Unesco-Weltkulturerbe. Der Grund, warum das Feuer ausbrach, ist bislang unklar.
Mein Kommentar:"Deschemilevs's Aussage "Es gibt in der Ukraine keinen wilden Nationalismus." finde ich im Angesicht der Geschehnisse von Odessa doch sehr abstrus. Ich frage mich wie "wilder Nationalismus" sonst aussieht. Offen zur Schau getragene nationalsozialistische Symbole durch Teilnehmer des rechten Spektrums an den Maidan Demonstrationen sind doch ebenso eine Tatsache."
ebenso in Minuten "removed" Hat von euch vielleicht jemand eine Idee warum. Rückfragen bei der Redaktion werden dort ja nicht beantwortet.
In der jüngsten Erklärung der Sprecherin des US-Außenministeriums, Jen Psaki, heißt es: „Wir bestätigen, dass die Sanktionen in Bezug auf die Krim in Kraft bleiben werden, solange ihre Okkupation andauert.“
beschloss die EU, russische Wirtschaftssanktionen an den Friedensplan zu koppeln. Für Russland ist diese Entscheidung eher ein Hindernis, der den Frieden weiter gefährdet.
tienax
: Peter Haisenko 30 Jahre Flugkapitän bei Lufthansa
Alle Fakten sprechen für einen Abschuss durch einen Kampfjet der Ukraine. Doch der Westen verschweigt bewusst wichtige Details.
Mehr noch. Peter Haisenko ist sicher, dass es um einen gezielten Mord am Kapitän der Boeing gehe. Denn der Pilot des Kampfflugzeugs habe direkt auf das Cockpit gezielt. Auch die Behauptung, dass die SU-25 nicht auf 10.000 Meter fliegen und schießen könne, sei blanker Unsinn. „Da wurde von Anfang an Propaganda betrieben und wurden im Internet, bei Wikipedia, Daten gefälscht. Eine SU-25 kann – und das ist oft genug nachgewiesen worden – jederzeit auf eine Höhe von 12.000 Meter steigen. Das ist überhaupt kein Problem. Das einzige Problem, was die SU-25 in dieser Höhe hat, ist die Sauerstoff-Versorgung des Piloten. Sie ist über 7.000 Meter zeitlich begrenzt. Deswegen sagt man, die normale Einsatzhöhe ist 7.000 Meter, aber wenn der Pilot Sauerstoff nimmt, dann kann er hochfliegen sogar auf bis zu 14.000 Meter. Und er kann dort auch schießen.“
ob du es nun Wahr haben möchtest oder nicht. die MH 17 wurde ukrainischer SU-25 abgeschossen.
Von Michael Mross Die journalistische Situation der deutschen Medienlandschaft ist nichts anderes als ein Alptraum. Goebbels hätte daran seine Freude gehabt. Krasse Beispiele finden sich nicht nur in der Ukraine-Berichterstattung, sondern speziell auch im Fall MH17.
Die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine haben nach eigenen Angaben den Abzug schwerer Waffen von der Front abgeschlossen. Ob das stimmt, ist noch nicht gesichert. Auch wird die Waffenruhe immer wieder gebrochen. Die Entwicklungen in der Ukraine im News-Ticker von FOCUS Online.
Vermeer
: "tja". Der Mross weiß ja nicht was er daherredet!
...gegenwärtige deutsche Medienlandschaft und Goebbels... pff. Es ist ja so, dass sogar in Russland Zeitungen existieren, die die Regierungspropaganda anzweifeln. Wenn sich im Westen die maßgeblichen Stimmen einig sind, kann das auch daran liegen, dass sie halt recht haben und man das sehen kann. Könnte man auch mal erwägen, ob es nicht auch so sein könnte. Und bei maßgeblichen Pressestimmen schließe ich MMNews definitiv aus, und das hat überhaupt nichts mit der Ukraine-Krise zu tun. Mir ist schon vor langer Zeit aufgefallen, dass das totaler Mist ist, der sich selbst disqualifiziert, und da ging es nachweislich nur um die Qualität der Meldungen zu Börse und Wirtschaft: http://www.ariva.de/forum/Hallo-ARIVA-eine-Bitte-zum-News-Teil-460183 Es ist klar dass deren Politiknews dann ganz einfach dieselbe Qualität haben.
Mega-Frachter wird die Kriegsführung verändern Innerhalb von Stunden überall gefechtsbereit: Moskau entwickelt russischen Berichten zufolge ein Überschall-Frachtflugzeug, mit dem Putin seine Kampfpanzer schnell überall hin verlegen kann.
Die Bundesanwaltschaft führt ein Verfahren gegen einen hochrangigen ukrainischen Politiker. Ausgelöst wurden die Ermittlungen offenbar durch die Meldung einer Zürcher Bank an die Geldwäscherei-Meldestelle.
wollen Russland aus dem Energie-Markt in Europa drängen.
Washington will die europäischen Staaten von der Energieabhängigkeit Moskaus lösen. Stattdessen sollen US-Konzerne die Energie-Sicherheit Europas garantieren. Doch die Russen kontern mit dem Bau der Pipeline Turkish Stream, die die EU-Staaten als Kunden an Russland binden soll.
Die EU macht sich zum Deppen der USA in Contra-Spezial.
Der EU-Rat hat am Donnerstag beschlossen, die wegen der Ukraine-Krise verhängten Sanktionen gegen Russland erst nach der vollständigen Umsetzung der Minsker Vereinbarungen zu lockern, wie EU-Ratspräsident Donald Tusk mitteilte. Dies könne voraussichtlich erst gegen Jahresende geschehen.
Die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine haben nach eigenen Angaben den Abzug schwerer Waffen von der Front abgeschlossen. Ob das stimmt, ist noch nicht gesichert. Auch wird die Waffenruhe immer wieder gebrochen. Die Entwicklungen in der Ukraine im News-Ticker von FOCUS Online.
schwer angeschlagene Ukraine hat Russland zu Gesprächen über eine Umschuldung eingeladen. Bislang habe ihr Land aber keine Antwort aus Moskau erhalten, sagte Finanzministerin Natalia Jaresko am Montag bei einer Veranstaltung in London. 'Wir hoffen auf gemeinschaftliche Gespräche mit Russland.'
haben es in letzter Minute fertig gebracht, einen zumindest temporären Stillstand der Kriegshandlungen in der Ukraine herzustellen. Poroschenko, Jazenjuk und die USA/NATO arbeiten jedoch emsig daran, diesen temporären Zustand zu sabotieren. Denn die USA wollen etwas ganz anderes als die Europäer. Die EU will Frieden, soweit das gehen mag. Die USA aber wollen den Krieg.
Krieg zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten belastet die Ukraine. Zuletzt stand das Land am Rande eines Staatsbankrottes. Nun hat die EU einer neuen Milliardenhilfe zugestimmt.