Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

ist deine Chance Libuda, RS mit deinen kritischen Fragen zu konfrontieren. Nutze sie:

http://hypoport120318-live.audio-webcast.com/cgi-bin/audience.ssp
 
Wäre erfreut die Antworten live zu hören. Komm aus der Deckung !  

laur der weiter oben angeführten heutigen Veröffentlichung exakt auf dem Niveau von 2016, wo es auch schon 23,3 Millionen betragen hatte.

Für 2018 würde ein EBIT von 26 bis 31 Millionen erwartet. Auf dem untersten Rand wären das 2,7 Millionen bzw 11.6 mehr, wenn der Guidance nicht wieder unterschritten wird wie in 2017, wo aus dem angekündigten Gewinnwachstum im niedrigen zweistelligen Bereich nichts wurde.  

Lebensversicherungen bleibt:

https://de.reuters.com/article/deutschland-ergo-ibm-idDEKCN1G620V  

breiter aufgestellt:

https://www.ibm.com/industries/de-de/insurance/  

eine Nummer zu klein sein.

https://www.it-finanzmagazin.de/...tersysteme-fuer-versicherer-22047/  

in knapp zwei Stunden erzählen wird.  

dann kannste du deine vielen Fragen direkt stellen anstatt hier immer wieder zu posten das du etwas nicht verstehst, nicht nachvollziehen kannst etc.pp.
Und ich hätt was zum lachen.  

dass uns Herr Slabke im letzten Jahr von Ergebnissteigerungen im unteren zweistelligen Bereich erzählt hat.  

sind doch von den etablierten Geschäftsbereichen Europace und Dr. Klein geliefert worden und in den Aufbau neuer Geschäftsfelder reinvestiert worden (Immobewertung und Insuretech). Das erfreut doch jeden langfristig orientierten Anleger. Das sind die Treiber für weiteres Wachstum. Insuretech 50% Umsatzwachstum in 2018.
Hallo - 50% !
 

Vorstellung der in 5774 angeführten Berichterstattung noch von einem zweistelligen Ertragswachstum im zweistelligen Bereich aus.

Das sind aus meiner Sicht keine Schätzkünste vom Feinsten.  

wie dann deine 2,50 aussehen. Aber dazu brauchst du nicht mal 1 Jahr warten, da genügen 9 Monate auch schon.

Und ansonsten würde ich einfach mal die Klappe halten.  

In der Quelle aus 5774 kannst Du lesen, dass Hypoport in den ersten neun Monaten ganze10,8 Millionen in die IT-Systeme investiert haben. Das führte aber nicht zu einem Aufwand von 10,8 ;Millionen, sondern gerade einmal zu einem von 5,6 Millionen, weil sie 5,2 über die Aktivierung von Eigenleistungen in die Zukunft verschoben haben, wo sie über Abschreibungen die zukünftigen Aufwendungen erhöhen werden.  

Millionen als Aufwand ansetzen dürfen - es gibt hier ein Wahlrecht. Dann wäre der Gewinn schon nach 9 Monaten um 5,2 Millionen niedriger gewesen.

https://www.haufe.de/unternehmensfuehrung/...k_PI11444_HI2192458.html

Bis vor wenigen Jahren wäre man also sogar verpflichtet gewesen, die gesamten 10,8 Millionen sofort als Aufwand anzusetzen.  

dann hören wir uns deine Beiträge und Fragen an und du bekommst die Antworten die du suchst.

Rufst du nicht an, hälst du in der Zukunft aber auch die Backen und hörst auf damit permanent Hypoport nicht zu verstehn und mit SPAM dem Kursverlauf der Aktie begegnen zu wollen.
Deal ?  

18,6 Millionen ausgewiesen - am Ende des Jahres sind dann 23,3 Millionen.

Das ware ein Ebit von nur noch 4,7 Millionen in Q/4/17 gegenüber 5,238 Millionen in Q3/17.

 

"Die Berliner prognostizieren für 2018 einen Umsatz zwischen 220 Millionen Euro und 240 Millionen Euro, während der Gewinn vor Zinsen

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=122183

 

warum und wie es zu der Gewinnstagnation in 2017 kam hat doch RS sehr anschaulich und nachvollziehbar im CC dargelegt. Das Thema ist durch. Nur noch für notorische Profi-Basher interessant und selbst die wird es irgendwann nicht mehr interessieren. Hab dazu auch im Q&A nichts negatives gehört bzw. war es noch nichtmal einer Nachfrage wert. Sogar Libuda hat nichts dazu gefragt.  

zu den vier Quartalsergebnissen in 2017 anseht,

https://www.hypoport.de/investor-relations/publikationen/

ist die Gewinnreihe für einzelnen Quartale jetzt komplett (Gewinne pro Aktie)_

1. Quartal = 0,91 Eruo pro Aktie

2, Quartal = 0,87 Euro pro Aktie

3. Quartal = 0,70 Euro pro Aktie

4. Quartal = 0,62 Euro pro Akite

Mich haut ein derartiger Abwärtstrend nicht vom Sockel.
 

obwohl die äusseren Rahmenbedingungen (Aussichten auf steigende Kreditvolumina) meines Erachtens nicht die besten sind.  

im Posting #5699 angeführt, dass das Transaktionsvolumen auf Europace im erstem und zweite Halbjahr von 2017 in etwa gleich war - von Dynamik also keine Spur.  

hätte ich erwartet, dass er den CC verfolgt und seine kritischen Fragen/Kommentare dort stellt. Stattdessen langweilt er uns mit seinen Übungen zu den Grundrechenarten.
Fakt ist aber, 14% EBIT-Wachstum bei Europace, 28% EBIT-Wachstum bei Privatkunden. Insurtech wächst in 2018 organisch um 50%. Wettbewerb bis dato nicht wirklich vorhanden. EBIT guidance für 2018 zwischen 10% und 25%. Laut RS sind die Zukunftsaussichten dank der Investitionen, die man 2017 in Personal gemacht hat, hervorragend.
Quelle:
http://hypoport120318-live.audio-webcast.com/...tion_language=Deutsch

 

sein, die beim momentanen Kurs von 132,8 und einem Gewinn pro Aktie von 3,10 auf ein KGV von 42,8 kommt.

Nach PEG-Regel sollten sich KGV und Gewinnwachstum entsprechen - danach musste der Gewinn von Hypoport um 42,8% steigen.

Auch wenn wir weniger streng sind und die Hälfte, also 21,4% nehmen, sind wir m.E. bei einem Wert, den Hypoport nicht schaffen wird.

Meine Prognose von 2,50 pro Akite in 2018, die ich schon vor Wochen geäussert habe und die jetzt von der Run-Rate auf der Basis der 0,62 pro Aktie in Q4/17 fast genau gestützt wird, lässt sich ja schlecht mit PEG beurteilen, da ich dabei von einem Gewinnrückgang pro Aktie von 0,60 ausgehe.

 

denen, die sich heute als Käufer geoutet haben, einmal die Aktien wieder abkaufen?

Vielleicht sollte man einmal mit Kostolany im Himmel telefonieren, der der Meinung war, dass Aki
tien nur so lange steigen, solange Dumme noch Dümmere finden.

Meines Erachtens hat diese Sichtweise etwas für sich.
 

je mehr Herr Libuda hier postet,
umso mehr steigt der Kurs.

Weiter so !

dass nur notorische Basher, das Thema Gewinne weiter strapazieren werden.
Aber auch das wird ja mit Bekanntgabe der Zahlen für Q1/2018, auf das wir uns lt. RS freuen dürfen, dann endgültig beendet sein.