Libuda
: Das sagte die Bernecker Redaktion am 17.10 konkret
"Klar ist: Die Dynamik im Sektor lässt nach und bei einem KGV von 44 ist das Risiko einer saftigen Korrektur hoch. Am 30. Oktober berichtet man über das dritte Quartal.
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen AB-Daily. Falls Sie diese nicht abonniert haben, lesen Sie sie bitte im Einzelabruf bei unserem Partner www.BoersenKiosk.de. Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Ich erinnere Euch in diesem Zusammenhang, dass 2 Pfund Rindfleisch angeblich eine gute Suppe ergeben, dass man aber Zweifel anmelden muss, wenn die Suppe in einem 100-Liter-Kessel gekocht wird.
Sind eigentlich alle diejenigen, die permanent meine Postings zum Löschen anmeldeten und eine Jubelmeldung nach anderen abließen alle rechtzeitig ausgestiegen?
Wenn das so sein sollte, dann herzlichen Glückwunsch.
wird sein, ob sich der in #5112 angeführte Gewinnabstieg in 2017 von 0,91 in Q1/17 auf 0,87 in Q2/17 und dann der grö0ere Sprung auf 0,70 in Q3/17 auch im vierten Quartal mit welcher Geschwindigkeit fortsetzt.
Libuda
: Composite Score & Quant Update on Hypoport
November 27, 2017 by Lenox Staff Value Composite Score & Quant Update on Hypoport AG (DB:HYQ)
Taking a look at valuation rankings for Hypoport AG (DB:HYQ), we see that the stock has a Value Composite score of 67. Developed by James O’Shaughnessy, the VC score uses five valuation ratios. These ratios are price to earnings, price to cash flow, EBITDA to EV, price to book value, and price to sales. The VC is displayed as a number between 1 and 100. In general, a company with a score closer to 0 would be seen as undervalued, and a score closer to 100 would indicate an overvalued company. Adding a sixth ratio, shareholder yield, we can view the Value Composite 2 score which is currently sitting at 59.
ENDE DES BAUBOOMS Immobilienwirtschaft klagt über hohe Baukosten 21.06.2017 11:29 Uhr
Ein Ende des Baubooms ist in Sicht – zumindest nach Einschätzung des Präsidenten des Zentralen Immobilen Ausschusses, Andreas Mattner. Obwohl die Nachfrage groß sei, würden sich Projekte wegen hoher Kosten kaum rechnen.
18.08.2017 reißt nicht ab – doch dürften sich die Wachstumsraten ab 2018 wieder etwas mehr normalisieren. Das zeigt sich besonders deutlich im Geschosswohnungsbau: Hier ist 2017 ein neuer Fertigstellungsrekord im Neubau zu erwarten. Doch 2018 dürfte der Markt nach neun Jahren erstmals wieder schrumpfen – abgesehen vom ostdeutschen Geschosswohnbau, der 2018 erst richtig in Fahrt kommt. Ernsthaft ist das Wachstum im Mehrfamilienhausbau dadurch jedoch nicht gefährdet. Das sind die Kernergebnisse der aktuellen Prognose von BauInfoConsult im Rahmen der Jahresanalyse 2017/2018.
Ich bin auch der Meinung, dass Hypoport ein solides Unternehmen ist, meine aber dass das KGV in eine gewissen Relation zum gegenwärtigen und zukünftigen Gewinnwachstum stehen sollte.
wo sie meines Erachtens beim Gewinn die Double-Digit-Latte reißen werden. Ich habe aber trotzdem #5166 nicht löschen lassen, weil ich davon ausgehe, dass das auch in 2018 der Fall sein wird, vermutlich eher sogar ein Gewinnrückgang.
Denn wie in 5158 dargestellt, liegen wir nach drei Quartalen (0,91 in Q1/17, 0,87 in Q2/17 und 0,70 in Q3/17) nach neun Monaten bei 2,48. Selbst wenn sie bei dem durchwachsenen Umfeld im Bausektor mit Genehmigungsrückgängen in Q4/17 noch einmal 0,70 schaffen wie in Q3/17, sind wir dann erst bei 3,18.
Das ist eine Steigerung von 6% gegenüber den 3,00 von 2016 - also nicht double-digit.
ihre Baudarlehen in normalen Zeiten ausschließlich durch ihre Einlagen. Denn ihre Einlagen übersteigen ihr ausgelegten Kredite fast immer, bis auf wenige Volksbanken.
Nur in extremen Zeiten mit extrem langen Laufzeiten greifen sie auf durch Pfandbriefe unterlegte Finanzierungen zurück, die kleinere Institute nicht selbst am Markt platzieren, sondern nur vermitteln. Hier wird in der Regel auf Angebote innerhalb der Sparkassenorganisation und des Genossenschaftsbereichs zugegriffen. Nur in wenigen Ausnahmefällen kommen auch andere Emittenten von Pfandbriefen ins Spiel - und das sind die weniger Chancen, die Europace im Sparkassen- und Genossenschaftsbereich hat.
Und das sind keine Provokationen, sondern beinharte Fakten, die jeder bestätigen kann, der eine Sparkasse oder Volksbank schon einmal von "innen" gesehen hat.
Libuda
: Die durch Calls entstehende Probleme habe ich
den Postings 5141 und folgende angesprochen und dabei auch besonders herausgestellt dass durch ausgeknockte Calls ein Problem entsteht: Eine Absicherung ist nach dem Knock Out ist nicht mehr erforderlich und die zur Absicherung benutzten Aktienbestände erhöhen zusätzlich das Angebot.
Meines Erachten befinden wir uns momentan am Anfang einer solchen Knock-Out-Phase, die nur schwer zu stoppen ist, wenn KGV und Wachstumsraten eines Wertes schon an sich nicht miteinander korrespondieren.