entscheidend sein, ob die Refinanzierung von Baudarlehen über die Ausgabe von Pfandbriefen im bisherigen Umfang weiterläuft oder zurückgefahren wird, weil mehr Bankeinlagen, Sparbriefe und ähnliche Passivprodukte der Banken zur Refinanzierung von Baudarlehen eingesetzt werden
Libuda
: zu #5078: Ein Beispiel dafür, dass eine Bank
nicht auf Vermittlung von Fremdkrediten setzt, sondern eigene Kredit gewährt: „Darlehensgeber: ING-DiBa AG, Theodor-Heuss-Allee 2, 60486 Frankfurt am Main.“
verzettelt sich mit den Aktien, die er / sie hat. Und manch einer verzettelt sich mit denen, die er / sie nicht hat. Und manch ein Held verzettelt sich mit beiden :-)
Libuda
: zu 5073/74; Kann jemand von Euch abschätzen
wieviel Aktien sich die Emittenten der großen Zahl von Call-Optionsscheinen durch Kauf oder anderweitig abgesichert haben, um ihre offenen Positionen zu schließen?
Meines Erachtens stehen diese Aktien zumindest bei Käufen durch die Emittenten nicht zur Verfügung.
Bei einem Verhältnis von 10:1 gehe ich davon aus, dass der Emittent 300.000 Stück erwerben oder sich anderweitig absichern musste, um keine offenen Positionen entstehen zu lassen.
Wenn man bedenkt, wieviel Call-Optionsscheine im Vergleich zu Puts existieren, kommen einem da bei nur etwas mehr als 6 Millionen Aktien von Hypoport schon Gedanken, ob da überhaupt noch Aktien für den normalen Handel übrig sind.
Oder hat da jemand von Euch einen Fehler in meiner Argumentation entdeckt?.