Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

ökofaschisten sind immer die anderen...z.b. die herzlosen vegetarier, die bio-snops, die biobauern und ökogärtner - erdreisten die sich doch einfach diese gute und altbewerte lebensweise zu verteufeln. der einzige grund ist eine neuer art von faschismus zu etablieren - die knute von ethischem bewußtsein - wie grausam !
aber das ist nur "bellen" zum selbstschutz - in wirklichkeit ist dankbarkeit angesagt das sich was bewegt.
jeder "antiökofaschist" liebt eine gesunde umwelt, erfreut sich an tierwohl, sauberem wasser, kauft heimlich auch mal bio.... usw.

wenn dies faschismus genannt wird - was lief dann die letzten 30 jahre ökologisch ab ??  
profitfaschistischer holocaust??  

die Botschaft verbreitet, dass man in Deutschland bleiben kann – mit oder ohne Asyl. Die Reise lohnt sich also. Diese Politik ist auch eine Goldgrube für „Menschenschmuggler“, denn es sind nicht die Ärmsten, die die lebensgefährliche Reise wagen. An der illegalen Einwanderung verdient die organisierte Kriminalität gut. Ein Schleuser kann, wie der franko-beninische Journalist Serge Daniel ermittelt hat, derzeit zwischen 1.000 und 8.000 Euro pro Person verlangen."

Niemand MUSS Afrika verlassen wenn er 1000 - 8000 Dollar als Investment aufbringen kann um illegal hierher zu kommen Wir müssen die Grenzen dicht machen, sonst zerstören wir uns selbst. Wobei die Reichen hier davon so wenig betroffen sind wie die Reichen dort.

“Die Bevölkerung Afrikas wird sich bis 2050 auf etwa 2,5 Milliarden Menschen verdoppeln. Die Flüchtlingskrise 2015 könnte also nur ein Vorgeschmack dessen gewesen sein, was auf Europa an Migrationsdruck zukommt. Unterschätzen oder verdrängen deutsche und andere Politiker diese Problematik? ...”

"Skizzieren Sie uns doch bitte, soweit dies in einem Interview möglich ist, wie man Afrika am besten helfen könnte?

Das internationale Entwicklungshilfebusiness ist ein lukratives Geschäft mit einem Jahresumsatz von 150 Milliarden Dollar. Und das ist nur die offizielle Summe. Es gibt zehntausende von Berufs-Entwicklungshelfern, die die ewige Hilfe als Broterwerb brauchen und nutzen. Nach wie vor haben die großen Organisationen Schwierigkeiten, genügend sinnvolle Projekte zu finden, um die Mittel los zu werden."
....

https://www.achgut.com/artikel/afrika_und_das_helferbusiness

 

Die offizielle These lautet: Jemand auf dem Fischmarkt von Wuhan soll eine Virus-kontaminierte Fledermaus-Suppe gegessen haben.

Die inoffizielle (VT-)These lautet: Das militärische Chemiewaffenlabor in Wuhan ist ein Top-Level-4 Biowaffenlabor. Es erforscht u. a. Corona-Viren in Fledermäusen - speziell unter der Option, den Ausbruch der Krankheit (nicht jedoch die Ansteckungsgefahr) erst zeitverzögert wirken zu lassen. Dieses Laborvirus könnte unfreiwillig freigesetzt worden sein.

https://www.zerohedge.com/health/...ehind-global-coronavirus-pandemic

In light of growing speculation, most of it within less than official circles, that the official theory for the spread of the Coronavirus epidemic, namely because someone ate bat soup at a Wuhan seafood and animal market is a fabricated farce, and that the real reason behind the viral spread is because a weaponized version of the coronavirus (one which may have originally been obtained from Canada), was released by Wuhan's Institute of Virology (accidentally or not), a top, level-4 biohazard lab which was studying "the world's most dangerous pathogens", perhaps it would be a good idea for the same Wuhan Institute of Virology to remove the following "help wanted" notice, posted on November 18, 2019, according to which the institute is seeking to hire one or two post-doc fellows, who will use "bats to research the molecular mechanism that allows Ebola and SARS-associated coronaviruses to lie dormant for a long time without causing diseases."

 

 

die ich u. a. hier weitergesponnen habe:

https://www.ariva.de/forum/...n-thread-283343?page=5566#jumppos139170

Im übrigens ist ganz Ariva nicht seriös, du inklusive ;-)  

Es ist dieselbe Zeitung, die vor einigen Jahren die Karikatur von Mohammed mit Bombentuban publizierte.

https://news.yahoo.com/...s-virus-cartoon-angers-china-001327573.html  

 

Da bleibt dann kaum mehr was, nachdem er schon Nordkorea und Iran geregelt hat. Musste eben erst einer wie er kommen, ein Kraft - und Tatmensch, wie er in der Geschichte nur höchst selten auftreten kann. Vielleicht einmal in zweitausend Jahren, höchstens.  

The Art of the Deal: Jerusalem bleibt unteilbare Hauptstadt Israels, sein Osten wird Haupstadt des zukünftigen Palästinas. Dieses Palästina soll ein zusammenhängendes Gebilde darstellen, lediglich unterbrochen durch israelische Siedlungen, die alle eine Bestandsgarantie erhalten. Israel baut dann um dieses Gebilde eine neue Mauer und kontrolliert alle seine Passagen.  Oben drauf gibt es für Palästinenser 50 Mrd auf die Kralle, die allerdings weder von den US noch von ihm selbst noch von Israel kommen sollen. Diese 50 Mrd, die es also nicht gibt, sollen dann auch noch ein Jobwunder schaffen, mit Millionen neuer Jobs, fast wie aus dem Lehrbuch 'Keynes in der Stunde Null'. Na, ist das was ? Manchen einfach gestrickten Geister müssen natürlich erst noch schlucken, aber das ging ihnen bei Nordkorea ja auch schon so.  

woher sonst?  

ich sagte ishares kommt ursprünglich von von barclays nicht von hypo.
da deine erzählung  blackrock zum Inhalt hatte, ist betreffend ishares barclays als quelle zu nennen.
wenn du dich fragst wer deine vorfahren sind,  wirst du auch nicht die neandertaler nennen.  

 

AL: Nochmals ein Sorry für meinen blöden Witz gestern bezüglich,.... dass die Börsen nicht abgestürzt seien und Schopenhauer .
Doch habe ich halt schon mitbekommen, dass du ein Dauerbär bist und Schopenhauer kein Börsenguru. Damals gab es übrigens noch keine EZB, kein Euro, keine EU, kein Internet und keine Merkel, Dafür Idealismus, also wie konnte der nur so pessimistisch sein...? Oder andersrum gedacht, auch ohne all das wäre wohl nicht alles plötzlich rosig und idealistisch.

Ich wundere mich selbst, dass die Indizes angesichts der Verunsicherung nicht stärker korrigieren, was ja noch folgen könnte, denn natürlich ist davon auszugehen, dass die Reiseeinschränkungen und die Verunsicherung Auswirkungen haben werden und wie das weiter verläuft, weiss man nicht.

Doch gibt es wohl keinen Ort, wo das Geld im grossen Stil hin fließen kann, welches allenfalls aus den Aktienbörsen abgezogen würde, denn allen ist ja klar, dass Banken kein sicherer Hafen sind und Anleihen ohne Risikoprämien auch nicht, sie würden bei einem Crash wahrscheinlich teilweise ausfallen oder irgendwie dann inflationiert. Für die grossen Anleger und Institutionellen sind somit die Aktienbörse und Immobilien zu den einzigen Häfen geworden. Es wird umgeschichtet von den einen Branchen zu anderen. Natürlich ist das pervers in vieler Hinsicht, doch wer sich ja an den Börsen engagieren will, will ja die Perversion mitmachen.

Ich bin nicht spekulativ engagiert und habe es schon vor einiger Zeit aufgegeben zu denken, ich wolle den Verlauf voraus sehen. Habe etwas Gold gekauft und lasse das liegen und denke so wenig wie möglich dran. Besonders schlau komme ich mir deswegen nicht vor, doch muss ich nun auch nicht mehr ständig Kurse verfolgen und Kaffeesatz lesen und versuchen dem Geschehen eine Logik abzugewinnen, die Versuchung wäre viel zu gross auf fallende Kurse zu setzten, doch nicht seit gestern.

Die Indizes sind stark gestiegen, also teuer. Doch im Vergleich zu was? Sie waren schon teuer vor Jahren und können einfach immer teurer werden, weil sie im Vergleich zu Anleihen stehen, die eben noch teurer sind was die Renditen und Risiken anbelangt und danach orientieren sich die Geldströme langfristig, nicht nach Meinungen die irgend jemand hat und im net rumschwirren.

Auf ariva gibt es so viele Kanäle zu Aktien, die eine schlechte Historie haben, bei gestiegenen Gesammtbörsen, wohl nach dem Moto, was tief gefallen ist, ist billig und was gestiegen ist, ist teuer. Doch diese Logik ist fatal.

 

Meine Ariva-Historie belegt, dass das nicht der Fall ist:

Beispiel für einen Long-Thread von mir:

https://www.ariva.de/forum/intel-ein-kurzfristiger-trade-204267  

Das Problem ist nicht nur das Virus und die exponentiell steigende Zahl von Infizierten und Toten. Ökonomisch gravierender sind die wirtschaftlichen Folgen für China (und die Restwelt), das aktuell bereits in großen Regionen quasi "stillgelegt" wurde. In vielen chin. Städten wurde sogar der Nahverkehr eingefroren, und niemand darf ausreisen.

In der heutigen Zeit der just-in-time-Produktion gibt es kaum noch Lagerhaltung. Fabriken (auch Foxconn in China, das Apple-Produkte herstellt) sind daher darauf angewiesen, dass die Lieferketten nahtlos funktionieren und ineinander greifen. In Wuhan gibt es auch viele Automobil-Industrie und -Zulieferer.

Apple hat gestern Rekordzahlen gemeldet. Doch die betreffen das letzte Quartal (IV.-2019), in dem es in China noch gar keine großen Viren-Probleme und Stilllegungen gab.  

Logisch ist das allerdings unmöglich, denn jedem Verkäufer steht auch ein Käufer gegenüber. Steigt einer aus, steigt ein anderer identisch ein. Im saldo ergibt das die bereits aus anderen Zusammenhängen bekannte 0. Die einzigen Ausnahmen davon sind Emission und Delisting von Aktien.  

Laut Karl Popper lässt sich die Behauptung "Alle Schwäne sind weiß" durch den Existenznachweis eines EINZIGEN schwarzen Schwans falsifizieren.

Ebenso lässt sich die Behauptung "A.L. ist eine Dauerbär" durch den Nachweis eines einzigen Longthreads widerlegen. Und es gibt davon sogar noch mehr (z. B. zu Pfizer).  

Du hast Aktienrückkäufe vergessen, in die US-Firmen seit 2009 Unsummen gesteckt haben. Die rückgekauften Aktien verschwinden ebenfalls vom Markt.

Außerdem gibt es ja Kapitalerhöhungen, die seit 2008 die Kurse von Bankaktien geradezu vernichtet haben. Im Zuge von mindestens fünf stark kursverwässernden KE ist der Kurs der Commerzbank seit 1998 um ca. 99 % gefallen. Die Zahl der umlaufenden Aktien hat sich im Gegenzug etwa verhundertfacht. Nicht ganz so schlimm, aber ähnlich, lief es bei der Deuba.  

oh doch, sie wurde lediglich an die zulieferer outgesourced  

Politisch korrekt ist: 'dass du ein Fake-Dauberbär bist'. Dass der nach 11 Jahren angeblich konsequenten Shortsellings immer noch unter uns weilt ist da bereits Beweis genug. Nicht mitgezählt sind da allerdings die unzähligen Jungbären, die im Gottvertrauen auf den versprochen Untergang ('cracked up') auf der Strecke geblieben sind.  

Als ich den USA-Bärenthread 2007 eröffnet hatte, war ich  - wie man im Eingangposting nachlesen kann - von einem kurzfristigen Kursrückgang innerhalb der folgenden Monate ausgegangen. Der große Krach kam 2008. Danach wurde der auch weiterhin viel gelesene Thread zu einem Sammelplatz für Leute mit tendenziell bärischen Ansichten. Doch nirgendwo steht eine Empfehlung für "Dauer-Shorts" (schon gar nicht ab 2009), was ja auch von der Wortgebung her ein Widerspruch in sich wäre.

D.h. der Thread hätte normalerweise nach zwei Jahren geschlossen werden können. Aber er hatte sich als Austausch-Thread für Bären etabliert und wurde unter neuen Aspekten (die im Eingangsposting noch gar nicht thematisiert werden konnten) weitergeführt.

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Ähnlich lief es hier im "Ökonomen-Thread", der im Laufe seines ebenso langen wie wechselhaften Lebens folgende Permutationen durchmachte:

Anfangsphase: Bullischer Protestthread mit Börsen- und Wirtschaftstendenz, der gegen den USA-Bärenthread gerichtet war und in dem auch ständig gegen mich polemisiert wurde.

Mittelphase: Politisierung des Threads, vor allem in die rechte Richtung. Lange Zeit war hier die 2015-Flüchtlingskrise das Generalthema. Kicky plasterte den Thread seitenweise mit Polizeimeldungen zu mutmaßlichen Migrantenverbrechen zu. In dieser Periode erreichte der Thread auch besonders hohe Klickzahlen (bis über 5000 pro Tag). Er wurde nun zunehmend zum "Talk"-Thread, der sich kaum noch mit der Börse befasste. Auch die Ukraine-Krise und US-Geopolitik ab 2014 waren hier großes Themen.  

Aktuelle Phase: Inzwischen ähnelt der Ökonomenthread thematisch einem anderen Ariva-Thread mit dem schönen Namen "Alles-durcheinander-Thread" hat. Neu ist, dass sich eine feste Peer-Group von Stammpostern herausgebildet hat, in der auch ich nur noch selten angefeindet werde. D.h. hier herrschen für Ariva-Verhältnisse relativ gesittete Umgangsformen, wenn man mal von temporären Strafsperrungen anderer User absieht. Aus der 2015-Ära und der Pegida-Zeit stammt ein immer noch eher rechts orientierter Anhang, zu dem sich auch Leute, die erst später die AfD für sich entdeckten (Shlomo/ex-Zaphod), gesellten. Das Niveau des Threads ist höher als sonst bei Ariva. Aber nicht viel ;-)
 

reißen auch dann ab, wenn kein Transport mehr vom Lager der Zulieferer zu den Herstellerfabriken stattfindet, z. B. weil der Nah- und Fernverkehr wegen der Virengefahren stark eingeschränkt wurde.

In allen Fällen bleiben in den großen Herstellerfabriken irgendwann die Bänder stehen, weil Teile fehlen. Dadurch sinkt Chinas BIP, die Arbeitslosigkeit steigt, es fehlt den Chinesen an Geld für Konsum usw. usf. Und irgendwann werden auch in US-Geschäften die Nike-Sneaker und iPhones aus China-Produktion knapp.  

Tatsächlich entstand der Ökothread ja aus dem Versuch illegaler Flüchtlinge des Bärenthreads, die dort keine Überlebensperpektive mehr sahen, sich mit nichts in den Händen als gutem Willen eine neue Heimat aufzubauen. Eines der allerersten Postings hier trifft es gut:

...um Makro kritisch zu diskutieren braucht es kein Bärenfell. Umgekehrt ist das eifrige Aufklauben vermeintlich schlechter Nachrichten als Beleg für eine ideologische Agenda das Gegenteil einer kritischen Analyse. Negative Affirmation sozusagen...

Die Probleme aus der 2008-Finanzkrise wirken bis heute fort. Sie wurden nur mittels zig "Maßnahmen" der Notenbanken (Null- bis Negativzinsen, QE-Gelddrucken, Bankenrettung auf Kosten der Bürger) mühsam unter den Teppich gekehrt.

Dass Krall - immerhin hochprofilierter Risikoprüfer in führenden Unternehmen - europaweit Zombie-Firmen ausgemacht hat, spricht Bände. Und zwar ganz abgesehen davon, welche politische Agenda Krall dabei verfolgen mag. Es sind handfeste und belastbare Zahlen, mit denen Krall argumentiert.

Wer nur liest, was in der Börsen-Jubelpresse wie Handelsblatt und Co. steht, wird kaum zur Essenz des Geschehens (inklusive des Börsengeschehens) vordringen können. Auch wenn die Kursanstiege seit 2008 diesen Gazetten scheinbar recht geben. Schlechte Nachrichten sind oft ehrlicher als gute Nachrichten, die als Garnierung zum Notenbank-gepumpten Fake-Börsenanstieg gereicht werden.  

wie reimt sich das mit kostolany's these, die besagt die börsen steigen wenn es mehr käufer als verkäufer gibt. ich persönlich hatte mit diesem satz immer schwierigkeiten, zumal nach meinem verständnis nicht die zahl der käufer/verkäufer relevant sei, sondern die jeweils verfügbare geldmenge. obwohl ich den alten herrn mehrmals treffen durfte, bekam ich nie die gelegenheit für ein diesbezügliches gespräch.

abgesehen von dieser polemischen nebensächlichkeit, ist fill's theorie (#716) meiner ansicht nach nicht richtig,  zumal bid/ask die unterschiedliche positionierung der marktteilnehmer markiert, die solange statisch ist, bis sich eine seite bewegt. daher ist es erforderlich der bedeutung des preises den entsprechenden platz in der überlegung einzuräumen. die tatsache, daß trotz bid/ask, insbesondere bei großen spreads, kein handel zustandekommen kann, würde  o.a.theorie widerlegen.

noch einen schritt weiter gedacht, würde fill's theorie den tatsachen entsprechen, gäbe es keine  preisbewegungen. die behauptung es gäbe in einem freien markt bei ausreichender liquidität immer genügend kapital auf beiden seiten, muß tatsächlich hinterfragt werden, insbesondere in zeiten von blasenbildung oder crash..