SolarWorld gehört zu den Wunsch-Arbeitgebern des Ingenieurnachwuchses Die Solarstrom-Branche ist auch für den Ingenieurnachwuchs eine der Zukunftsbranchen des 21. Jahrhunderts. Die vom Manager Magazin veröffentlichte Studie „trendence Absolventenbarometer 2009“ des Berliner trendence Instituts zeigt: Die ausschließlich im Kerngeschäft der Photovoltaik tätige SolarWorld AG gehört zu den Wunsch-Arbeitgebern des deutschen Ingenieurnachwuchses. Die SolarWorld errang als Neueinsteiger einen überragenden 15. Platz in der „Engineering Edition“. Für die insgesamt vier Editionen der Studie wurden an deutschen Hochschulen knapp 25.000 Studierende befragt, die kurz vor dem Examen stehen. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG: „Unsere gewachsene Unternehmenskultur, die durch Offenheit, eine hohe Eigenverantwortung und flache Hierarchien gekennzeichnet ist, zählt zu unseren besonderen Stärken im Wettbewerb um neue hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir freuen uns sehr über das Ergebnis der Studie. Es beweist, dass wir inzwischen zu den bekannten deutschen Marken gehören und uns als echter Wunscharbeitgeber etablieren konnten.“ Die SolarWorld AG als höchster Neueinsteiger in der Engineering Edition entspricht nach Angaben des trendence Institutes genau den Erwartungen, die angehende Ingenieurinnen und Ingenieure an potenzielle Arbeitgeber haben: eine Mischung aus einer interessanten Zukunftsbranche und sozialer Verantwortungsübernahme. Die SolarWorld verfolgt nach Unternehmensangaben eine nachhaltige Entwicklungsstrategie, so auch bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – jede Neuanstellung sei dem Wachstum des Unternehmens angepasst, um allen Mitarbeitern eine langfristige Perspektive bieten zu können. Im ersten Halbjahr 2009 arbeiteten weltweit mehr als 2.500 Menschen für die SolarWorld, das waren rund 25 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die SolarWorld will weiter wachsen – auch personell. Gesucht werden Unternehmensangaben zufolge vor allem Ingenieurinnen und Ingenieure der Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Materialwissenschaften, Physik und Chemie sowie kaufmännische Fachkräfte. Das Bonner Photovoltaik-Unternehmen setzt auch in der Krise auf Wachstum. In Freiberg entsteht neues Forschungs- und Entwicklungszentrum AllgemeinDie Solarworld AG hat in Freiberg ihr Richtfest für das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum gefeiert. In unmittelbarer Nähe zur Produktion werde ein 8500 Quadratmeter großes Modul- und Zelltechnikum entstehen, teilte der Bonner Solarkonzern mit. Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) sagte, es gelte, Deutschlands weltweite Spitzenstellung bei der Fertigung von Umwelttechnologien auszubauen. Schon heute stamme jede dritte Solarzelle und jedes zweite Windrad aus Deutschland. So, und da Deutschland ja dafür bekannt ist, nur die schlechtesten Ingenieure zu haben, und zusätzlich hat man ja auch keine nachhaltige, über 100 Jahre alte Ingenieurs-Tradition! Fazit: Wunscharbeitgeber des Ingenieurnachwuchses (also nur die Besten - die arbeiten dann sogar fast umsonst) Forschungs- und Entwicklungszentrum (Investitionen in der Krise - da steht man nachher immer besser da als alle anderen) Zukunft: Ein Produkt, das einen Quantensprung macht, und sonst keiner kriegt das hin! (was auch immer es seien wird - staunen vorprogrammiert) Ich glaube das verhält sich in der Zukunft so, wie in der folgenden kleinen Geschichte! Die Japaner erfinden einen superdünnen Draht für Uhren. Sie haben aber keine Mittel, um seine Dicke zu messen. Sagt einer der Erfinder: "Lass ihn uns nach Deutschland schicken". "Nein, die klauen uns nur die Erfindung, lass ihn uns nach England schicken" sagt der andere. England schickt den Draht zurück: "Tut uns leid, der Draht ist zu dünn, um die Dicke zu messen" Dann schicken sie ihn nach Amerika, aber das gleiche Resultat. Sie entschieden sich doch letztlich, ihn nach Deutschland zu schicken und diese antworteten: "Schöner Draht den ihr uns da geschickt habt, aber was sollen wir damit machen, ein Gewinde draufdrehen oder ein Loch durchbohren".
Es war immer so, und es wird auch so bleiben! Was gibt es denn da zu zweifeln? Immer günstig nachlegen! Langfristig denken ist bei Solarworld angesagt! Gut Ding will Weile haben! Ohne Moos nix los! Arbeiten - Geld zu Seite – warten – rein - lange warten - raus! (alles ohne Stress – höchstens bei der Arbeit) Gruß Sidney PS: die Nächste Welle kenne ich schon!
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