Du hast Recht. Nacht`s scheint keine Sonne und tagsüber nicht immer Wind. Darauf baut aber das irrsinnige Klimaprojekt der Grünen auf. Und ein nicht unerheblicher Teil der Endverbraucherkosten sind natürlich CO2 Abgaben, Netzgebühren, Steuern u.s.w. Und was hilft da der Unterschied Kosten für Stromerzeugung und Kosten für Endverbraucher? Nicht`s. Der Bürger und die Industrie können so kaum mehr überleben. Einen Teil der gewaltigen "Zuschläge" bei Energie könnte man wohlwollend als "Zukunftsinvestition" sehen. Könnte. Aber der absolut einseitige Weg mit Strom aus Wind und Sonne ist eben nicht die Zukunft. Wasserstoff auch erst mal nicht. Dafür braucht es viel Strom. Wir drehen uns im Kreise. Ich bin da bei Torsten. Der Weg und das kpl. ausblenden von Technologieoffenheit ist ein schwerer Fehler. Jedem Kleinkind ist klar, dass man das eine nur in dem Maße nach unten fahren kann, wie man belastbaren Ersatz dafür hochfährt. Und das haben wir nicht. Es fehlen z.B. "Großspeicher", sofern die Sonne mal scheint und der Wind weht. Ich habe grds. überhaupt nicht`s gegen diese Technologie (incl. Wasserstoff). Aber das braucht Zeit und so lange darf man verlässliche Stromquellen die es schon gibt nicht kpl. abschalten. Und Kata: Dein ewiges und (sorry) blödes AfD-Bashing geht mir gehörig auf die Nüsse. Du wählst was du für richtig hälst und wir das was wir für richtig halten. Demokratie eben, die Deine Grünen immer verteidigen wollen und jeden Tag ein Stück weit mehr zerstören. |