"Der Aktionär" und auch das Handelsblatt gehen also davon aus, dass die ganze Institutionellen und Gläubiger dem ganzen Konstrukt zustimmen und einem großen Erlass der Forderungen zustimmen und dann in ein paar Monaten wird das Ding dann eh gegen die Wandgefahren, weil noch zu viele Unwägbarkeiten vorhanden sind?
Das müssen ja echt mal ziemlich dumme Gläubiger sein, die jetzt auf einen Großteil verzichten, ohne zu wissen, was Sie tun, aber Sie hätten ja mal lieber auf "Der Aktionär" und das "Handels-BILD" gehört, da die es ja bekanntlich besser wissen.
Am besten wir hören nur noch auf Herren Maydorn und Herren Deutsch (Friedrich nehme ich noch weniger ernst), investieren in Wirecard und lassen Steinhoff nach vier Jahren weiterer Existenz links liegen und verzichten auf tausende Euro Kursgewinn.
Wir alle sind ja sowas von dumm, dass wir nicht auf die Schreiber von den Blättern hören, da die ja die next Warren Buffets (Oder doch the next Uri Gellers?) sind.
Ich lach mich weg
*Fremdschäm* |