Es geht um eine interessante, mögliche Neuerung bei der Formulierung von Moderationsgründen.
Der sattsam bekannte "unerwünschte Link" impliziert zwar einiges an Willkür, was dann auf der Seite der Rechtmäßigkeit fehlt. Auch das virtuelle Hausrecht sollte kein Wunschkonzert sein. Gegenüber der von einem neuen Moderator jetzt ins Spiel gebrachten "Ungeduldetheit"(?) verweist die Unerwünschtheit dann aber doch auf eine Milde, die der "Ungeduldetheit" eher nicht zu entnehmen ist.
Voll im Trend der Neue, wie mir scheint. Der fackelt nicht lange. Vielleicht haben sich da die aktuellen Verschärfungen - insbesondere die des Asylrechts - auf das Selbstverständnis des Mods stilbildend ausgewirkt.. Kurz und bündig ausgedrückt: Harter Hund, der Neue. Zum Fürchten. Huhu. *gg* |