Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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neuester Beitrag: 19.11.24 15:20
eröffnet am: 24.09.08 22:51 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 18687
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19.11.24 09:32
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629 Postings, 1586 Tage Goldjunge2000Traurige Zahlen,

aber der "Free Cashflow vor M&A mit 110 Mio € positiv" ist eine sehr gute Nachricht.  Damit hatte ich persönlich nicht gerechnet.




 

19.11.24 10:07

1666 Postings, 1924 Tage peter lichtAuftragseingang ist jetzt auch

nicht so schlimm bei den miserablen Preisen für Stahl und dem Konjunkturellen Niveau!

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Eine sinkende Nachfrage und niedrigere Stahlpreise sorgten für einen Umsatzrückgang von sieben Prozent auf 35 Milliarden Euro. Der Auftragseingang nahm um elf Prozent auf 32,8 Milliarden Euro ab. Neben schwachen Geschäften der Stahl- sowie der Handelssparte verzeichnete auch das Automotive-Geschäft Rückgänge. Lediglich die Marinesparte konnte zulegen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel um knapp ein Fünftel auf 567 Millionen Euro. Damit erreichte das Unternehmen seine zuletzt gesenkte Prognose.

....


Glück Auf  

19.11.24 10:26

26148 Postings, 1203 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Die Thyssenkrupp-Aktie zeigt sich am Dienstag nach einem guten Start in die Woche enorm volatil. Diese Nachrichten beschäftigen Aktionäre jetzt und so sind die Aussichten für die Papiere.
https://www.finanznachrichten.de/...e-das-sieht-nicht-gut-aus-486.htm  

19.11.24 10:57

26148 Postings, 1203 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Die Aktien von Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) haben sich am Dienstag nach Quartalszahlen vorbörslich mit einer klaren Richtung schwergetan. Auf Tradegate notierten sie nach zunächst stärkeren Schwankungen prozentual kaum verändert im Vergleich zum Xetra-Schluss.

Damit dürfte der jüngste Bodenbildungsversuch im Bereich zwischen rund 3,10 und etwa 3,50 Euro weitergehen. 2024 haben die Papiere fast die Hälfte an Wert verloren.

Ein Händler lobte den ausgewiesenen freien Barmittelfluss des Industrie- und Stahlkonzerns, merkte aber an, dass dieser für das Geschäftsjahr 2024/25 abermals deutlich negativ sein dürfte. Analyst Christian Obst von der Baader Bank sieht keinen positiven Kurstreiber in den Ankündigungen von Thyssenkrupp. Die Auftragseingänge fielen und es würden nach wie vor "Barmittel verbrannt".


Quelle: dpa-AFX Broker  

19.11.24 11:08

1677 Postings, 1901 Tage AusnahmefehlerMein Bauchgefühl sagt mir

das wir den Boden gefunden hatten. Je nach dem was nun der Gesamtmarkt noch so veranstaltet, dürften aber bei Thyssen nun jeglicher Müll eingepreist sein.

Spielt der Gesamtmarkt mit könnte es nun auch mal Überraschungen nach oben geben.

So zumindest mein Glaube und Hoffnung ;-)  

19.11.24 11:21

10410 Postings, 3720 Tage KursrutschDie Verteidigungsmaschinerie dürfte in Bewegung

19.11.24 11:54

1666 Postings, 1924 Tage peter lichtÖkologischer Kurs

Thyssenkrupp hält an Ökostrom-Kurs fest

Dienstag, 19.11.2024 10:41
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 19. Nov (Reuters) - Der Industrie-Konzern Thyssenkrupp will ungeachtet der Kostensteigerungen den Bau eines klimafreundlichen Stahlwerks vorantreiben. "Aktuell bewerten wir die Situation, gehen aber davon aus, dass die Anlage unter den gegebenen Rahmenbedingungen realisiert werden kann", sagte Konzernchef Miguel Lopez am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in Essen. Insidern zufolge könnte die auf rund drei Milliarden Euro bezifferte Anlage um einen dreistelligen Millionenbetrag teurer werden.

 

19.11.24 11:54

1666 Postings, 1924 Tage peter lichtAbschreibungen

Thyssenkrupp cfo: haben stahl mit 2,4 mrd euro in den büchern

Dienstag, 19.11.2024 11:16
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 19. Nov (Reuters) - t hyssenkrupp -cfo: haben stahl mit 2,4 mrd euro in den büchern thyssenkrupp -cfo: haben zum 30.09. Beim stahl alles abgeschrieben, was geht thyssenkrupp -cfo: wollen mit dividende ein signal der stärke senden  

19.11.24 12:45

310 Postings, 4284 Tage ARIVA.DEThyssenkrupp: Milliardenverlust und dennoch ...

Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "thyssenkrupp AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.

Thyssenkrupp verbucht für das Geschäftsjahr 2023/24 aufgrund massiver Abschreibungen bei der Stahlsparte erneut einen Milliardenverlust. Trotz roter Zahlen zahlt der Konzern eine Dividende und bleibt zuversichtlich, seine finanziellen Ziele zu erreichen – eine Strategie, die an der Börse positiv aufgenommen wurde.

Lesen Sie den ganzen Artikel: Thyssenkrupp: Milliardenverlust und dennoch Kursgewinne – Konzern blickt optimistisch in die Zukunft  

19.11.24 13:58

1666 Postings, 1924 Tage peter lichtRüstung

Thyssenkrupp: Europas Verteidigungssektor könnte durch die Trump-Wahl einen Ruck bekommen

Dienstag, 19.11.2024 11:52
Quelle: reuters.com
ESSEN, Deutschland, 19. Nov (Reuters) - Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten wird wahrscheinlich den europäischen Verteidigungssektor antreiben, sagte der CEO der Thyssenkrupp-Kriegsschiffsparte am Dienstag und wies auf das Risiko hin, dass die Unterstützung von außen für die Sicherheit des Kontinents zurückgefahren werden könnte.

"Sie können davon ausgehen, dass der Druck auf die Europäische Union zunehmen wird", sagte Oliver Burkhard auf der Jahrespressekonferenz von Thyssenkrupp vor Journalisten und fügte hinzu, er erwarte, dass Europa in Bezug auf seine eigene Verteidigung "erwachsen" werde.  

19.11.24 14:11

10410 Postings, 3720 Tage Kursrutsch4 %

sollten es schon sein
alles andere hilft nicht!
n m M  

19.11.24 15:20

26148 Postings, 1203 Tage Highländer49Thyssenkrupp

Der Industriekonzern Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) hält am Bau einer milliardenteuren Anlage zur CO2-ärmerem Stahlherstellung in Duisburg fest. Trotz einer möglichen Kostensteigerung geht das Unternehmen nach Worten von Thyssenkrupp-Chef Miguel López davon aus, dass die Anlage "realisiert werden kann". "Wir stehen unverändert zu unserem Bekenntnis zur grünen Transformation und zur klimaneutralen Stahlproduktion", sagte der Manager bei der Vorlage der Jahreszahlen für das Ende September beendete Geschäftsjahr 2023/24 am Dienstag in Essen.

Die sogenannte Direktreduktionsanlage zur Produktion von "Grünstahl" soll einen klassischen Hochofen ersetzen. Sie soll zunächst mit Erdgas, später dann mit Wasserstoff betrieben werden. Die Anlage soll rund drei Milliarden Euro kosten. Davon wollen der Bund rund 1,3 Milliarden Euro, das Land NRW rund 700 Millionen Euro übernehmen. Der Bau hat bereits begonnen. Von den insgesamt zwei Milliarden Fördermitteln sind laut López bislang rund 700 Millionen Euro geflossen. Die Stahlsparte des Konzerns, Thyssenkrupp Steel, ist Deutschlands größter Stahlhersteller.

López forderte einen schnelleren Aufbau eines Wasserstoff-Pipelinenetzes in Europa. Pipelines seien das einzige effiziente Transportmittel, so der Manager. Die neue Anlage benötige 140.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr. Sobald man wisse, wann die Pipeline tatsächlich fertig ist, könne man sich um die benötigten Mengen kümmern. "In dem Moment, wenn wir diese Pipeline-Termine auch tatsächlich haben, dann können wir die Frage stellen: Wer kann das produzieren? In welchem Umfang?" Laut López warten die Produzenten darauf, Gewissheit zu bekommen.

Die defizitäre Stahlsparte mit rund 27.000 Beschäftigten steht vor einem tiefgreifenden Umbau. Geplant ist ein deutlicher Kapazitätsabbau, der auch mit Stellenstreichungen verbunden sein wird. López bekräftigte frühere Aussagen, wonach die Neuaufstellung der Stahlsparte möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgen soll. "Ein Zeitplan über viele Jahre und die demografische Entwicklung bilden dafür den Rahmen", sagte er. Wie die Sparte künftig aufgestellt sein soll, wird seit geraumer Zeit vom Stahl-Vorstand ausgearbeitet. Der sogenannte Businessplan solle in ein bis zwei Monaten vorliegen, sagte López.

Quelle: dpa-AFX  

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