> ... > Er sagt: "Fest steht: Die vierte Impfung erhöht die Zahl der Antikörper nur gering, etwa um das Fünffache. Und dieser Anstieg verschwindet dann schnell wieder. Und > das wissen wir als Immunologen seit vielen Jahren aus der Erfahrung mit vielen Impfstoffen: Das Immunsystem passt sich der dauernden Boosterei an und reagiert am Ende gar nicht mehr." > "Beim fünften Mal passiert nichts mehr. Das heißt, dass unser immunologisches Gedächtnis schon nach dreimaliger Impfung mit den mRNA Impfstoffen 'gesättigt' ist." > ... Moment, ich rechne das mal eben nach: 5 - 1 = 4
"5 - 1" ergibt ja gar nicht '3'.
Nagut, vielleicht soll die '4' nicht gelten, weil der Antikörperanstieg nach der 4. Impfung schnell verfliegt?
In Israel bekamen immunschwache Menschen die 4. Impfung - laut Andreas Radbruch ist dann für nicht lange Zeit die fünffache Antikörpermenge möglich. Nicht lange ist der Antikörperspiegel besser. Allerdings ist bald der angepasste Impfstoff von BioNTech da.
Soll mir mal einer erklären, wieso das nicht sinnvoll sein soll. > ... > ""Man kann einem Virus nicht hinterherimpfen. Fest steht: Omikron wird nicht die letzte Variante sein, mit der wir es zu tun haben und wir sollten besser abwarten, wie > es im kommenden Winter aussieht. Eine Impfung mit einem auf Omikron modifizierten Impfstoff macht dann keinen Sinn, wenn die Omikron-Welle eigentlich vorbei ist. Eher in den Ländern, denen die Omikron-Welle noch bevorsteht." > ... Der nächste Virus-Mutant ist vielleicht näher mit Alpha verwandt, oder näher mit Beta, oder näher mit <irgendwas_im_Alphabet>, oder näher mit Omikron.
Stellen wir uns vor, dass Andreas Radbruch der Berater der Bundesregierung ist und der nächste Corona-Mutant näher mit Omikron verwandt ist. Dann können wir uns bei Andreas Radbruch bedanken.
Wie Karl Lauterbach feststellte, werden nach einer Corona-Welle nicht alle Bürger vom Virus infiziert. |