In den USA sind im Juli außerhalb der Landwirtschaft 164.000 Stellen neu geschaffen worden, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag mit. Analysten hatten durchschnittlich mit 165.000 neuen Jobs gerechnet. Die Zahlen für die Vormonate Mai und Juni wurden um insgesamt 41.000 Stellen nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 3,7 %. Die Löhne und Gehälter stiegen im Juli etwas stärker als erwartet um 0,3 %. Analysten hatten im Schnitt nur einen Zuwachs um 0,2 % erwartet.
Im Juni sanken die Erzeugerpreise in der Industrie gegenüber Mai sowohl im Euroraum als auch in der gesamten EU um 0,6 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Im Mai waren die Preise im Euroraum um 0,1 Prozent gesunken und in der EU unverändert geblieben. Gegenüber Juni des Vorjahres stiegen die Erzeugerpreise in der Industrie im Juni im Euroraum um 0,7 Prozent und in der EU um 0,9 Prozent.
Im Juni stieg das saisonbereinigte Absatzvolumen des Einzelhandels gegenüber Mai im Euroraum um 1,1 Prozent, wie Berechnungen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, ergeben. Im Mai war das Einzelhandelsvolumen im Euroraum um 0,6 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vorjahr stieg der kalenderbereinigte Einzelhandelsindex im Juni um 2,6 Prozent.
Quelle: www.godmode-trader.de
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