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Sehr geehrte Anleger,
zur aktuellen weltweiten Finanzkrise möchten wir Sie wie folgt informieren:
Die von uns angebotenen Alternativen Investments sind von der aktuellen Finanzkrise und der generellen Aktienentwicklung unabhängig. Aufgrund der derzeitigen hohen Volatilität haben wir im Positionsmanagement die Einsätze zurzeit reduziert.
1. Schutz der Kundengelder
Unsere Kunden haben Ihre Börsenanlagen zum größten Teil bei den beiden Investmentbanken SAXOBANK Dänemark und INTERACTIVE BROKERS England angelegt.
Die Kundengelder sind wie folgt geschützt:
SAXOBANK: Die Einlagen sind nach dänischem Recht bis ca. EUR 40.000 pro Kundenkonto versichert.
INTERACTIVE BROKERS (IB): Einlagensicherung durch SIPC und Lloyd’s of London (Securities-Konten bis USD 30 Mio., Cash Konten bis zu USD 1 Mio. geschützt).
Beide Banken sind nicht in Immobilien und/oder Subprime-Krise-Produkte investiert. Die Kundengelder werden, da es sich um Anlagekapital handelt, getrennt vom Eigenkapital der Banken gehalten. Alle Kunden haben auf den Kundennamen ausgestellte Börseneinzelkonten, die von europäischen Börsenaufsichtsbehörden streng kontrolliert und reguliert sind.
2. Verlustbegrenzungs-Stopps bei Aktien
Unsere Handelssysteme sind nicht in Einzelaktien investiert. Wir raten allen Anlegern, die noch Aktien bei anderen Anbietern halten, diese vor weiteren Verlusten zu schützen und sofort mit einem Verlustbegrenzungs-Stopp zu versehen, falls noch nicht geschehen:
a) egal, was Ihre Bank oder Ihr Broker dazu sagt
b) egal, wie weit Ihr Depot bei einem anderen Anbieter oder bei einer anderen Bank bereits im Minus ist
Unsere Stopp-Empfehlung:
a) Verlustbegrenzungs-Stopp 10% unter dem heutigen Aktienkurs
b) Verlustbegrenzungs-Stopp maximal 25% unter dem heutigen Aktienkurs
3. Aktien-Käufe
Wir raten allen Anlegern dringend ab, jetzt am Aktienmarkt neue Positionen zu eröffnen. Es besteht weiteres großes Kursverlustpotential, z. B. im DAX-Aktien-Index um weitere 50% bis ca. Index-Stand 2.500. Sollte sich der Markt wieder erholen, dann können Sie später immer noch Aktien kaufen, aber erst wenn sich ein neuer Aufwärtstrend bildet und definitiv charttechnisch bestätigt (z. B. DAX Durchbruch nach oben bei 6.600 Punkten).
4. Crash-Potential ohne Boden
Im Gegensatz zu den Schönrednern im Fernsehen sehen wir folgende Mega-Probleme, die weit über die Finanzwelt hinausragen:
a) die 700 Milliarden USD reichen nicht, wenn sie denn genehmigt werden, um die Krise zu stoppen:
b) die noch kommenden Finanzlöcher werden auf ca.1.500 Milliarden USD geschätzt
c) wenn die offenen Verbindlichkeiten für Immobilien-Hypotheken noch weiter ins Strudeln geraten, dann wackeln ca. 4.000 Milliarden USD - manche Quellen beziffern sogar ca. 8.000 MRD USD in Hypotheken-Schulden.
d) die US-Finanzkrise gefährdet den Wechselkurs des US-Dollar zu anderen Währungen extrem: die weltweiten Devisenreserven in Zig-Tausend USD-Milliarden könnten aus Schutz vor weiteren Wechselkurs-Verlusten auf den Markt geworfen werden, was den USD weiter abstürzen ließe und die US-Staatsanleihen, die in USD notieren, könnten verkauft werden, was den USD ebenfalls weiter abstürzen ließe.
5. Katastrophen-Szenario Daher könnte die US-Regierung beschließen
a) den Wechselkurs des USD zu anderen Währungen einzufrieren,
b) den Rückkauf von US-Staatsanleihen zu stoppen,
c) die US-Börsen längerfristig zu schließen.
Damit wäre der Zusammenbruch des globalen Wirtschaftssystems höchst wahrscheinlich gegeben.
Wir hoffen jedoch, dass es nicht dazu kommt.
Gerne stehen Ihnen unsere Berater für Rückfragen zur aktuellen Finanzkrise oder unseren alternativen Anlageformen, z. B. unserem Rohöl (Crude Oil) Future Handelssystem unter Tel. 0211 / 92529988 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen/ Best Regards,
Alexander M. Kliesch Geschäftsführer - MD ==================================== Performance Fund Management GmbH |