2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY

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neuester Beitrag: 11.06.20 20:34
eröffnet am: 26.12.18 10:50 von: lo-sh Anzahl Beiträge: 25755
neuester Beitrag: 11.06.20 20:34 von: huey Leser gesamt: 4239096
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31.05.19 18:05
2

1586 Postings, 7570 Tage EickUNTER 2760

ist das Strohfeuer im S&P vorbei....  

31.05.19 18:08
3

3103 Postings, 4349 Tage .slidebayer

wie blöd muss man eigentlich als vorstand sein, die us-klitsche monsanto teuer zu kaufen um sich
anschließend von den amis verklagen zu lassen.  

31.05.19 18:17
1

1964 Postings, 2971 Tage R2D2R2D2@slide allerdings zum toooooot lachen:-)))

die haben es echt drauf. Die wissen wie man Geld verbrennt. Aber VW kann das auch seeeehr gut....  

31.05.19 18:18
1

1964 Postings, 2971 Tage R2D2R2D2und dann werden die Chefs weggelobt....

Mio. werden denen hinterher getragen. Aber wenn man selbst nur einen Mini Fehler macht bekommt man einen Einlauf:-/

 

31.05.19 18:34

1964 Postings, 2971 Tage R2D2R2D2hab eben meinen S&P short

verkauft und bin in einen mit größerem Hebel rein. Weil ich es so sehe Ghost.....

die Märkte werden weiter angeschlagen bleiben.......solange Xi und Heino nicht in Mexico nen Tequila trinken wird das nix  

31.05.19 18:55

2204 Postings, 2983 Tage uranfaktsjo R2

sag i auch und unsere geile Regierung (vorallem grün) gibt der deutschen Industrie noch den Todesstoß  

31.05.19 18:58

2204 Postings, 2983 Tage uranfaktsi bleib

eben erstmal drin, bis zum bitteren  Ende. Aber wo ist das kurz/mittelfristige Ende?  

31.05.19 18:59

3103 Postings, 4349 Tage .slidebis 20 uhr bzw.

21 uhr muss der drops gelutscht sein, weil die trottelbörsen in us dann bestimmt einen
erholungsversuch unternehmen.

 

31.05.19 19:02

1964 Postings, 2971 Tage R2D2R2D2wird doch eh so ein Salami Abverkauf....

bis die Amis es mal schnallen dass wir keine Sterne mehr fangen können  

31.05.19 20:14

903 Postings, 2649 Tage endakameliGold LO 1305,50

Feierabend, schönes Wochenende euch.
Wäre heute ein Goldlongtag für PV gewesen :-)  

31.05.19 20:21
3

16041 Postings, 4551 Tage NikeJoeUS Zinsen (10Y) sacken weiter ab!

Ist schon erstaunlich wie die Angst der Marktteilnehmer steigt. So zumindest meine Interpretation der sinkenden T-Note-Zinsen.


Gold könnte diese Woche über $1300 schließen. Aber das sagt nicht viel. Gold ist schon so lange (fast 3 Jahre!) unterhalb von $1390 "gefangen". Spätestens da sollte also wieder Schuss mit weiteren Anstiegen sein.


Für mich ist das Ge-Trumpel eine gut inszenierte Polit-Show, um bewusst Angst zu verbreiten. Die Gegenreaktion von Trump wird kommen. Dann kommt die Entspannungs-Rally zum neuen ATH.





 

31.05.19 20:54
2

1964 Postings, 2971 Tage R2D2R2D2@nike joe....seh ich anders...

schau Dir mal Öl an. Schmiert dermassen ab....kann nicht gesund sein.....meist Vorbote  

31.05.19 21:14
1

3103 Postings, 4349 Tage .slideso wie der ölpreis

seoit 2 tagen fällt, wird scheinbar eine weltrezession eingepreist.
nur die amis schnallen es noch nicht.  

31.05.19 21:23
2

903 Postings, 2649 Tage endakameliniedriger Ölpreis ist ein Wahlversprechen Trumps

Also aus seinen Augen ist das gut (billiges Öl für Industrie und billiges Benzin für seine Wähler) für die USA.
Was nicht zu der ganzen Geschichte passt, ist die drohende Schließung der Straße von Hormus (>40% Weltölverkehr passieren diese).

Naja, wenn es an meiner Zapfsäule ankommt, soll es mir auch recht sein.
Außerdem habe ich noch ein paar Ölaktien auf Beobachtung (z.B. BP bei 5,50 € - habe ich Weihnachten verpasst).  

31.05.19 21:29

802 Postings, 2834 Tage Ghosttrader1#12075

DJ SO 24.843

Auch wenn ich glaube, dass es noch tiefer geht. Aber eine Shortposi übers Wochenende reicht mir.  

31.05.19 22:10
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6781 Postings, 6660 Tage xoxosUS-Schluß auf Tages- und Wochen- und Monatstief

...dazu die 200 Tage-Linie gebrochen. MACD DOW im Wochenchart negativ; das dauert danach i.d.R. einige Zeit bis wir unten sind. WTI schon wieder knapp 5% runter. Short ist weiter angesagt. Nur die Angst vor Trump, dass er etwas Positives sagen könnte, bremst noch die Abwärtsdynamik-  

01.06.19 09:33
4

2548 Postings, 5189 Tage wmfeUSA: Faule Kredite steigen an - Gefahr für Banken

01.06.19 12:43
7

1586 Postings, 7570 Tage EickWarren Buffet

Guten Morgen zusammen.
Schöner Artikel über das "Orakel von Ohama" - vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen. Da dies ein welt plus Artikel ist befindet er sich hinter der Bezahlschranke - daher der direkte Text und keine Verlinkung, da für Nicht-Abonnenten nicht lesbar.

Mit Buffetts Burggraben-Strategie zur perfekten Vorsorge
Stand: 11:03 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Frank Stocker
Von Frank Stocker
Finanz-Redakteur
Warren Buffett setzt seit den 90er-Jahren auf die sogenannte Burggraben-Strategie – und machte jahrzehntelang gute Gewinne Warren Buffett setzt seit den 90er-Jahren auf die sogenannte Burggraben-Strategie – und machte jahrzehntelang gute Gewinne
Warren Buffett setzt seit den 90er-Jahren auf die sogenannte Burggraben-Strategie – und machte jahrzehntelang gute Gewinne
Quelle: Houston Cofield/Bloomberg
Unternehmen, die eine so starke Stellung haben, dass sie jeden Wettbewerber abhalten: Das ist das Beuteschema der Investorenlegende Warren Buffett. Die Aktien dieser Firmen zu identifizieren, ist leichter, als Anleger denken.
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Idealerweise ist er breit und tief, vielleicht noch mit Wasser gefüllt. Und die Brücke, die den Graben überspannt, lässt sich schnell hochziehen. Bei den Burgen des Mittelalters waren Angreifer praktisch chancenlos, die Festung hinter dem Burggraben konnte den Feind mühelos abwehren. Im übertragenen Sinne ist es so auch bei einigen Unternehmen der Gegenwart.

Derartige Unternehmen, die sich von ihren Wettbewerbern weit abgesetzt haben und schwer einzuholen sind, gelten als eine interessante Geldanlage für Sparer – vor allem für jene, die sich mit Aktien eher schwertun. Insbesondere der Anlage-Guru Warren Buffett machte jahrzehntelang gute Gewinne, indem er genau solche Unternehmen gezielt auswählte: Firmen, die eine starke Position im Markt haben und über Abwehrstrategien gegen mögliche Angreifer verfügen. Eben einen Burggraben. Zwar schwächelt seine Strategie im aktuellen Marktumfeld. Das heißt jedoch nicht, dass sie falsch ist. Es kommt nur auf die richtige Aktienauswahl an.

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Fünf aus 6500 – das ist die perfekte Sparformel
„Entscheidend für die Geldanlage ist nicht, wie stark eine Branche die Gesellschaft beeinflusst oder wie stark sie wachsen wird“, schrieb Buffett im November 1999 in einem Artikel im Magazin „Fortune“. Wichtiger sei der Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens und vor allem dessen Beständigkeit.

„Die Produkte oder Dienstleistungen, die breite, nachhaltige Burggräben um sich herum haben, bringen den Investoren Ertrag.“ Das war und ist Buffetts Überzeugung, und darin lässt er sich nicht erschüttern, auch wenn die ganze Welt anders denkt, so wie Ende der 90er-Jahre, als er das schrieb.

Von der Fantasie getriebene Kurse
Damals strebte die erste Interneteuphorie gerade ihrem Höhepunkt entgegen. Firmen, die riesige Verluste machten und dabei oft noch nicht einmal nennenswerte Umsätze erzielten, wurden an der Börse mit Milliarden bewertet.

Ihre Kurse wurden von der Fantasie getrieben, dass diese Firmen riesiges Wachstumspotenzial hätten und das bisherige Wirtschaftssystem umwälzen würden. Kaum jemand wollte noch etwas von Buffetts vermeintlich altmodischer Anlagestrategie wissen.

Doch wenige Monate später platzte die Blase, die Kurse brachen zusammen und die meisten dieser Unternehmen gingen pleite. Was blieb, waren Buffetts Burggraben-Firmen. Der Aktienkurs seiner Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway hatte während des ganzen Internet-Irrsinns stark gelitten, doch parallel zum folgenden Absturz der Börsen erholte sich die Buffett-Aktie wieder. Seither hat sich ihr Kurs fast versechsfacht.


Quelle: Infografik WELT
Doch wodurch zeichnen sich die Burggraben-Aktien aus? „Die Vorteile dieser Firmen speisen sich aus fünf Quellen“, sagt Martijn Rozemuller, Europachef des Indexfondsanbieters Van Eck. „Da sind zum einen immaterielle Vermögensgegenstände, also Marken oder Patente.“

Firmen wie Coca Cola, Adidas oder die diversen Luxusmarken sind auf der ganzen Welt präsent. Andere Marken sind zwar nur in Nischen zu finden, dort aber mitunter so stark, dass sie im alltäglichen Sprachgebrauch für eine ganze Produktgruppe stehen – Uhu, Tempo oder Tesa beispielsweise.

Ebenso einträglich ist es, wenn eine Firma einen Markt beherrscht und ein Wechsel auf ein anderes System extrem schwierig wäre – davon profitiert beispielsweise Microsoft, in gewissem Umfang gilt das aber auch für die Smartphone-Branche. Noch besser ist es aus Anlegersicht natürlich, wenn eine Firma ein Monopol hat oder über eine Infrastruktur verfügt, die nur extrem aufwendig nachzubauen wäre.

Das trifft beispielsweise auf den US-Kabelnetzbetreiber Comcast zu – wobei solche Unternehmen oft Gefahr laufen, von der Regulierung ausgebremst zu werden, damit sie die Verbraucher nicht mit beliebig hohen Preisen schröpfen können. Ein Beispiel dafür ist die hart regulierte Deutsche Telekom.

Sicherer sind die Gewinne für die Eigentümer, wenn eine Firma Netzwerkeffekte nutzen kann, die ihr eine dominante Stellung im Markt geben. Sobald sie eine gewisse Größe erreicht hat, potenziert sich der Nutzen für die Kunden und damit auch für das Unternehmen selbst. Klassisch trifft dies auf die sozialen Netze wie Facebook, Instagram oder Snapchat zu, oder auf Messenger-Dienste wie WhatsApp.


Quelle: Infografik WELT
Schließlich kann ein Burggraben natürlich auch daraus bestehen, dass ein Unternehmen besonders kostengünstig arbeitet – Ryanair hat auf diese Weise über Jahre den gesamten europäischen Luftverkehrsmarkt aufgemischt und es dauerte lange, bis die Konkurrenz aufholen konnte.

Welche Unternehmen Buffett jeweils konkret kauft, kann jeder nachlesen. Seine Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway muss in jedem Quartal alle Beteiligungen der Börsenaufsicht SEC über das sogenannte Formular 13 F mitteilen, und diese Mitteilungen sind öffentlich einsehbar. Daraus wird auch ersichtlich, dass er zuletzt Anteile von Amazon kaufte.

In diesem Fall kommt der Star-Investor sehr spät: Das Unternehmen ist bereits seit Jahren ein marktbeherrschender Gigant. Und seit Buffett eingestiegen ist, hat sich der Kurs eher nach unten entwickelt. Auch bei Apple war Buffett erst nach Jahren des Wachstums eingestiegen.

„Ich bin ein großer Fan von Buffett“, sagt Stuart Dunbar, Partner bei der Fondsgesellschaft Baillie Gifford, „aber er ist ein bisschen langsam, wenn es um Firmen geht, die für eine technologische Umwälzung sorgen.“

Welches sind die Burggraben-Aktien der neuen Welt?
Vielleicht ist das auch kein Wunder, der Mann ist inzwischen 88 Jahre alt, und auch wenn er zur Jahrtausendwende mit seiner Skepsis gegenüber den Internet-Firmen recht hatte, so haben sich in der Zwischenzeit einige von ihnen doch zu echten Burggraben-Aktien entwickelt. Nur scheint Buffett sich auf diesem Feld schwerzutun.

Doch wie findet man die Burggraben-Aktien der neuen Welt, wenn in diesem Bereich auf Buffett kein Verlass mehr ist? Beispielsweise über den Wide-Moat-Index der Ratingagentur Morningstar, der aus etwas über 50 Unternehmen besteht. Ausgewählt werden sie unter jenen Firmen, die nach einem ersten Screening über große Wettbewerbsvorteile, also einen Burggraben (englisch: wide moat) verfügen.

Unter diesen schaffen es jene in den Index, die nach Meinung der Aktienexperten von Morningstar am stärksten unterbewertet sind; alle drei Monate werden die Komponenten überprüft. Derzeit zählen zum Index beispielsweise Amazon, Amgen, Facebook, General Electric, Pepsi oder Walt Disney. Wer nicht all die Einzeltitel kaufen möchte, der kann auf einen Fonds von Van Eck (WKN: A2AH1H) setzen, der den Morningstar-Index kopiert.  

01.06.19 16:03

12318 Postings, 4474 Tage Spekulatius1982Hilfe

Hilfe viel Spaß beim Verzocken  

02.06.19 07:05

2952 Postings, 3749 Tage frechdax1GM

Long in Kaba  

02.06.19 08:57

1947 Postings, 2742 Tage taube16wohin gehts?

Wohin geht nächste Woche die Reise? Wenn das so weitergeht könnte man quasi all in short auf quasi alles gehen...?! Wäre doch zu einfach? Irgendwas lassen sich die Bullen schon wieder einfallen. Wie sieht ihr die kommende Woche?  

02.06.19 09:01
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290 Postings, 2890 Tage apunkt_deDow Jones - wöchentliche Chartanalyse

Hallo Community, es ist Sonntag, der 2. Juni 2019 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

Rückblick:

Nach dem Feiertag brachte der Dienstag sofort Abwärtsdruck. Am Mittwoch wurde mit einem Abwärts-Gap die 25.200er Marke angegriffen und schließlich durchbrochen.

Der Donnerstag versuchte eine Stabilisierung mit einem Mini-Rebound zur 25.200. Doch auch dieser Tag schloss unter 25.200. Das Abwärts-Gap konnte nicht mal erreicht, geschweige denn geschlossen werden.

Der Freitag bestätigte die Vortagesentwicklungen und schloss auf Tages-, Wochen- und Monatstief.

Die lange rote Wochenkerze lässt keine Zweifel mehr zu. Die SKS-Formation ist aktiviert. Das Kursziel daraus ergibt sich bei 23.500/23.750.


Ausblick:

Der schlechte Wochenausklang lässt für den Wochenbeginn nichts Gutes erahnen. Zumal auch die alte Unterstützung bei 24.883 nicht zurückerobert werden konnte.

Das Wahrscheinlichste sind weiter fallende Kurse. Am Montag würde sich das Ziel 24.700, vermutlich sogar 24.290 anbieten. Dieses würde den sich bildenden Abwärtstrendkanal nach unten voll ausschöpfen und stellt außerdem die 162er Fibonacci-Extension des eben gesehenen Durchbruchs bei 25.200 dar.

Ab Dienstag könnte eine kleine Erholung folgen. Diese würde sich aber im gleichen Trendkanal abspielen (maximal 25.200).

Widerstände sind: 24.883, 25.000, 25.200, 25.800 (1h), 25.960, 26.100, 26.696, 26.952, 27.000, 27.500, 28.000, 29.000.

Unterstützungen sind: 24.700 (1g), 24.400, 24.244, 24.000, 23.700, 23.400, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf unserer Homepage.

Viele Grüße und viel Erfolg

 

02.06.19 12:03
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24 Postings, 2262 Tage yorkiface72Auf den ersten Blick

Ja auf den ersten Blick könnte man tatsächlich annehmen das die Börsen jetzt crashen könnten.
Aber für mich persönlich stimmen da einige Punkte nicht.  Wir sind vom All-Time Hoch bereits meilenweit entfernt. Der Dax hat einen KGV von ca. 10 . Das ist historisch gesehen sehr niedrig.

Ich persönlich gehe davon aus, das wir uns nur in einer leichten Korrektur befinden mit einem Worst-Case Szenario von 11470 Punkten.  Es braucht hier nur eine Einigung zwischen China und USA kommen und wir knallen an einem Tag 300 Punkte nach oben. Und ich bin mir sicher, dass Trump kein Interesse an fallenden Börsen hat. Eine Korrektur ist gesund, sehr gesund sogar.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass bei 11670 Punkten bereits ein guter Boden gefunden werden kann.


 

02.06.19 12:07
2

24 Postings, 2262 Tage yorkiface72RSI

Der RSI im 4h Chart schreit auf jeden Fall erstmal nach einer Gegenbewegung.
Ich gehe davon aus, dass wir Montag Abend höher stehen als Freitagabend.
 

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