eine Ablehnungsbegründung an das Gericht zu schicken? Wenn eine Begründung stichhaltig wäre,nur eine Drohkulisse aufgebaut wurde, welche in einem so großem Widerspruch zu der angeblichen Insolvenzdrohung heute steht, und klar macht,das das Gesamtansinnen nicht geplant war ein WHOA durchzuführen, sondern dies als Werkzeug zu benutzen,Shortinteressen zu bedienen,Aktionäre maximal zu schädigen,und Kreditoren eine Gewinnmaximierung zu sichern. Beweis: Es sind keine Anstrengungen sichtbar ,weder gerichtlich noch außergerichtlich,das Steinhoff gegen Gläubiger vorgegangen ist,hinsichtlich Schuldenreduktion,Bewertung nach Ihrem tatsächlichen Aufwand ,und nicht nach den,bereits abgeschriebenen Krediten der Banken. Beweis: Wenn man in einem gerichtlichen Verfahren,die Frage nach Insolvenz oder Insolvenzdrohung verneint,kann man nicht in einem zeitlich relativ zusammenliegenden Zeitraum von weniger als zwei Jahren,das Gegenteil behaupten. Selbst wenn man dies nicht als ausreichende Begründung oder nicht als zwingend plausibel ansehen wollte,so reichte es aus,alleine geringere Zinssätze festzuschreiben.Da die Gesellschaft längst operativ gefestigt arbeitet,ist dies auch ohne Rating gerechtfertigt und notwendig. |