die schreiben im Artikel: "The field trial marked readiness for commercial deployment with targeted hydrogen production costs below $0.50/kg."
also quasi die Feldstudie wies auf die Bereitschaft für den kommerziellen Einsatz mit gezielten Wasserstoffproduktionskosten von unter 0,50 $/kg hin.
Bei SunHydrogen war ja etwa von 2,5 $/kg die Rede und das war ja schon sehr günstig und gut. Was bei Gold H2 halt noch dazu kommt sind der Transport und die Lagerung, weil wir bei SunHydrogen können ja direkt vor Ort und auf Abruf produzieren. Aber der Artikel über Gold H2 besagt, dass sie die vorhandene Infrastruktur der erschöpften Ölfelder nutzen, ein komplett anderer Prozess also als bei uns.
Wer soll aber bei 50 Cent/kg mithalten könnnen? Meinungen? |