und fand sie sehr interessant. "Gold kann man nicht essen" so Lech. Doch bekommt man ca. 300 Leib Brot für eine Unze, das war früher und ist auch heute noch so. Wer Gold hat wird auch in einer Krise nicht verhungern, es ist leicht (relativ auf den Wert bezogen) und verdirbt (verrottet) nicht und kann überall mit genommen werden. Es liegt im Instinkt des Menschen, dass man Gold haben muss. Dass es durch Schwerarbeit anderer Menschen aus der Erde gewonnen wird interessiert beim Kauf des Edelmetalles nicht, nur der Preis ist wichtig. Wohin sich dieser entwickelt hängt alleine von der Psyche des Menschen ab. Fällt die Lust am Besitz des Metalls, fällt auch der Preis des Metalls. An der Börse darauf zu setzen kann das Ganze noch erheblich beschleunigen, in beide Richtungen. Wie auch beim Tragen von edelen Fellen die Lust verloren ging, sehe ich dies auch für Gold. Gefallen einem die Goldbarren im Tressor nicht mehr, werden sie verkauft. |