... mal wieder die Sache mit den Optionen als "neue Sau" durchs Dorf gejagt. Und da hat sich ja so eingebürgert: Da brauchen ja nur so "Gewisse" (Beispiel: shortspekulanten) von Kapitalmaßnahmen schwafeln (sehr beliebt: KE) und schon befällt nicht wenige die chronische "Anlegerdiarrhoe". Tatsächlich hat die GL bereits wiederholt, zuletzt anlässlich der Minentage, dazu ausgeführt und die 3 bestehenden Möglichkeiten erläutert, insbesondere auch betont, daß zum Vorteil der Aktionäre man anstrebt, mit Hilfe der Optionen einen Investor mit ins Boot zu holen (einfach die Verlautbarungen der Ges. durchlesen). Grundsätzlich sollte man aber auch einfach sich klarmachen, was bei Kapitalmaßnahmen beabsichtigt ist. Es ist ja nun durchaus ein Unterschied, ob man Kapital beschafft um eine bestehende Mine in Betrieb zu nehmen oder ob damit Verbindlichkeiten, Verluste oder Strafgelder (Bsp. DeuBa) ausgeglichen werden sollen. Einfaches Beispiel: Was ist dagegen einzuwenden und worauf kommt es wohl an, wenn zum Erwerb einer Immobilie man einen Kredit aufnimmt? Hat man also zu einem Wert, so wie etwa hier, eine klare Meinung, dann sollte man sich auch nicht durch das alte und sattsam bekannte Siel verunsichern lassen: Erst die Menetekel an die Wand, dann Leerverkäufe und zum Schluss einsammeln. Wenn schon, dann kann Mann das "Spiel" auch nutzen und verbilligen oder selbst einkaufen. |