Quark, schreib ruhig weiter. So Typen sind leider immer und überall, die rumpalavern und meist aus Frust (oder Sympathie anderen gegenüber) versuchen die Allwissenden zu spielen und andere plump anmachen.
Das sind meist verkrachte Existenzen, die hier dann Luft ablassen wollen, Typen die meist im realen Leben nix zu sagen oder lachen haben oder halt nur die, die sich gerne reden/schreiben hören/sehen und sich dann selbst (oder auch schon mal untereinander) wohl wohlend die Schulter klopfen.
Wie aber bereits in einem Beitrag vorher richtig festgestellt wurde, hat sich Deine (und auch meine) Bank juristisch korrekt verhalten. Im SPP steht klar definiert, dass der berechtigte Shareholder seine (nicht eine) Adresse in Australien oder Neuseeland haben muss. Es ist keine Rede davon, dass der beauftragte Broker eine solche aufweisen kann, um dann durch Umgehung von Vorschriften oder gar Gesetzen "nachher" doch an diese Shares zu gelangen.
Zum Glück gibt es immer verschiedene Sichtweisen und nicht der (oder die) sich am lautesten echauffiert hat recht.
Für mich (!) steht damit ganz klar fest, dass eben nicht alle "privaten Shareholder" gleichberechtigt werden/wurden und die ganzen ach so tollen Meinungen von dieser Tage damit hinfällig sind. Was würde eigentlich passieren, wenn einer (oder mehrere) 66 Teile zu 15.000 AU$ geordert haben ?? Was würde mit den anderen knapp 3.000 Shareholdern, die vielleicht auch alle (viele, einige, wenige - egal !) , in verschiedenen Klassen, gezeichnet haben und deren Order/Zuteilung passieren ???
Ich weiß, dass manche eine kritische Hinterfragung - nur weil es nicht die eigene Meinung widerspiegelt - als bashen abtun wollen. Ist aber dann deren Problem ! Genau wie es deren Problem ist, wenn die sich einen Schuh anziehen, der denen vielleicht gar nicht passt (passen sollte). Tja, .....
Ich für meinen Teil bin seit Lambouka dabei, weiß wovon ich rede und schreibe, und habe gehandelt, wo sich vielleicht manche noch mit schreiben und abwarten begnügten .... |