die aktuelle Sachlage ist ja relativ klar, in der wir uns befinden und da sind wir Aktionäre wohl realistischer in der Abwägung als die, die sich fälschlicherweise immer selber als Realisten bezeichnen, obwohl sie immer nur eine Seite betrachten, bzw. anführen und gelten lassen.
Fakt ist, was von den Bashern immer bestritten wird, dass man mit Netcents zu Handelszeiten auch gutes Geld einfahren konnte durch die vielen Trade-Ranges, die gerade dieser CEO auch für sich genutzt hat. Man konnte als Aktionär fast gleichsam mit schwimmen, wenn man sich dementsprechend positioniert hatte. Das war die Art der Möglichkeit die jeder für sich wählen konnte, unabhängig der nachweislichen " Manipulationen, Lügen und Insidergeschäften des CEO.
Das ist die Sachlage zu den Handelszeiten und den Möglichkeiten nicht nur für den CEO + @Herrscher.
Die Zeit ab der Handelsaussetzung gibt und keinen großen Spielraum zu agiere.
Uns bleibt auf der einen Seite nur zu warten und zu hoffen, dass sich dann ggf. doch noch ein kleines Wunder auftut und die Aktie wieder ins Rennen geschickt wird seitens der Behörden. Wenn das der Fall sein sollte, dann gleich die nächste Spekulation, dass NC dann wohl erstmal behördlich komplett durchleuchtet wurde, u.a. auch durch die vielen "Beschwerden / Vorwürfe " an die BCSC. Bleibt man in dem Fall drin und schaut sich die Entwicklung an, oder nimmt man den Minibetrag für seine Stücke mit und schiebt den realisierten Verlust sofort in den Verlusttopf !? Ich für meinen Fall würden meinen Rest erstmal stehen lassen bei einer Handelseinsetzung und weiter abwarten.
Sollte CM nämlich im Kopf haben das Teil gänzlich gegen die Wand zu fahren, würde er NC nicht bis zu dem Punkt bringen, wo die Aktien wieder zum Handel zugelassen wird. Er erfüllt nur die Auflagen der Behörden, wenn er noch was mehr vor hat mit Netcents oder er sieht, dass da doch was ausblühen könnte und er sich mit seinen persönlichen Bereicherungen zurück hält, weil alle Augen auf ihn gerichtet sind diesbezüglich.
Was uns alle natürlich stutzig macht, bzw. nach unserer Erfahrung absolut unglaubwürdig ist, dass es 3 Auditoren bisher nicht geschafft haben sollen, die Zahlen behörden-technisch aufzuarbeiten. So disqualifiziert können Auditoren nicht sein, die vor Auftragsannahme genau wissen sollten, in welchem Segment sich NC bewegt. Zudem nat. immer wieder das Verstreichen der angesagten Termine mit dem Ergebnis, dass dann wohl wieder ein Auditor "unfähig" war. Nur,- wenn seriöse Auditoren immer wieder an einen Punkt kommen oder stoßen, wo sie etwas nicht auditieren können / dürfen, weil es etwas aufdeckt, was dem CEO nicht Recht ist oder strafrechtlich relevant wird, dann wird man immer wieder an diesen Punkt kommen,- egal wie viele Auditoren berufen werden. Ich persönlich bin gedanklich schon länger an diesem Punkt angekommen, dass die Auditoren nicht unfähig sind die Zahlen zu erstellen, sondern das was sie erstellen ( würden ), dem CEO absolut nicht zuträglich ist und den Behörden ( und uns ) eine größere Transparenz eröffnet, was da alles an Lügen aufgefahren wurde,- schwarz auf weiß.
Was soll die Verzögerung mit den Auditoren ? Gibt es da nachweisliche "Verjährungsfristen", die den CEO "befreien", auch wenn er offensichtlich alles künstlich in die Länge zieht mit dem ständigen Wechsel der Auditoren !? Ich weiß es nicht, ob man sich auch in Kanada so leicht aus der Affäre ziehen kann.
Die Basher rufen dazu auf den CEO / NC anzuzeigen bei der Staatsanwalt. Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn es mind. einer tut der auch Gründe, Beweise usw. anführen kann. Warum stellt z.B. @ donna nicht selber diese Anzeige bei der Staatanwaltschaft, zu der er hier aufstachelt ?! Auch als Nichtaktionäre kann man in Kenntnis einer vermeintlichen Straftat eine Anzeige erstatten. Also bitte, damit das endlich mal von Amts wegen erledigt wird und nicht nur hier im Forum von den bekannten "Anklägern" mit Null-Effekt,- außer eigene Beschäftigungstherapie oder zwanghaften Bedürfnis Threads zuzumüllen.
Da gibt es einen Knoten bei NC der gelöst werden muss,- so oder so, damit hier nennenswerte Bewegung und Klarheit rein kommt.
Wie ich schon erwähnte, kann man selbst einen Totalverlust durch ein offizielles Delisting, was man natürlich auch unter den Umständen in Erwägung ziehen muss als realistischer Aktionär, der kalkulatorisch seine NC-Aktien zumindest schon abgeschrieben hat, wenn man in sein Depot schaut mit dem kleinen Restwert, kann man diese Position "wertlos" ausbuchen lassen,- aber erst dann, wenn behördlich und offiziell ein Delisting festgestellt wurde...und nicht durch @harry oder @donna und Co.. Den Verlust kann man über die Steuererklärung bis zu 20.000,- im Jahr geltend machen. Also wie ein " umständlicher und verzögerter Verlusttopf ".
Ich bin relativ gelassen, weil ich meinen Buchverlust schon verrechnet und nur noch gewinnen kann in der Sache NC je nach Ereignis.
Dieser CEO CM bietet mittlerweile einen gleich hohen Unterhaltungswert wie @harry und Co. hier, die alle quasi in die gleiche Kerbe schlagen in ihrer Art ;-) |