... einen technischen Rat (salzburger?).
Ich habe einen Apple-Call von BNP Paribas, fällig am 20.12., letzter Handelstag ebenfalls 20.12, also kommender Freitag. Jetzt verkaufen will ich noch nicht, weil ich noch FED und CM am 18. abwarten will.
Ich glaube, ich habe noch nie einen Optionsschein ablaufen lassen. Daher meine Frage: Macht es einen Unterschied, ihn ablaufen zu lassen oder ist es besser, ihn am letzten Tag zu verkaufen?
Steuerlich ist es egal, weil er im Plus ist.
Vom Kurs her denke, ich, dass es derselbe Kurs sein würde.
Gebühren weiß ich nicht. Aber ablaufen lassen wird wohl kaum billiger als ein Direct-Trade-Verkauf sein.
Was micht schreckt, ist was ich bei ausgeknockten KO-Zertifikaten schon mehrfach erlebt habe, jedenfalls bei meiner Deutschen Bank. Die liegen dann noch ewig (Wochen) im Depot rum, auch noch mit völlig falschem Kurs, werden nicht verbucht und verfälschen den Depotwert.
Sollte das bei Optionsscheinen auch so sein, heißt das auch, dass ich über den Ertrag wochenlang nicht verfügen kann.
Kann jemand was raten? |