Der größte Meckerer ist HansGoeren. Auf der einen Seite meint er, dass der Kurs viel zu hoch sei, auf der anderen Seite beschwert er sich dann über den niedrigen Bezugspreis. Der Bezugspreis ist m.E. rechtlich nicht zu beanstanden. Der Kurs von NanoRepro lag am Tag des Platzierungsbeschlusses im Tief unter 13 Euro und damit lag der Platzierungspreis locker in der Range von 5-10% unter dem aktuellem Kursniveau zum Erhöhungsbeschluss. Auch ein 3-Monatsschnitt dürfte nicht höher liegen. Also alles im grünen Bereich. Der Platzierungspreis lag übrigens 4x so hoch wie bei der letzten KE. Wer kann es der Gesellschaft verübeln die Situation auszunutzen? Je höher das Cashlevel wird umso geringer ist das Risiko für die Aktie. Am Jahresende dürften ca. 100 Mio. in der Kasse liegen. 15 Mio. zum Jahresende 2020 plus 11 Mio. aus der aktuellen KE plus geschätzt 80 Mio. aus dem operativem Geschäft. Wer weiss wie die Platzierung gelaufen ist? Vielleicht hat ein Großaktionär Interesse bekundet, der zwischenzietlich auf höherem Niveau verkauft hat? Die letzt KE war ja deutlich überzeichnet. Vielleicht gab es Signale, dass noch Interesse besteht? Scheinbar lief die KE ja über eine Bank, da der Nettoerlös 600.000 niedriger ausgefallen ist. Spricht dafür, dass das Interesse von einer Bank bekundet wurde. Wir haben häufig bei großen Gesellschaften Platzierungen, die innerhalb kurzer Zeit platziert sind, da regt sich niemand auf. Tesla sammelt auf diese Art und Weise Milliarden. Aber hier gibt´s Leute, die die BAFIN einschalten wollen. Irre. Ich gehe davon aus, dass es jetzt um weitere Großaufträge geht, vielleicht auch mal von der Regierung. Da muss man häufig in Vorleistung treten. Und das wird jetzt einfacher. Inzwischen glaube ich, dass wir noch lange testen müssen, auch noch im nächsten Jahr. Und NanoRepro ist hier gut aufgestellt. |