Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"

Der Batterie-Hersteller Varta strebt Finanzkreisen zufolge zurück an die Börse.

Der Name Varta ist eine Abkürzung für „Vertrieb, Aufladung und Reparatur transportabler Akkumulatoren“. Die Quandts hatten den Batteriekonzern 2002 zerschlagen.

jetzt soll es ein Comeback geben !

bis zum  29.11.16 kann gezeichnet werden.
Start am 02.12.16
Preis: 9,00 - 12,50
Kurse zur Zeit: 11,70 € - 11,89 €  

"Und die Börsenlegende Tate007 bestimmt bei 6 Euro heute nochmals kräftig nachgekauft weil es ja seiner Meinung heute auf 7 Euro geht.  "

Um Gottes Namen, lasst sie einfach machen, wenn sie ggf. immer nur mit € 5.000 Risiko unterwegs sind, dann kann man es ja machen, der Verlust wäre noch tragbar.

Wenn die Jungs hier mit Order Volumen von € 100.000 und mehr wie ich bei seriösen Aktien unterwegs bin Traden würde, dann hätten die wirklich Eier - ich bezweifele aber das jemand so verrückt ist, auch wenn hier viele Verrückte sind.

Die wollen zocken, dann sollten wir sie zocken lassen, alles reden und warnen bringt hier nichts und führt nur zu unschönen Auseinandersetzung  

unterhalb 3,55 aussteigen... (bin vor Jahren schon unter 100 ausgestiegen)
 

https://youtu.be/M1N_W3W2qus  

wer sie haben will der kann ja den Kurs drücken

Ich hatte irgendwann mal geschrieben, dass im Chart außerordentlich viel Luft nach oben wäre - der Zielkurs wurde tatsächlich erreicht und sogar überschritten - Gier frisst eben Hirn wie die Kursentwicklung eindrucksvoll belegt, bzw. einfach ein Shortsqueeze, der vielen auf der Shortseite kalte Füße beschert hat.
Nun wurden die Karten neu gemischt und zwischen 5 und 0 ist wieder alles drin.

Entweder:
1. StaRuG bestätigt, Kursziel 0 EUR, oder aber
2. StaRuG abgewiesen - Kursziel?  

dann auch 0 EUR.

Weil dann statt Starug ein Insoplanverfahren kommt, das denselben Effekt für die Aktien hat.

An den Problemen bei Varta hat sich ja nichts geändert.  

100.000 € ist doch völliger Blödsinn. Es kommt einfach nur darauf was demjenigen zur Verfügung steht und welches Risiko er fahren will .

Kenne zufälligerweise 2 Fussballprofis.

Nr. 1  verdient 1,1 MIO brutto p.a.  der zockt oft mit 2 Monatsgehälten volles Risiko (knapp 100.000Euro)

Nr. 2 verdient 600.000 brutto p.a. der kauft nur  Value Aktien ( Bremer Lagerhaus,  Kion Group, Hermes Luxus, Linde,  Comfort Systems, Waste Management, Lockheed, Apple, Nvidia, ....)

und dann gibt es Studenten die hier mit 1000 € rumzocken

Es ist immer entscheidend was man zur Verfügung hat.

 

...ganz wichtig. Und nicht vergessen - füttert das tote Pferd, damit es reichlich Gewinne abwirft!
Ich lach mich so krank was hier manche Experten schreiben ;-))))  

Ich hoffe du hast heute was gelernt.Aber sehe es mal so du hast gestern einen Menschen glücklich gemacht als du wie gestern gepostet nachgekauft hast.Derjenige ist dir sicherlich sehr dankbar das er die Delle von fast 40% heute nicht mitmachen musste.Und es fehlen jetzt nur noch 110% Kursplus bis zu deinem Expertenkurs von 7 Euro.  

Wenn du wie du oben gepostet hast bei 3,12 Euro ein Stop Los gesetzt hast und der Kurs ging auf 3,06 Euro dann hat es nicht gehalten und die Position wurde verkauft.Nur so zur Information.  

einen Fachbegriff:
Dead cat bounce
Kursziel 0,00 €  

....und sitzt auf einem Haufen Verluste.
Die Wenigsten mögen sich das öffentlich eingestehen.
 

man kann SL auch anpassen, um 16:42 bei 3,15 auf 2,88 geändert,
Tief bei TG war später mal 2,96. SL nun auf 2,76 angepasst.

Womit ihr recht habt - ich sitze nun auf mehr als 40 % Verlust
mit sowas muss man rechnen aber noch ist der Drops nicht gelutscht.

dass ist ein Zock werd.
s2  

Das Problem mit Stop Loss ist, wenn man diesen regelmäßig anpasst um am Ende deutlich heftigere Verluste einzufahren.
Natürlich hab ich selbst auch Positionen die ehrlich unter Wasser sind, die ich jedoch gedenke langfristig zu halten, aufgrund regelmäßiger Dividenden und guter Zukunftsaussichten.

Gute Zukunftsaussichten für Varta erhoffe ich mir auch, allerdings wird dies wohl mit veränderter Eigentümerstruktur passieren, zum Nachteil der Kleinanleger.
Porsche dürfte ein Nutznießer sein, aber Varta profitiert natürlich auch. In diesem Sinne - liebe deutsche Ingenieurskunst: Zurück an die Arbeit und zeigt was ihr drauf habt!!!  

kauft zwar den Laden, wird aber selbst keine Verwendung dafür haben,
schon der neue Macan floppt auf ganzer Linie, kauft keine alte S..  

doch nicht?  

die 3,55 sind längst durch und Ende...  

Ok, was Du sagst ist schon richtig - ich mag dies dann man relativieren, wer so leicht für so wenig solche überzogenen Gehälter bekommt, der kann und wird auch sehr leichtfertig in der Regel damit umgehen - im besonderen diverse Fussballspieler gibt es genügend welche beträchliche Vermögen verzockt haben.

Ich gehe vom normalen Menschen aus, der ggf. ein gutes Gehalt hat und sehr sparsam erst mal war, sich über viele Jahre zu einem kleinen Vermögen hoch gearbeitet hat mit keinen Tradinggewinnen welche immer und immer wieder eingesetzt wurden ohne dem Konsum zu verfallen mit den finanziellen neuen Möglichkeiten.

Wenn Du sehr hart gekämpft hast, selbst wenn Du dann wegen großer Mittel immer größere Gewinne einfahren wirst, keiner oder kaum einer der von der Strasse es so weit gebracht hat, wird leichtfertig € 100.000 oder € 1.000.000 in so etwas riskieren, selbst wenn er nun zahlreiche Millionen hat.

Jemand der es so weit geschafft hat, läßt sich auf einen solchen Zock nicht ein - never change a runing system

Aktienhandel und Glückspiel sind 2 total verschiedene Dinge - das hier ist Glückspiel und jeder ist gut beraten seinen Einsatz nicht zu übertreiben auch wenn die Gewinnchance noch so toll sein sollte.

Altes Sprichwort:

Glück ist wie ein Stück Seife, je öfter man es benutzt je weniger bleibt davon übrig

 

Altes Sprichwort:

Glück ist wie ein Stück Seife, je öfter man es benutzt je weniger bleibt davon übrig

kann also alles noch gutgehen.

Mathematisch eine unzulässige Metapher.  

Die Gläubiger von Varta haben mehrheitlich dem StaRUG-Verfahren zugestimmt.
Damit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es die Kapitalzusammenlegung auf null geben wird.
In dem Fall werden die Aktien aus den Depots gebucht, was schlecht
etwa bei einer Verlustverrechnung ist.

Wer nun verkauft, kann auf jeden Fall Verluste voll verrechnen.
Gleichzeitig wird auch der Schaden durch den Verkauf im Depotauszug dokumentiert.
Das ist sicherlich genug, um sich auch an einer Schadenersatzkampagne
der Aktionärsschützer zu beteiligen.

Quelle : Börse Online

Welcher Schaden ist denn durch das Starug entstanden, der sonst nicht da wäre?