Ich finde den Gedankengang von Arizona dazu nicht mal verkehrt. Man stelle sich mal folgendes vor : Eurogas und Schmidt haben sich schon längst geeinigt, das darf aber natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt gegeben werden ( Klage Slowakei ) und man arbeitet jetzt zusätzlich weiter an einer außergerichtlichen Lösung mit der slowakischen Regierung. Gibt es eine Einigung mit Schmidt, dann könnte man bereits mal anfangen zu rechnen, wie hoch könnte eine Abfindung für die freien Aktionäre werden, immer vorausgesetzt es gibt keine Börsennotierung mehr. Ich könnte mir durchaus ein Angebot in Höhe von 20 Cent vorstellen. Bei 150 Millionen freien Aktien würde das einen Betrag von 30 Millionen ergeben und könnte somit für WR und Partner eine lukrative Sache darstellen. Die Aktionäre werden dabei dann froh sein mit einem blauen Auge davonzukommen. |